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Kichen und Religionen, noch sinnvoll?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Guten Abend Zusammen,

ich wage mich an dieses Thema heran, will aber gleich klarstellen, das ich niemanden!!! etwas ausreden oder vorschreiben will oder möchte.

Zu mir selbst: ich wurde in einem protestantischen, nichtgläubigen Haus geboren und erzogen und bin vor vielen Jahren aus der Kirche ausgetreten.
Meine eigenen Erfahrungen mit der Kirche sind negativ besetzt, unser damalige Pfarrer war ein schrecklicher Mensch, der uns die Kirche systematisch ausgetrieben hat.

Nachdem ich mich mit meinem (einen) Hobby, der Geschichte, begann intensiver auseinander zu setzen, wurde ich immer mehr bestärkt, das Religionen soviel schlechtes und bösartiges an sich haben, das sie den Menschen und Völkern mehr schaden als nutzen.

Ich stehe auf dem Standpunkt: wer glauben will, kann es jederzeit und überall tun, dafür braucht es keine Kirche, Religion oder sonstige Einrichtungen!
Religionen leben von der Dummheit der Menschen.

Religionen und ihre selbsternannten "Vertreter" haben soviel Blut an ihren Händen, das ich selbst darüber nicht weg sehen kann und will; zahlreiche Kriege wurden und werden im Namen der Religon(en) geführt, jeder nimmt für sich in Anspruch, "gerechte" Kriege zu führen und den "wahren Glauben" zu vertreten.

Wenn ich nur an die vielen Verbrechen im Namen der Kirche denke,
- Kreuzzüge
- Kindesmissbrauch / Folter
- Ablaßhandel
- Reliquienhandel und Anbetung
- Hexenverfolgung
- Inquisition
- Glaubenskriege
- Urkundenfälschung (Besitzaneignung)
- gewaltsame Christianisierung usw.
- Bischof Tebartz van Elst (würg, kotz)

Nach meiner Meinung wurden und werden Glauben benutzt um die Menschen zu unterdrücken und auszunutzen.
 
OP
L-56
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allein die Streitereien innerhalb einer Glaubensrichtung sind schon ein Grund für eine Ablehnung:

- Christen: Katholiken - gegen Protestanten - gegen Orthodoxe

- Juden: - gegen Orthodoxe - gegen ultra Orthodoxe

- Muslime: Schiiten - gegen - Suniten - gegen Wahabiten

usw. und letztendlich wieder jede Religionen gegen alle anderen Religionen, Wahnsinn!!!!!!!!!!!!!!!!!

z.B.
aus dem Koran: (http://www.amzi.org/html/dhimmi.html)
Leben als Dhimmi

Eines der wichtigsten Gebote ist, dass der Koran nicht hinterfragt werden darf (Sure 2,2). Der Islam steht über allen anderen Religionen (Sure 9,33; 48,28; 61,9). Wer als Dhimmi sein Schutzgeld bezahlt (9,29), genießt einen gewissen Schutz. Der Kalif Umar ben Abd al-Aziz (Reg. 717-720) schrieb folgende Verpflichtung für Dhimmis auf: „Wir werden keine neuen Klöster, Kirchen, Einsiedeleien oder Mönchszellen bauen. Wir werden keine zerfallene Kirche in muslimischen Wohngegenden wieder aufbauen. Wir werden allen Muslimen, die uns begegnen, drei Tage lang Verpflegung und Unterkunft gewähren. Wir werden keine öffentlichen religiösen Zeremonien abhalten. Wir werden keinen Religionswechsel an anderen vollziehen. Wir werden niemanden davon abhalten, zum Islam überzutreten, der den Wunsch dazu hat. Wir bieten unseren Sitzplatz einem Muslim, der sitzen möchte, an. Wir reiten ohne Sattel. Wir tragen keine Schwerter oder andere Waffen. Wir werden unsere Häuser nicht höher bauen als die von Muslimen.“ Trotz verschiedenster Interpretationen des Islams prägt dieses Denken einen Teil der Muslime in unterschiedlicher Form auch heute noch.

Der Islam akzeptiert Juden und Christen als Dhimmi, sofern sie sich den Muslimen unterordnen. Ein Dhimmi muss dabei darauf achten, Muslime nicht in ihrer Ehre zu verletzen.

