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Legalisierung Cannabis ?

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Ich bin auch für eine Legalisierung. :)
Die Zahl der Konsumenten würde wahrscheinlich nicht abnehmen, zwar werden es einige vielleicht nicht machen, weil ihnen der Kick fehlt, viele werden es dann aber doch ausprobieren, da keine Konsequenzen drohen.



In Deutschland gibt es immer noch Meinungsfreiheit und auch Homosexuelle dürfen ihre Meinung öffentlich vertreten, sie hindert auch keiner hier zu schreiben, obwohl es vielleicht Menschen gibt, die das stört...
Ich persönlich sehe es auch nicht wirklich viele Homosexuelle in den Medien oder der Öffentlichkeit, die irgendjemanden von ihrer Lebensweise überzeugen wollen, ich kenne nicht mal welche in meinem Umfeld.



Applaus Applaus, genau das war sicherlich sein Ziel, allen zu zeigen, die Deutschen sind wie er.



Warum wird hier eigentlich in einem Thread, der von Cannabis und Drogen handelt über Schwule hergezogen und gehetzt?
Soll das verdeutlichen, dass eine liberale Haltung der Gesellschaft was Homosexuelle angeht genauso schädlich für die Gesellschaft ist wie es eine Legalisierung von bestimmten Drogen wäre?

Hauptsache alle Feindbilder werden in den verschiedenen Threads diffamiert.



Nein, er hat nur die Bedeutung von Worten wie "Toleranz" und "Menschenwürde" verstanden.



Endlich Kritik, auf die man inhaltlich eingehen kann.
Und warum genau ist eine Lebensweise, bzw. Sexualität, für die man noch dazu nichts kann, "abartig" und entspringt "kranken Hirnen"?
Können wir nicht irgendwann mal an dem Zeitpunkt angekommen sein, an dem Menschen nicht wegen irgendwelchen Nichtigkeiten ausgegrenzt werden?

Homosexuelle leben doch auch nur in einvernehmlichen Beziehungen, es besteht also ein Unterschied zur Freiheit, die so was betrifft und zur Legalisierung von Kindermissbrauch oder Ähnlichem.



Und was soll es jetzt für Konsequenzen haben?

Wenn es dir doch egal ist, dass hier Menschen eine Beziehung haben, was soll dann geändert werden?
Nur weil etwas dem Fortbestand der Gesellschaft nicht beiträgt muss es doch nicht gleich verboten oder unterdrückt werden, da sind wir uns doch einig oder?

...hör auf mit diesem geschwollenen Mist, indem du dich hinter die Meinungsfreiheit und der Toleranz versteckst und derart dumm argumentierst das einem das Kotzen kommt !

Hast Du eigentlich Verständnis für jene, die sexuell von diesen Leuten missbraucht wurden und die nur Glück hatten nicht umgebracht worden zu sein ?

Du schreibst hier gerade mit einem Opfer !
 
G

Gelöschtes Mitglied 2028

...hör auf mit diesem geschwollenen Mist, indem du dich hinter die Meinungsfreiheit und der Toleranz versteckst und derart dumm argumentierst das einem das Kotzen kommt!


Gut, wenn Meinungsfreiheit und Toleranz zu einer dummen Argumentation gehören, dann möchte ich nicht in einer Welt nach deinen Vorstellungen leben.

Hast Du eigentlich Verständnis für jene, die sexuell von diesen Leuten missbraucht wurden und die nur Glück hatten nicht umgebracht worden zu sein ?

Gegenfrage: Wie kann man jemandem mangelnde Empathie unterstellen, wenn man selbst keinerlei gegenüber anderen Lebensweisen besitzt?

Du schreibst hier gerade mit einem Opfer !

Das tut mir natürlich Leid, ehrlich, da verstehe ich keinen Spaß und Sarkasmus.

Aber nur weil dir etwas so schreckliches widerfahren ist was eine Person oder einzelne Personen angetan haben, sind doch die Anderen nicht dran schuld oder sollen sogar weniger Rechte haben.
Im Fall von Homosexuellen und einer Gefahr steigender Missbrauchsfälle, sollte die Adoption für diese legal werden, geht es doch außerdem gar nicht mehr um Homosexuelle, sondern um Pädophile oder Psychopathen.
Genau das ist doch die Frage, wer sind "diese Leute"?
 

gun0815

Thors Donnerbalken
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...jetzt fehlt von dir nur noch die Forderung nach "Wiedereinführung der Todesstrafe"... und das Rudelbumsel in der Öffentlichkeit

Das sind zwei Drogen, die ich konsequent ablehne. :))
 

gun0815

Thors Donnerbalken
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1. Nein, Verbot/Legalität haben keinen Einfluß auf den Konsum, das macht einzig nur das Rauscherlebnis, Alkohol dürfte dann wegen der Legalität auch keiner mehr trinken.

2. Nein die Drogenmafia wäre nur wegen Legalisierung des Konsums noch lange nicht geschlagen, siehe Niederlande: die Coffeeshops beziehen ihre Ware von Straßendealer.
Dann muß der Staat auch schon die Produktion/Einfuhr kontrollieren, seltsamerweise wird genau der Punkt bei der ganzen Diskussion darüber überhaupt nicht berücksichtigt.

3. Ob es mehr tödliche Sportunfälle als Drogentote, bzw. durch Drogenkonsum verursachte Unfälle oder Selbstmorde gibt wage ich zu bezweifeln, daher hinkt der Vergleich.

4. Du meinst wahrscheinlichden Drogenkrieg in Mexiko, der fordert sogar täglich Todesopfer das stimmt. Das Hauptproblem ist seitdem die großen Kartelle in Kolumbien zerschlagen sind herscht nun ein Krieg unter den kleineren Kartellen welche vorher nur Handlangerfunktionen ausführten. Auch hier wird eine Legalisierung nichts ändern, siehe Punkt 2.

