Zitat aus :
http://www.t-online.de/nachrichten/...ligioeser-beduerfnisse-von-fluechtlingen.html
„Kopftuch und Schächten von Tieren
Beck fordert Akzeptanz religiöser Bedürfnisse von Flüchtlingen
15.12.2015, 21:27 Uhr | t-online
Volker Beck fordert "Respekt der Mehrheitsgesellschaft gegenüber den religiösen Vorstellungen und Vorschriften von Minderheitsreligionen". (Quelle: dpa)
Wie kann die Integration von Flüchtlingen verbessert werden? Nach Ansicht von Volker Beck, Innenexperte der Bundestagsfraktion der Grünen, auch durch die Bereitschaft, religiöse Bedürfnisse der Flüchtlinge zu akzeptieren. Als Beispiele nannte Beck den Umgang mit Kopfbedeckungen oder das Schächten von Tieren.
"Notwendig ist auch der Respekt der Mehrheitsgesellschaft gegenüber den religiösen Vorstellungen und Vorschriften von Minderheitsreligionen", sagte der Grünen-Politiker in der Sendung Unter den Linden im Fernsehsender Phoenix. Dazu zählte Beck religiöse Kopfbedeckungen, das religös begründete Schächten von Tieren und die Beschneidung.
Auch andere Seite gefordert Beck
Auf der anderen Seite müssten Menschen, die hier bleiben möchten, beispielsweise die Gleichberechtigung von Mann und Frau oder die friedliche Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Meinungen akzeptieren, sagte Beck.
Auch sprach er sich für die Einrichtung qualitativ unterschiedlicher Kurse zur Integration aus. "Wir können doch nicht in denselben Kurs den Ingenieur oder Arzt mit dem Analphabeten stecken", sagte Beck.““
Sollen wir das Grundgesetz das deutsche Recht den Vorschriften der Scharia anpassen?
"Respekt" muß man sich VERDIENEN. "Minderheit" zu sein ist kein Verdienst, sondern eine reine Frage der Mathematik. Minderheit zu sein heißt nicht, Respekt verdient zu haben. Sich als Minderheit respektabel zu verhalten verdient Respekt - das wäre dann der Fall, wenn man als Mitglied der Minderheit seine Weltsicht der der Mehrheit unterordnet und gedanklich wie faktisch die Spreu vom Weizen trennt: man also - als Moslem, zum Beispiel - an Allah glaubt und diesen Glauben so gestaltet, daß er der Mehrheitsgesellschaft nicht zur Last wird, ihn also FÜR die Mehrheitsgesellschaft einsetzt. Und nicht GEGEN sie.
Beispiel: durch gelebtes Vorbild - insbesondere, um bei den Moslems zu bleiben - Dinge wie Familienzusammenhalt, Achtung vor dem Alter und Verantwortung für die Alten, Erziehung des Nachwuchses zur Integrität gegenüber der Familie, Solidarität der Generationen, klare Aufgabenteilung innerhalb der Familien. Der Mehrheitsgesellschaft die Option zu lassen, die jeweiligen Vorzüge zu erkennen, zu übernehmen und daran zu wachsen.
Dazu bedarf es keines Kopftuchs und dazu bedarf es keiner unbotmäßigen Forderung. Dazu bedarf es insbesondere keiner demonstrativen Ausgrenzung.
Wer zu Mitteln wie einem Kopftuch als Instrument der Identitätsstiftung greifen muß, der hat als Minderheit versagt, weil er nicht in der Lage ist, seine substantiellen Vorzüge in der Mehrheitsgesellschaft an den Mann zu bringen. Weil sie dafür nicht taugen. Ganz einfach.
DAS allerdings verdient alles - aber ganz sicher keinen Respekt.
Mitleid hingegen bekommt man geschenkt... Wie es einem zusteht, wenn man sich selbst zum "Opfer" deklariert.
Gegenüber allen Mohammedanern mit Selbstdarstellungsneurose ausgesprochen
mitleidig gestimmte Grüße -
Bendert
P.S.: MEIN
Respekt gilt allen Mohammedanern, die sich von ihren indoktrinären Glaubensgenossen - insbesondere jenen, denen kein Terrorakt zu perfide ist, um Andersgläubige und somit die Mehrheit in Europa zu unterjochen - aktiv und deutlich distanzieren. Einem Akif Pirinci ebenso wie einem Hamed Abdel-Samad (um nur zwei Namen zu nennen, es gibt erfreulicherweise noch eine ganze Reihe weiterer). Hut ab: Ihr habt keinen leichten Stand, weil Euch nicht nur Eure Glaubensgenossen bzw. Euer sozialer Verband ächten und schikanieren, sondern auch die mediale, links-intellektuelle, Junta der selbsternannten deutschen Elite. Ihr kämpft an vielen Fronten, aber dennoch, so hoffe ich, nicht auf verlorenem Posten...