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Mauerfall 3.Oktober

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denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Möglicherweise wäre die Sache dann anders gelaufen.
Tatsächlich war das Resultat der flächendeckenden Kollektivierung immer Mangelwirtschaft.

Hat nie funktioniert.
Letztlich kann nur ein praktischer Beweis das Gegenteil belegen, und der liegt bis heute nicht vor.

Doch er ligt vor. Im Labarversuch funktioniert es schon mal. Es gibt europaweit Kommunen die genossenschaftlich wirtschaften und es gibt die Kibbutzim in Isreael.

Es ist einach ein Unterschied, ob man sich theoretisch etwas zusammenbaut, was dann in der Theorie funktionieren muß, weil es einem furchtbar logisch erscheint.
Oder ob es tatsächlich, wirklich, praktisch, realistisch funktioniert.

In der Wissenschaft macht man deshalb Laborversuche im Kleinen. Funktioniert es dort, steht einer flächendeckenden Einführung und passenden Weiterentwicklingen nichts mehr im Wege.

Es erschließt sich mir nicht, warum das nicht auch für menschliche Gesellschaften klappen sollte.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Genau, die Hutterer, Kibbuzime, Klöster des Mittelalters, beweisen die grundsätzliche Durchführbarkeit einer egalitären Struktur.
Es geht also.

Wenn es auf ganze Staaten angewendet wurde, und das war im Ostblock der Fall, das war in China der Fall, ist es schief gegangen.
Bishin zu Hungersnöten.....

Weil sich in den Ostblockstaaten die Politiker die Ergenisse der Produktiion durch Abgabepflichten widerrechtlich angeeignet haben wie das heute die Kapitalisten mit dem Mehrwert ihrer Unternehmen auch tun und mit Niedriglohnpolitik noch festigen. Ebenso in China. Asiaten sind leider von Haus aus sehr Obrigkeitshörig.

Wenn die Genossenschaften aber ihre Erzeugnisse selber verwerten können und dürfen, sehe ich keinen Grund für Hungersnöte und anderen Unbill. AUch im Kapitalismus gibt es Unternehmergesellschaften. Warum man da nicht auch die arbeitenden die eigentlichen Leistungserbringer beteiligen können sollte ist nur mit dem Unwillen der Profiteure, der Kapitalbesitzer zu erklären. Nicht aber an genereller Undurchführbarkeit, denn wirtschaftlich geht das durchaus.
 
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In der Wissenschaft macht man deshalb Laborversuche im Kleinen. Funktioniert es dort, steht einer flächendeckenden Einführung und passenden Weiterentwicklingen nichts mehr im Wege.

Es erschließt sich mir nicht, warum das nicht auch für menschliche Gesellschaften klappen sollte.

Richtig, was im kleinen geht, sollte auch im Großen funktionieren.
War aber nie der Fall.

Vielleicht hätte man in der DDR eine Delegation zu den Hutterern schicken sollen.
Die hätten denen erklärt, wie man wirtschaftlich konkurrenzfähig mit amerikanischen Unternehmen ist.
Und das mit Kommunismus, Egalität, und ohne Prüfungssytsem eines westmodernen Bildungssystems.

Vielleicht waren die Hutterer den DDR-Oberen zu klerikal trallernd, und deshalb hatten die etwas dagegen, von denen zu lernen.
 
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Timirjasevez

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Weil sich in den Ostblockstaaten die Politiker die Ergenisse der Produktiion durch Abgabepflichten widerrechtlich angeeignet haben wie das heute die Kapitalisten mit dem Mehrwert ihrer Unternehmen auch tun und mit Niedriglohnpolitik noch festigen.
Thema hin oder her, das aber ist komplett falsch. Welche Politiker in den Ostblockstaaten sollen sich die Ergebnisse der Produktion angeeignet haben und welche Analogie gibt es da zum Mehrwert in der kapitalistischen Produktionsweise, vermengt mit Niedriglohnpolitik? Abstrus ...
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Richtig, was im kleinen geht, sollte auch im Großen funktionieren.
War aber nie der Fall.

Vielleicht hätte man in der DDR eine Delegation zu den Hutterern schicken sollen.
Die hätten denen erklärt, wie man wirtschaftlich konkurrenzfähig mit amerikanischen Unternehmen ist.
Und das mit Kommunismus, Egalität, und ohne Prüfungssytsem eines westmodernen Bildungssystems.