An dieser Stelle stelle ich den Muslimen die Frage: "wie lebt Ihr eigentlich in Christlichen Staaten?" mißachtet ihr den Koran oder wartet ihr auf.....?
 
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1. Ich stehe auf dem Standpunkt: wer glauben will, kann es jederzeit und überall tun,
2. dafür braucht es keine Kirche, Religion oder sonstige Einrichtungen!
3. Religionen leben von der Dummheit der Menschen.
4. Religionen und ihre selbsternannten "Vertreter" haben soviel Blut an ihren Händen,
5. das ich selbst darüber nicht weg sehen kann und will; zahlreiche Kriege wurden und werden im Namen der Religon(en) geführt,
6. jeder nimmt für sich in Anspruch, "gerechte" Kriege zu führen und den "wahren Glauben" zu vertreten.
7. Wenn ich nur an die vielen Verbrechen im Namen der Kirche denke,
- Kreuzzüge
- Kindesmissbrauch / Folter
- Ablaßhandel
- Reliquienhandel und Anbetung
- Hexenverfolgung
- Inquisition
- Glaubenskriege
- Urkundenfälschung (Besitzaneignung)
- gewaltsame Christianisierung usw.
- Bischof Tebartz van Elst (würg, kotz)
8.Nach meiner Meinung wurden und werden Glauben benutzt um die Menschen zu unterdrücken und auszunutzen.

zu 1. Richtig!
zu 2. Wer soll denn den Glauben dann organisiert erhalten, oder vermitteln?
zu 3. Religionen sind Ausdruck des Menschen
zu 4. Nenne mir einen katholischen oder evangelischen Pfarrer aus deiner Region der Blut an seinen Händen hat.
zu 5. Der Mensch braucht immer einen Rechtfertigungsgrund.
zu 6. Ich nicht.
zu 7. Da waren Kirche und Staat noch Eins.
zu 8. Nenne mir drei Personen aus deinem persönlichen Umfeld auf die das zutrifft.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Früher war die Religion die Grundlage der Ethik. Die Menschen hatten Angst vor der Hölle. Die Opfer der Täterreligion wurden auf den Himmel vertröstet. Für die Massenmörder gabs kostenlose Vergebung. Der König war von Gott eingesetzt, darum haben sich die Menschen unterdrücken lassen.
Solch eine rudimentärte Ethik funktioniert in einer Welt die auf Aggression aufbaut zwar nicht gut, aber immerhin geht die Welt so nicht unter. In der jetzigen komplexen Welt bräuchten wir eine wirklich funktionierende Ethik, die auf der Fähigkeit zum Frieden beruht. Prinzipiell könnten sich die Religionen an der Entwicklung einer neuen Ethik beteiligen. Allerdings hätten sie das auch schon seit Jahrhunderten machen können und haben es versäumt. Wenn sie demnächst nachholen, was sie versäumt haben und einen sinnvollen Beitrag leisten, sollte man ihnen noch eine Chance geben. im Anderen Fall: Abschaffen und statt dessen eine funktionierende Ethik entwickeln.
 
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Zu mir selbst: ich wurde in einem protestantischen, nichtgläubigen Haus geboren und erzogen und bin vor vielen Jahren aus der Kirche ausgetreten.
Meine eigenen Erfahrungen mit der Kirche sind negativ besetzt, unser damalige Pfarrer war ein schrecklicher Mensch, der uns die Kirche systematisch ausgetrieben hat.

Die Erwartungen an die Kirchenvertreter sind allgemein sehr hoch und der Limburger Bischof vertritt nicht die gesamte Kirche. Dazu muss bedacht werden, das der Mensch fehlbar ist, denn wäre er vollkommen, wäre er woanders.

Ein echter Christ sucht nicht nach Vergeltung sondern er beschäftigt sich mit der Bibel und hier vor allem mit dem Neuen Testament.
 

Ophiuchus

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Die Erwartungen an die Kirchenvertreter sind allgemein sehr hoch und der Limburger Bischof vertritt nicht die gesamte Kirche. Dazu muss bedacht werden, das der Mensch fehlbar ist, denn wäre er vollkommen, wäre er woanders.

