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Weltweit immer öfter Islamisten Atacken = Liberalisierung der Waffengesetze ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Großen Waffenschein für unbescholtene Bürger,zur Selbstverteidigung ?

  • Ja ! Die Situation der Migrantenflut ist ausser Kontrolle !

    Stimmen: 11 52,4%
  • Nein. Waffen sind keine Lösung.

    Stimmen: 10 47,6%

  • Umfrageteilnehmer
    21
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Hallo,

Sollte eurer Meinung nach (aufgrund der zunehmenden Islamistischen Attacken) das Waffengesetz dahingehend geändert werden,das jeder unbescholtene Bürger das Recht haben sollte, eine Waffe zur Selbstverteidigung zu tragen ?

"zu tragen" gleich, ja?
Erstmal nur die nächtlichen Horden, die mit "Bürgerwehr" umschrieben werden, oder doch schon friedlich, besorgte abendliche Wandervögel?
Mir grausts bei dem Gedanken!
 

admonitor

Frischling
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Das ist eine der Folgen der Globalisierung. Es ist einfach unbedarft, anzunehmen, von den positiven Effekten (=Wirtschaftswachstum) profitieren zu können, die negativen jedoch vermeiden zu können. Die gibt es nur im Doppelpack. Es ist an der Zeit, das zu begreifen und die Globalisierung "mit Hirn und Verstand" zu betreiben und nicht nur mit der "Gewinnmaximierungsbrille" auf der Nase.

Es sind neben den Unternehmen natürlich, vor allem die Schwellenländer die von der Globalisierung profitieren, während die Arbeiter in den entwickelten Ländern eher Lohneinbußen hinnehmen müssen. Du stellst es so hin, als würden wir die Entwicklungsländer ausbeuten, das Gegenteil ist der Fall.
 
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Und wie genau tust du das? Indem du die verantwortungslose Politik Merkels hier im Forum verteidigst?

Nein. Indem ich der unnötigen pauschalen Panikmache entgegen trete (unabhängig davon, ob persönliche Ängste aufgrund einer individuellen Situation ihre Berechtigung haben) und für kühles, klares Denken unter Einbezug aller verfügbaren Informationen plädiere.

Alles andere wäre/ist für mich unverantwortlich.
 

Pommes

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Das ist keine neurotische Annahme das ist Fakt. Da wird ein Polizist bei einer Hausdurchsuchung durch eine Tür erschossen von einem Kriminellen. Anstatt ihn wegen des Mordes zu verknacken, bekommt er schwere Körperverletzung mit Todesfolge. Mit der Begründung, auf Grund des Mileus musste er damit rechnen, dass eine rivalisierende Bande ihn attackiert und durfte sich demnach verteidigen.

Wenn wir solche Sachverhalte schon mit illegalen Waffen haben, was werden wir mit legalen Waffen erleben?

[MENTION=209]Pommes[/MENTION], da ein übertritt über eine rote Ampel nicht zwangsläufig letale Wirkung hat, kannst du es nicht mit einer Schusswaffe vergleichen. Ich bezweifle auch das ein Autofahrer absichtlich in den Fußgänger rein fährt. Viel mehr wird er abbremsen oder ausweichen. Bei einer hektischen Verteidigung, wird ein normaler Mensch wohl kaum darauf achten den Opponent nicht letal zu treffen. Daher wird er den Tod des Angreifers billigend in Kauf nehmen. Würden wir so etwas erlauben, könnten wir demnach auch die Todesstrafe erlauben. Dann wäre jede Argumentation gegen die Todesstrafe reine Farce.

Man muß von einer Schußwaffe auch nicht unbedingt Gebrauch machen, so ein Teil brauchst du nur in der Hand haben, das dürfte in den meisten Fällen schon reichen.
 
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Diese Brille mag wohl die ihre sein.
Meine Beweggründe sind ganz einfach.

Dem Bürger soll das Recht auf Selbstverteidigung zuerkannt werden.
Aber ich gestehe ihm nicht zu, zu entscheiden, ob der Selbstverteidigungsfall zu Recht besteht. Nicht in einem Land, in dem man mit Galgen auf Demonstrationen geht, Staatsbedienstete mit der Mistgabel vertreiben will und empfohlen wird, mit der MP unter den Flüchtlingen aufzuräumen.
 
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Dr. Nötigenfalls

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[MENTION=209]Pommes[/MENTION], Selbstmordattentätern ist die Gegenwehr egal.

Und wer Frauen angreift, der rechnet wohl mit Wehrlosigkeit, hört aber sehr schnell auf, wenn er Gegenwehr bekommt. Kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen.

Ach hier haben SIE es begriffen,interessant.
Wo Gegenwehr kommt,wird Sicherheit produziert.

Sich auf irgentwelche Einheiten zu verlassen,die erst noch herangeführt werden müssen ,unterschreibt auch gleich Todesurteile.
 