Vielleicht waren die Hutterer den DDR-Oberen zu klerikal trallernd, und deshalb hatten die etwas dagegen, von denen zu lernen.

Man hätte in der DDR ganz einfach die Arbeitenden, die eigentlichen Leistungserbringer so wie es uns versprochen wurde, gerecht an den Profiten und Ergebnissen der Produktion beteiligen sollen.

Diejenigen die in den Fabriken die Arbeit tun, die Putzfrauen die Hilfsarbeiter, durchaus auch die Facharbeiter sind die eigentlichen Leistungserbringer. Denen gehört der Gewinn, wenn denn die Gerechtigkeit in der Welt wäre.

Welchen Nutzen hat denn ein Pfaffe, der für seinTun 10000Euro kassiert, wo ist sein Nutzen, wo?

Wo ist der Nutzen des Bankers der uns eine für uns ungeeignete Geldanlage aufschawatzt, für die er leistungslos fette Provision erhält. Leistungsloses Einkommen ist das. Die ungeeignete Geldanlage mag für die Bank von Nutzen sein abner niemals für die Allgemeinheit.

Mit Moral brauchen wir somit die Diskussion nicht fortzusetzen. Ich will das Geld und die Teilhabe am Wohlstand.

Bisher hat es keinen Kommunismus gegeben, auch im Ostblock nicht, nicht mal nach offizieller Aussage von Anhängern des Ostblocksystems.

Der Wille der Mächtigen hat zur Umsetzung gefehlt, nichts als der menschliche Wille.
 

denker_1

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Thema hin oder her, das aber ist komplett falsch. Welche Politiker in den Ostblockstaaten sollen sich die Ergebnisse der Produktion angeeignet haben und welche Analogie gibt es da zum Mehrwert in der kapitalistischen Produktionsweise, vermengt mit Niedriglohnpolitik? Abstrus ...

Von Wandlitz hast Du aber schon mal gehört?

Oder von sonstigen Privilegien der Parteioberen?

Von Läden zu denen nur die feinen Genossen Zutritt hatten, in denen es dann vieles gab, das Otto Normalbürger nicht kaufen konnte?

Bedenke auch, die Lohnarbeit war im Sozialimus mitnichten abgeschafft.

Hier gibt es eine Quelle dazu:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46353363.html
 
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busse

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Man hätte in der DDR ganz einfach die Arbeitenden, die eigentlichen Leistungserbringer so wie es uns versprochen wurde, gerecht an den Profiten und Ergebnissen der Produktion beteiligen sollen.

Diejenigen die in den Fabriken die Arbeit tun, die Putzfrauen die Hilfsarbeiter, durchaus auch die Facharbeiter sind die eigentlichen Leistungserbringer. Denen gehört der Gewinn, wenn denn die Gerechtigkeit in der Welt wäre.

Ich will das Geld und die Teilhabe am Wohlstand.

Bisher hat es keinen Kommunismus gegeben, auch im Ostblock nicht, nicht mal nach offizieller Aussage von Anhängern des Ostblocksystems.

Der Wille der Mächtigen hat zur Umsetzung gefehlt, nichts als der menschliche Wille.

Nanu, habe ich in der falschen DDR gelebt ? Genau diese arbeitende Klientel die Du aufgeführt hast, waren ganz große Nutznießer des Systems. Ein ungelernter Hilfsarbeiter der mit 14 angefangen hat zu arbeiten, hat mit seiner einfachen Tätigkeit weitaus mehr verdient als der ausstudierte Technische Sachbearbeiter, der erst mit Anfang 30 an dem Lohn des Hilfsarbeiters anklopfen konnte. Da hatte der Mann/Frau aber schon mal 16 Jahre Vorlauf.
Der Gewinn /Profit kam in die Gesamtwirtschaft, dort wurde er lt. Plan verwaltet und verteilt.
Das da einige "Studierte" nur Dienst nach Vorschrift schoben und ihr Geld lieber nach Feierabend verdienten (was die Lohnempfänger übrigens auch taten), wer kann es Ihnen verdenken ?
Nicht der menschliche Wille fehlte, sondern von Anfang an die wirtschaftliche Umsetzung . Weder in Theorie, noch in der Praxis überzeugte der Marxismus, die Praxis zeigte nur das die Theorie Utopie war. Deshalb kam man ja um Repressalien nicht herum, weil der "neue Mensch" eben sich nicht einstellen wollte.
busse
 

Timirjasevez

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Von Wandlitz hast Du aber schon mal gehört?

