- Registriert
- 20 Feb 2012
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 6.342
- Punkte Reaktionen
- 18
- Punkte
- 34.102
- Geschlecht
- --
- Thread Starter
- #41
Wer Zäune, Stacheldraht errichtet, wer hohe Mauern baut, wer schwer bewaffnete „Grenzer“ und Todesschützen aufstellt, oder auch wer Minen verlegt, isoliert sich selbst über kurz oder lang. Solche Regime und ihre Absichten und Motive sind immanent dem Untergang geweiht. Die Geschichte lehrt uns das im Übermaß.
Kollektive Gewalt, Abschottung und Eingrenzung, Selektion, Straf- und Todeslager, Folter und Verbrechen, vieles weitere in dieser Richtung, werden niemals lange überleben.
Menschen sind Herden, wie das Vieh, das sich zusammenrottet, um zu überleben. Ein einzelnes Individuum überlebt nicht lange. Und der Wandel ist unaufhaltsam. Wie immer schon. Die Frage, die sich uns einzig darin stellt, lautet: „gehe ich damit flexibel, anpassungsfähig, gelassen-rational und informiert-intelligent um, oder wie dumpfbackige, uneinsichtige, revisonistische und aggressive Idioten?
Falsch.
China ist der beste Beweis.
Es hat seine Grenzen eröffnet als es sichselbst dazu entschloss.
Es hat sich zu nichts zwingen lassen.
Deine Denke ist nur das Resultat deiner Feigheit.
Andere sollen für dein Weltbild zahlen und andere werden für die Auswirkungen in der Arbeitswelt für deine Ignoranz büssen.
Es ist immer leicht sich eine heile Welt auszumalen,wenn die negativen Auswirken einen selbst nicht treffen.