Commander

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Hier geht es nicht um Haushaltseinbrüche, sondern um schiere Gewalt auf der Straße. Deshalb müßte das Tragen von verdeckten Waffen auch okay sein.;)

Das gegenwärtige Waffengesetz erlaubt aber nur zu Hause und dann noch im Safe gesichert aufbewahrt, das würde sogar die rechtzeitige Reaktion auf einen gefährlichen Einbrecher erschweren.
Verdeckt mag im Winter noch gut gehen, im Sommer mit dem Halfter unter dem Shirt wirds schon komplizierter, in der Hosentasche würde ich erst recht keine tragen, das war schon als Kind mit Spielzeugwaffen (ja, zu meiner Zeit durfte man so etwas noch tragen) umständlich.

Du hast offensichtlich noch nie vor einer Gruppe von mordgierigen Gesellen gestanden. Da hat eine 12er pumpgun etwas sehr Beruhigendes.;)

Da würde eine autom. oder meinetwegen eine Mini-MP völlig ausreichen.
 
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Es sind neben den Unternehmen natürlich, vor allem die Schwellenländer die von der Globalisierung profitieren, während die Arbeiter in den entwickelten Ländern eher Lohneinbußen hinnehmen müssen. Du stellst es so hin, als würden wir die Entwicklungsländer ausbeuten, das Gegenteil ist der Fall.

Ja - es gibt erst mal Wachstum, aber zu unseren Konditionen und ein menschenwürdiges Leben ist in vielen Fällen trotzdem nicht möglich. Aber die Diskussion sollten wir ggf. von hier auslagern.
 
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Aber ich gestehe ihm nicht zu, zu entscheiden, ob der Selbstverteidigungsfall zu Recht besteht. Nicht in einem Land, in dem man mit Galgen auf Demonstrationen geht, Staatsbedienstete mit der Mistgabel vertreiben will und empfohlen wird, mit der MP unter den Flüchtlingen aufzuräumen.

Jetzt haben SIE ihr wahres Gesicht gezeigt.
Danke.
 
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Ach hier haben SIE es begriffen,interessant.
Wo Gegenwehr kommt,wird Sicherheit produziert.

Ich meinte Gegenwehr mit entsprechendem Auftreten/Selbstbewusstsein, lauten Schreien, gezielter Ansprache von Umstehenden etc.. Kann man auch in Kursen lernen, übrigens. Ich sprach NICHT von Waffen.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Richtig weil sie keinen Respekt haben weder vor der Polizei noch vor der einheimischen Bevölkerung, es bringt deswegen auch nichts die Waffengesetze zu lockern so das sich mehr Bürger bewaffnen das ist falsch, was etwas bringen würde wäre ein härteres Durchgreifen der Staatsorgane ohne Angst haben zu müssen als ausländerfeindlich und Nazis beschimpft zu werden.

Solange das aber nicht geschieht, wird der Bürger wohl selbst die Initiative ergreifen, es ist leider traurig das es soweit kommen mußte.
 

Le Bon

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Ich habe die Erfahrung gemacht das du bei einem Gruppenangriff nur das Großmaul erwischen mußt, die anderen ziehen dann von selber Leine.
Yupp, die gute, alte Gruppendynamik. Kann aber in die Hose gehen. Unter Streß entscheidet man manchmal nicht soo schnell. Und Furcht ist "eigentlich" kein guter Berater.
Ich halte es allerdings dann auch lieber mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, weil man dann auf der sichereren Seite ist. Da ich schon einige Male in solch beängstigen Situationen war, weiß ich, daß alles, was man sich vorstellen kann, in so einer Situation nur Makulatur bleibt. Ich hatte immer Glück, aber darauf sollte man sich nicht verlassen.

Fazit: Lieber bewaffnet, als ohnmächtig!
 
OP
Dr. Nötigenfalls

Dr. Nötigenfalls

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Ich meinte Gegenwehr mit entsprechendem Auftreten/Selbstbewusstsein, lauten Schreien, gezielter Ansprache von Umstehenden etc.. Kann man auch in Kursen lernen, übrigens. Ich sprach NICHT von Waffen.

Das hat den Mädchen in Paris nicht geholfen.
 

jk's meinung

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Solange das aber nicht geschieht, wird der Bürger wohl selbst die Initiative ergreifen, es ist leider traurig das es soweit kommen mußte.

Solange der Bürger sich bei jedem Scheiß durch die Polizei ungerecht behandelt fühlt und es so gut wie keine Rückendeckung für Polizisten von ihren Dienstherren gibt. Solange wird der Polizist sich hüten, stark durch zu greifen. Aber daran ist der Bürger selber Schuld. Nach jahrzehntelanger Beschneidung, wird jetzt rumgeheult das wir eine Kuschelpolizei haben? Lass mal einen Polizisten hier jemanden erschießen... Der fürchtet erst einmal monatelang um seinen Job.
 

Bratmarx

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Solange das aber nicht geschieht, wird der Bürger wohl selbst die Initiative ergreifen, es ist leider traurig das es soweit kommen mußte.

Das stimmt allerdings, es ist wirklich traurig, aber wenn man von Politikern hört Armlänge Abstand zu den Rapefugees, als ernst gemeinte Empfehlung zum eigen Volk, kann man nur den Kopf schütteln ob soviel Dummheit und Verblendung, wen wundert es dann noch das sich immer mehr bewaffnen!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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