Oder von sonstigen Privilegien der Parteioberen?

Von Läden zu denen nur die feinen Genossen Zutritt hatten, in denen es dann vieles gab, das Otto Normalbürger nicht kaufen konnte?
Was willst Du hier erzählen? Das die in Wandlitz wohnenden Politbüro- und Staatsgrößen sich die Ergebnisse der Produktion der DDR-Bevölkerung aneigneten? Oder dies via Sonderversorgungssysteme oder gar Intershop taten? Und meinst Du etwa allen Ernstes, in "Deinem" Eigentums- und Wirtschaftsmodell gäbe es keine besonderen Rechte und Privilegien für Verantwortungsträger und sonstige Mächtige?
Hallo, wir schreiben das Jahr 2013, Deine "Feine-Genossen-Märchen" haben längst ihre historische Überholung erlebt ...
 

denker_1

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Nanu, habe ich in der falschen DDR gelebt ? Genau diese arbeitende Klientel die Du aufgeführt hast, waren ganz große Nutznießer des Systems. Ein ungelernter Hilfsarbeiter der mit 14 angefangen hat zu arbeiten, hat mit seiner einfachen Tätigkeit weitaus mehr verdient als der ausstudierte Technische Sachbearbeiter, der erst mit Anfang 30 an dem Lohn des Hilfsarbeiters anklopfen konnte. Da hatte der Mann/Frau aber schon mal 16 Jahre Vorlauf.
Der Gewinn /Profit kam in die Gesamtwirtschaft, dort wurde er lt. Plan verwaltet und verteilt.

Ich hatte 600DDR Mark für Fließbandarbeit im damaligen Schreibmaschinenwerk. Die Facharbeiter Abschlussarbeit war mit Schreibmaschine geschrieben abzuliefern. Aber nicht mal leihweise war es möglich, eine Maschine zu diesem Zweck zu bekommen. Sie wurde ausnahmslos für einen Dumpingpreis von 110DM in den Westen exportiert, wäre in der DDR für 430Mark verkauft worden, das war der kalkulierte Preis.

Für die Bonzen sah die Betzeiligun g am Wohlstand deutlich besser aus. Lügner.

Das da einige "Studierte" nur Dienst nach Vorschrift schoben und ihr Geld lieber nach Feierabend verdienten (was die Lohnempfänger übrigens auch taten), wer kann es Ihnen verdenken ?

Die das dann für Westkohle taten, weshalb, wer keine Westkohle hatte, auf deren Dienstleistungen verzichten musste!!!!

Nicht der menschliche Wille fehlte, sondern von Anfang an die wirtschaftliche Umsetzung . Weder in Theorie, noch in der Praxis überzeugte der Marxismus, die Praxis zeigte nur das die Theorie Utopie war. Deshalb kam man ja um Repressalien nicht herum, weil der "neue Mensch" eben sich nicht einstellen wollte.

Also ist die Marxsche Sozialismustheorie falsch einschließlich der Weiterentwicklung durch Lenin und Stalin!


Es raucht eine Umsetzung, die ohne ein neues Menschenbild auskommt, einfach durch wirklich gerechte und faire Beteiligung an der Ergebnissen der Produktion. Dann braucht es weder Repressalien noch Genzsicherung, das durch nicht benötigte Repressalien und nicht benötigte Grenzsicherung eingesparte Geld kann unmittelbar in die Beteiligung der Arbeitenden an den Ergebnissen der Produktion einfließen!

Da braucht es keine privilegierte Stasi, da braucht es keine Grenztruppen und andere Repressionsinstrumente. Dann bleiben die Menschen freiwillig im Land.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Was willst Du hier erzählen? Das die in Wandlitz wohnenden Politbüro- und Staatsgrößen sich die Ergebnisse der Produktion der DDR-Bevölkerung aneigneten? Oder dies via Sonderversorgungssysteme oder gar Intershop taten? Und meinst Du etwa allen Ernstes, in "Deinem" Eigentums- und Wirtschaftsmodell gäbe es keine besonderen Rechte und Privilegien für Verantwortungsträger und sonstige Mächtige?
Hallo, wir schreiben das Jahr 2013, Deine "Feine-Genossen-Märchen" haben längst ihre historische Überholung erlebt ...