Ein echter Christ sucht nicht nach Vergeltung sondern er beschäftigt sich mit der Bibel und hier vor allem mit dem Neuen Testament.

Aber da die Religion als Alibi für die Fehlbarbarkeit verwandt wird ,entlastet sie davon an sich selbst zu arbeiten.
Wahrscheinlich der Grund weshalb hauptsächlich Personen mit religiösem Hintergrund kriminell auffällig werden.
(dle meisten falschen Doktoren haben ein C-Parteibuch)
Immer nach der Devise heute ,beichte ich - Zähler auf Null - und mache weiter wie bisher.
Der Atheist steht da vor einer ganz anderen Verantwortung vor sich selbst und seiner Umwelt -
ihm fehlen viele Ausreden auf die sich der Sektenangehörige beziehen kann.
 
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Einer der zentralen Probleme der deutschen christlichen Kirchen ist das sie jeden Monat automatisch Milliarden Euro aus der Krichensteuer überwiese bekommen, ähnlich wie ARD und ZDF oder die GEZ.
Das führt zur Faulheit, zur Reformunfähigkeit und Unlust sich neu zu Entwickeln, jo.
 
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Einer der zentralen Probleme der deutschen christlichen Kirchen ist das sie jeden Monat automatisch Milliarden Euro aus der Krichensteuer überwiese bekommen, ähnlich wie ARD und ZDF oder die GEZ.
Das führt zur Faulheit, zur Reformunfähigkeit und Unlust sich neu zu Entwickeln, jo.

Diese Kirchen werden nicht nur von der Kirchensteuer finanziert, sondern auch vom allgemeinen Steuergeld subventioniert:

Die evangelische und die katholische Glaubensgemeinschaft erhalten Jahr für Jahr Geld vom Staat. Grundlage ist eine Regelung, die das Heilige Römische Reich erlassen hat.

http://www.taz.de/!69353/

Diese Lasten tragen auch die verhassten Juden/Moslems mit. ;)
 
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An etwas zu glauben, was nicht bewiesen ist, fällt mir persönlich sehr schwer bzw. macht es sogar unmöglich!

Die Bibel ist für mich ein gigantischen Lügenwerk, welches über die Jahrhunderte erstellt, verfälscht bzw. immer weiter so "angepaßt" wurde, bis es schließlich den Vorstellungen der Herrscher entsprach. Der Prunk und Protz, der besonders von der katholischen Kirche vertreten wird, ist schon allein ein Grund Distanz zu nehmen.
Eine Kirche die Wasser predigt und selbst kostbarsten Wein säuft ist schlichtweg unglaubwürdig.

Als Ersatz für Religion und Glauben könnte ich mir eine "Große Ethik" vorstellen, die für alle Menschen nachvollziebar und verbindlich ist.
 
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Ich vergaß als Argument die Unterdrückung durch die großen Religionen:

DIE FRAUEN

Der Koran, die Juden und auch die Christen haben über Jahrhunderte die Frauen verfolgt, gedemütigt, ausgegrenzt, ermordet, diskreminiert bis heute hin!

Aus Maria Magadalena wurde sogar eine Hure gemacht, andere große Frauen aus der Bibel entfernt, nur weil es in das kranke Bild von einigen perversen Männern nicht paßt(e); wie kann man sich mit so einer Religion(en) nur solidarisch erklären und ihnen folgen?

Selbst heute noch, sind in fast allen Religionen Frauen Menschen 2. Klasse oder noch weniger.

Wie schon geschrieben, es ist an der Zeit für eine "GROSSE ETHIK"
 
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Im Grunde gibt es die, es ist die Erklärung der Menschenrechte.

Dann fehlt eigentlich noch die Umsetzung durch die bildenden Instititionen, das Vorleben durch Staat und.....

Ich denke wir stecken in dem modernen Dilemma, wir wissen sehr viel, nur in der Anwendung bzw Umsetzung haben wir erhebliche Probleme.
 
