Korrekt. Mit butterweichen Worten. Ich ging u.a. darauf hier ein:
http://www.politik-sind-wir.de/show...Terror-trennen?p=434519&viewfull=1#post434519
Erneut bezeichnend, statt auf die direkte Antwort an dich einzugehen, wird ein Beitrag an einen anderen User herausgegriffen, um sich erneut zu wiederholen. Währenddessen rückt der Rest im Verlauf des Threads weiter nach hinten und fällt der Vergessenheit anheim.
Und spätestens übermorgen kann man dann den gleichen Mist, was schon angezweifelt und widerlegt wurde, einfach nochmal bringen.
Alles ohne Hintergedanken und Vorsatz natürlich. :rolleyes2:
Nun, schauen wirs uns halt einfach mal an:
Man darf getrost davon ausgehen, dass die Fahnenschwinger zu Beginn des Videos wohl kaum Christen oder Atheisten aus der Türkei, dem Libanon oder Palästina sind. Die weiße Schahada Flagge könnte ebenfalls ein Hinweis darauf sein, genauso wie die Allahu Akbar Rufe...
Warum ziehen denn diese Schreihälse die anderen Muslime in Deutschland in Misskredit? So rum wird dann auch ein Schuh daraus. "Kollektivhaft", oder wie man es auch nennen mag ist in diesem Zusammenhang auch wieder nur ein Mittel die ganze Problematik herunterzuspielen. Wie viele Muslime gehen mit dem konform, was da auf der Straße stattfand? Wo sind die Dachverbände, die vehement gegen solches Verhalten vorgehen sollten?
Nebelkerzen und Appeasement! Ekelhaft ist es vielmehr hier eine Instrumentalisierung zu unterstellen oder überhaupt die Vorgänge dort unten einen "barbarischen Gazakrieg Israels" zu nennen.
Ich bediene mich mal deiner Worte von heute morgen:
Also, es geht hier nicht um den Nahostkonflikt, Israel, die Palästinenser oder den Gazastreifen. Es geht um Probleme
in Deutschland
mit Muslimen.
Gehen deutsche Auswanderer zb in den USA auf die Straße und demonstrieren gegen die Merkel-Politik? Nein.
Es ändert nichts an der Verhältnismäßigkeit. Zwischen dem Boykott, nun gut, von Produkten aus dem jüdischen Siedlungsgebiet und Parolen wie "Juden ins Gas" liegen doch wohl Welten.