Das kann man alles so regeln das die kleinen Leute auch was davon haben. Man kann Lohntranparenz zum Gesetz erklären. Dann wird jedem Plebs klar, was er tun muss, wenn er mehr will, als er derzeit hat. Es gab schließlich in der DDR die Auszeichnung "Held der Arbeit" Nur war damals weniger bekannt, das es sich damit nicht nur um einen abstrakten Titel sondern um eine Geldzuwendung von sage und schreibe 10.000,00Mark plus Vergünstigungen beim Wareneinkauf gehandelt hat.

Dies wäre durchaus erlaubt gewesen, ganz und gar öffentlich zu propagieren. Wer diese Vergünstigungen plus das Geld dann auch will, hätte sich eben genauso und zwar AN SEINEM EIHGENEN Arbeitsplatz anstrengen können, sollen müssen.

Die ist auch betriebswirtschaftlich sinnvoll, denn ich gehe mal davon aus, das die Helden der Arbeit für diese Auszeichnung eine adäquate Vorleistung erbracht haben. Damit hätte man vioel mehr "wuchern" müssen, wie gesagt allerdings bei wirklich offener Berichterstattung darüber, was der Titel "Held der Arbeit" bedeutet und welche finanziellen und sonstigen Vorteile damit verbunden sind.

Die Poilitik hätte dann nur noch passende Rahmenbedingungen schaffen müssen, damit der willige Arbeiter die erforderliche Arbeitsleistung auch erbringen kann. An jedem Arbeitsplatz, halt da wo er gerade arbeitet.

Dann hätte es schgon bald der Mauer und der Stasi nicht mehr bedurft!

Und auch keiner ideologischen Verblendung durch unverbesserliche Stalinisten wie Dich!
 

Timirjasevez

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Das kann man alles so regeln das die kleinen Leute auch was davon haben. Man kann Lohntranparenz zum Gesetz erklären. Dann wird jedem Plebs klar, was er tun muss, wenn er mehr will, als er derzeit hat. Es gab schließlich in der DDR die Auszeichnung "Held der Arbeit" Nur war damals weniger bekannt, das es sich damit nicht nur um einen abstrakten Titel sondern um eine Geldzuwendung von sage und schreibe 10.000,00Mark plus Vergünstigungen beim Wareneinkauf gehandelt hat.

Dies wäre durchaus erlaubt gewesen, ganz und gar öffentlich zu propagieren. Wer diese Vergünstigungen plus das Geld dann auch will, hätte sich eben genauso und zwar AN SEINEM EIHGENEN Arbeitsplatz anstrengen können, sollen müssen.

Die ist auch betriebswirtschaftlich sinnvoll, denn ich gehe mal davon aus, das die Helden der Arbeit für diese Auszeichnung eine adäquate Vorleistung erbracht haben. Damit hätte man vioel mehr "wuchern" müssen, wie gesagt allerdings bei wirklich offener Berichterstattung darüber, was der Titel "Held der Arbeit" bedeutet und welche finanziellen und sonstigen Vorteile damit verbunden sind.

Die Poilitik hätte dann nur noch passende Rahmenbedingungen schaffen müssen, damit der willige Arbeiter die erforderliche Arbeitsleistung auch erbringen kann. An jedem Arbeitsplatz, halt da wo er gerade arbeitet.

Dann hätte es schgon bald der Mauer und der Stasi nicht mehr bedurft!

Und auch keiner ideologischen Verblendung durch unverbesserliche Stalinisten wie Dich!
Es ist natürlich eine sattsam "bewährte" Diskussionsmethode, Fragen nicht zu beantworten, dann mit Halbwahrheiten zu "glänzen" und zum Schluß jeden, der "historisch Gesichertes" über die DDR hinterfragt, zum unverbesserlichen, ideologisch verblendeten Stalinisten zu erklären.
Meinetwegen. Doch selbst das wäre ökonomisch noch kompetenter als Deine Wichtelein der politischen Ökonomie der DDR. Du hast schlichtweg keine Ahnung, aber davon eine ganze Menge.
Der Blödsinn über die Unkenntnis bei den Bürgern von den Inhalten und dem Duktus des "Helden der Arbeit" beweist das. Sorge Dich nur nicht, jeder DDR-Bürger wußte, was eine Auszeichnung geldwert war. Vom "Aktivisten der sozialistischen Arbeit" bis zum Nationalpreis oder dem Kunstpreis des FDGB.:rolleyes2:
 