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Einer der zentralen Probleme der deutschen christlichen Kirchen ist das sie jeden Monat automatisch Milliarden Euro aus der Krichensteuer überwiese bekommen, ähnlich wie ARD und ZDF oder die GEZ.
Das führt zur Faulheit, zur Reformunfähigkeit und Unlust sich neu zu Entwickeln, jo.

Was ist "Krichensteuer" :confused: :rolleyes:

Die Kirchensteuer wird von denen bezahlt, die Mitglied einer Kirche sind. :))

Gäbe es keine Mitglieder mehr, wäre die Kirchensteuer hinfällig. :winken:

- - -

Also der Vorwurf der Faulheit ist eine Zumutung, weil er ja auch den Denkmalschutz, die Sozialeinrichtungen inclusive der Kindertagesstätten betrifft.

Was soll denn reformiert werden? Die Lehre Jesu ist nicht reformierbar und die Bibel nicht umschreibbar. Unlust in der Entwicklung :confused:

Zur Zeit der Wiedervereinigung waren die Kirchen im Osten voll und warum? Ist der Mensch in Not, kommt er und geht's ihm gut, lästert er. Das war schon immer so. :winken:
 
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Was ist "Krichensteuer" :confused: :rolleyes:

Die Kirchensteuer wird von denen bezahlt, die Mitglied einer Kirche sind. :))

Gäbe es keine Mitglieder mehr, wäre die Kirchensteuer hinfällig. :winken:

- - -

Also der Vorwurf der Faulheit ist eine Zumutung, weil er ja auch den Denkmalschutz, die Sozialeinrichtungen inclusive der Kindertagesstätten betrifft.

Was soll denn reformiert werden? Die Lehre Jesu ist nicht reformierbar und die Bibel nicht umschreibbar. Unlust in der Entwicklung :confused:

Zur Zeit der Wiedervereinigung waren die Kirchen im Osten voll und warum? Ist der Mensch in Not, kommt er und geht's ihm gut, lästert er. Das war schon immer so. :winken:

Deine Antworten scheinen mit einem vernebelten Blick gespickt zu sein!

Die Kirchen erhalten unabhängig von der Kirchensteuer, aus dem allgemeinen Steueraufkommen, etwa 14 Millarden Euro jährlich, manche behaupten es seien sogar 50 Millarden, das schreit nach Reformen.

http://jacobjung.wordpress.com/2011...g-der-christlichen-kirchen-aus-steuermitteln/
 
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Deine Antworten scheinen mit einem vernebelten Blick gespickt zu sein!

Die Kirchen erhalten unabhängig von der Kirchensteuer, aus dem allgemeinen Steueraufkommen, etwa 14 Millarden Euro jährlich, manche behaupten es seien sogar 50 Millarden, das schreit nach Reformen.

Mir ist bekannt, das durch die Säkularisierung (Enteignung der Klöster und sonstigem Kirchenbesitz) vor ca. 200 Jahren, mit den hoheitlichen Staatsvertretern eine Vereinbarung zwecks Entschädigung getroffen wurde, die für ewige Zeiten gilt.
 
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Was ist "Krichensteuer" :confused: :rolleyes:

Die Kirchensteuer wird von denen bezahlt, die Mitglied einer Kirche sind. :))

Gäbe es keine Mitglieder mehr, wäre die Kirchensteuer hinfällig. :winken:

- - -

Also der Vorwurf der Faulheit ist eine Zumutung, weil er ja auch den Denkmalschutz, die Sozialeinrichtungen inclusive der Kindertagesstätten betrifft.

Was soll denn reformiert werden? Die Lehre Jesu ist nicht reformierbar und die Bibel nicht umschreibbar. Unlust in der Entwicklung :confused:

Zur Zeit der Wiedervereinigung waren die Kirchen im Osten voll und warum? Ist der Mensch in Not, kommt er und geht's ihm gut, lästert er. Das war schon immer so. :winken:

Faulheit im Bezug auf Reformunfähigkeit und Bewegungsarmut.
Die Kirche wirkt auf mich wie die alten Greise, die die Kirche führen: Fett, Faul, Dumm, Pädophil, Schwul, unfähig, bescheuert, usw.

Hier muss ein Kahlschlag her, nichts kann bleiben.
Die Kirche hat mit Jesus nichts zu tun, jo.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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