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Es ist natürlich eine sattsam "bewährte" Diskussionsmethode, Fragen nicht zu beantworten, dann mit Halbwahrheiten zu "glänzen" und zum Schluß jeden, der "historisch Gesichertes" über die DDR hinterfragt, zum unverbesserlichen, ideologisch verblendeten Stalinisten zu erklären.
Meinetwegen. Doch selbst das wäre ökonomisch noch kompetenter als Deine Wichtelein der politischen Ökonomie der DDR. Du hast schlichtweg keine Ahnung, aber davon eine ganze Menge.
Der Blödsinn über die Unkenntnis bei den Bürgern von den Inhalten und dem Duktus des "Helden der Arbeit" beweist das. Sorge Dich nur nicht, jeder DDR-Bürger wußte, was eine Auszeichnung geldwert war. Vom "Aktivisten der sozialistischen Arbeit" bis zum Nationalpreis oder dem Kunstpreis des FDGB.:rolleyes2:

Nur als Profiteur, als privilegierter Parteigenosse, de rauch jetzt wieder odrentlich abkassiert, kannst Du so daherreden. Für mich das allerletzte. Erst Sozialismus predigen und dann im Kapitalismus wieder die fette Kohle kassieren. Heuchler. Du bist einer davon, einer der alten Parteioberen. Aber bezüglich der Propaganda nützt es Dir nichts mehr, die Fakten sind allzu bekannt und heute reden die in der DDR benachteiligt gewesenen über ihre Erfahrung, Du hast dagwegen keine Handhabe mehr, die Stasi hilft Dir da nicht mehr. Die Genossen kassieren selber Westkohle weil sie sich ebenso wie Du im Kapitalismus eingerichtzet haben. Vielleicht arbeiten sie heute sogar für den Verfassungsschutz und kassieren richtig ab! Wie damals schon in der DDR.

Lohntransparenz hat als erstens zu kommen und zwar so transparent, das das auch Dumme sehen, so dumme wie Du mich hier hinstellst, nix da mit in irgendwelchen Büchern informieren müssen.

Hättest einen Sozialismus OHNE MAUER und ohne Stasi, mit dem verbrieften Recht, in ALLE Länder der Erde reisen zu dürfen schAFFEN SOLLEN; DASNN GÄBE ES DIE ddr HEUTE NOCH:

Komm aber nicht wieder mit den II. WK, der war als ich geboren wurde 1958 lange vorbei. Lange genug vorbei, ich war daran nicht beteiligt. So mancher beteiligt gesesne Naziverbrecher lebte und lebt wesentlich besser als die DDR Arbeiter, die niemals jemanden ermordet haben.

Zur Wendezeit habt Ihr von dem westlichen Rechtssysten genauso profitiert wier die Altnazis der Alt BRD. Gemeinsam ist beiden Verurteilungen das es danach niemand gewesen sein will der das Volk berogen hat. Damals nach dem II. WK. wie nach der Wende. Dieselbe Lügerei Ihr Bonzen deckt Euch gegenseitig, das Volk das die Arbeit leistet ist immer der Dumme. IHR habt daran gar nichts geändert!!! IHR nicht Stalin nicht Lenin nicht. Und Marx hat den Sozialismus nur theoretisch entworfen hat aber selber im Luxus der Bourgeoisie gelebt, Lenin war Adliger, was kann da schon für die Arbeitenden rausspringen? Friedrich Engels war Fabrikantensohn, sein Vater Textilfabrikant. Was soll da schon für die wirklichen Leistungserbringer vorteilhaftes raus kommen?

Staatsbürger Vietnams, Kubas und Chinas DÜRFEN in kapitalistische Länder reisen. ALLE ohne der Partei vorher Loyalität bewiesen zu haben.
 

Timirjasevez

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Durch und durch primitives Gewäsch, welches offenkundig beleidigen soll, aber derat neben der Spur ist, das man nur lachen kann.:D
Das erweckt den Verdacht, der überschäumende Sprücheproduzent ist ein eifriger Umsetzer des St. Florians-Prinzip ...
Die volkswirtschaftliche Ahnungslosigkeit wird geschickt kaschiert. Woher kommt einem das nur bekannt vor?
 

denker_1

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Durch und durch primitives Gewäsch, welches offenkundig beleidigen soll, aber derat neben der Spur ist, das man nur lachen kann.:D
Das erweckt den Verdacht, der überschäumende Sprücheproduzent ist ein eifriger Umsetzer des St. Florians-Prinzip ...
Die volkswirtschaftliche Ahnungslosigkeit wird geschickt kaschiert. Woher kommt einem das nur bekannt vor?

Durch und durch primitives ignorantes Geplärre! Geplärre von einem Profiteur des Einparteien Staates.

Ihr hättet uns kleinen Leuten eben doch mehr Freiräume gewähren sollen sowohl bei Reisen als auch beim Konsum wie auch bei der Verteilung unserer Ergebnisse der Produktion.

Ihr hättet ganz einfach echte Lohntranparenz einführen sollen, der Ansatz mit der Auszeichnung "Held der Arbeit" war nicht der schlechteste. Hättet Ihr die von mir geforderte Lohntranparenz gewährt, hätten sich mehr Bürger um diesen Titel, natürlich verbunden mit der Geldzuwendung und den Vergünstigungen engagiert, bis letzlich die Vergünstigungen überflüssig geworden wären, weil so viel produziert worden wäre, das wir es hätten locker mit dem Westen aufnehmen können. dann hätte man die Mauer öffnen können und keiner wäre "drüben" geblieben.

Aber jetzt ist es nun mal zu spät. Eure Lügen glaubt Euch keiner mehr. Ihr habt Euch mit Eurem eigenen habgierigen Verhalten selber disqualifiziert. Unwiederbringlich.

Eine neue Gesellschaftsform kann nur mit echtem genossenschaftlichem Eigentum und der bedingungslosen Verfügungsgewalt über die Ergebnisse der Produktion für die Arbeitenden in den genossenschaftlich organisierten Produktionsstätten analog den kapitalistischen Eingentümern der Produktionsmittel in Eigentümergemeinschaft gelingen.

Dann müssen Leite wie Du eben auch teilen. Ganz und gar so wie Du es den Bürgern der DDR gepredigt hast und heute noch predigst. Fang also zuerst bei Dir selber an mit dem Teilen.
 
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*lach*, hast recht. Bin schon alt und bring in Foren öfter mal was durcheinander.
Bin damit aber nicht alleine. :winken:

So ist es . tyr (#4) bekam damals schon 100 Euro Begrüßungsgeld. Muß ein Sonderdruck gewesen sein.
Irren ist menschlich.

Gruß Pegasus
 
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hehe, sehr gute frage, die hab ich auch schon des öfteren gestellt, hab noch nie ne antwort bekommen :nono:
Fragen dieser Art stellt man nicht; Sie gelten als ein Verstoß gegen die neudeutsche politische Hausordnung.
manche wissen ja noch nicht mal das es die gibt, die glauben brd und ddr wäre alles :giggle:
Das Ergebnis einer allumfassenden erfolgreichen Umerziehung.

Gruß Pegasus
 
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Ein bißchen Wehmut steckt auch im Untergang der DDR.
Vielleicht hat es auch mit mir selbst zu tun.
Ich wohnte in einem Gebiet, in dem man neben den drei Westprogrammen eben auch DDR Fernsehen schauen konnte.
Überflutung, also hunderte Kanäle wie heute gab es nicht.
Also war man neben den drei Westkanälen auch von den Ostkanälen beeinflußt.
Und irgendwie war ich dann eben der Meinung, daß die Grundidee, die dahinter steht, gar nicht so schlecht ist.

Gut, ist dann eben in der Praxis gescheitert, die Menschen wollten es nicht, das ist der Lauf der Geschichte.

Das System des real existierenden Sozialismus ging unter, weil es die
wirtschaftlichen Erwartungen der Bevölkerung dauerhaft enttäuschte. Hochtrabende Titel, Orden und Ehrenzeichen vermochten die Menschen
nicht zu motivieren, um die erforderliche Leistung zu erbringen. Vorrangig
war bei der Bevölkerung neben der Forderung nach mehr Freiheit, der Wunsch
nach mehr materiellem Wohlstand.

Gruß Pegasus
 

Eisbaerin

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Fragen dieser Art stellt man nicht; Sie gelten als ein Verstoß gegen die neudeutsche politische Hausordnung.

Das Ergebnis einer allumfassenden erfolgreichen Umerziehung.

Gruß Pegasus

das mit der umerziehung mit verschweigen usw. war mir schon klar. wer hat denn diese hausordnung beschlossen, waren die autorisiert ? ich vermute böses :(
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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