5. Nein, hängt vom Reinhaltsgehalt und Art des Stoffes ab, somit gibt es keinen Konsumenten der genau weiß wieviel und was genau er vertragen kann. Insbesondere moderne Designerdrogen sind pures russisches Roulette.

6. Es wird aber auch nicht sinken.

7. Da stimme ich zu. Vorausgesetzt er weiß was er nimmt, das trifft aber nicht auf alle Drogen zu.

8. Darin sehe ich jetzt keine Probleme.

9. Das ist korrekt. Aber siehe hier wieder 5 und 7.

10. Es ist ein Betäubungsmittel, Droge bezeichnet man korrekterweise ein Wirkmittel und damit normalerweise nahezu jedes Medikament.

Prohibition ist schon immer mit schlimmeren Konsequenzen umgangen worden, als es in der Legalität der Fall ist.

Wer etwas erwirbt, muß doch nachweisen wem er dafür Geld gibt. So läuft das im legalen Handel. Hinkt natürlich, wenn andere restriktive Maßnahmen einen freien Handel verhindern, wie zB. Anbauverbot. Eine Legalisierung muß also auch die Erlaubnis beinhalten, Cannabis anzubauen. Illegal geschmuggeltes Handelsgut gibt es und wird es immer geben, das ist aber ein anderes Problem. ...und keine alleiniges der Drogen.

Ich schrieb ".....tödlicher als Cannabiskonsum!" Mir selbst ist kein Tod durch Cannabis bekannt, außer der Typ, dem im HH Hafen ein Sack voll davon beim entladen auf den Kopf gefallen ist.:cool:

Nein, ich meine den weltweiten, dämlichen und Ressourcen-fressenden Krieg gegen Drogen. Mal davon ab, dass es dialektisch schon recht lustig ist, Krieg gegen ein Mittel zu führen, anstatt gegen die Menschen, die damit Mißbrauch betreiben. Auch recht grotesk: Die USA ganz vorn dabei, beim Drogenhandel wie beim Krieg dagegen. Die Cannabis Industrie Amerikas (CIA) halten da ein Monopol, dass sich nicht nur auf diese nützliche Pflanze beschränkt. :giggle:

Ist der Verkauf legal, greifen auch, wie im normalen Handel, Richtlinien. Bei Cannabis ist das recht einfach. Hier gibt es natürliche Grenzen und wenn man überdosiert, dann wird dem Deliquenten entweder übel, er schläft ein oder im schlimmsten Fall rast ihm das Herz und er wird es sich ein zweites mal überlegen. Aber immer wichtig: Wissen! Und zwar woher, wie hat es zu riechen und Inhaltsangaben sind schließlich Pflichtangaben.

zu6: Dann ist es aber wenigstens keine Verschlechterung? ;)

Es ist auch klar definiert, was eine Droge ist. Das Alleinstellungsmerkmal: Abhängigkeit! Ich bring hier mal Nikotin als beispiel. Die eigentliche Droge in Tabakprodukten. Wer mit dem Rauchen aufhören will, möchte sich also nicht nur von der schädlichen Wirkung des Kondensats lösen, er möchte auch seine Abhängigkeit von Nikotin beenden...denkt man jedenfalls. Aber warum dann Nikotinpflaster?? Zum einen rauchen die sich recht eklig und zum anderen füttert sich der Delinquent damit ja doch noch die Droge!

Ganz oben auf der Liste müßte AUFKLÄRUNG stehen. Aber auch da geht das Problem schon los. In einer Drogenberatungsstelle konnte ich eine Broschüre finden, die dämlicher nicht sein konnte. Nicht nur, dass sie von einer Scientology nahen Organisation herausgebracht wird, sie ist auch voll von "Aberglaube" und Vorurteilen, dass es einem die Fußnägel aufkräuselt.
https://en.wikipedia.org/wiki/Foundation_for_a_Drug-Free_World
http://www.hamburg.de/contentblob/2314302/data/verfassungsschutzbericht-2009-scientology-fhh.pdf

Gesetze müssen in der Zeit sein und ihr nicht hinterher hinken. Was falsch angegangen wurde und nicht zum Erfolg geführt hat, sollte überdacht werden. Prohibition hat noch nie zum propagierten Ziel geführt. Selektive Prohibition schon gar nicht.
Schauen wir auf die Erfahrungen der Legalisierungen in den USA und lernen wir daraus.

mfg
 

schnipp-schnapp

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Ich bin auch für eine Legalisierung. :)




Endlich Kritik, auf die man inhaltlich eingehen kann.
Und warum genau ist eine Lebensweise, bzw. Sexualität, für die man noch dazu nichts kann, "abartig" und entspringt "kranken Hirnen"?
Können wir nicht irgendwann mal an dem Zeitpunkt angekommen sein, an dem Menschen nicht wegen irgendwelchen Nichtigkeiten ausgegrenzt werden?

Homosexuelle leben doch auch nur in einvernehmlichen Beziehungen, es besteht also ein Unterschied zur Freiheit, die so was betrifft und zur Legalisierung von Kindermissbrauch oder Ähnlichem.



Und was soll es jetzt für Konsequenzen haben?

Wenn es dir doch egal ist, dass hier Menschen eine Beziehung haben, was soll dann geändert werden?
Nur weil etwas dem Fortbestand der Gesellschaft nicht beiträgt muss es doch nicht gleich verboten oder unterdrückt werden, da sind wir uns doch einig oder?


Wie ich bereits schrieb....ein jeder Erwachsene kann sein Sexleben leben wie er will wenn er sich an gewisse Spielregeln hält....das sind unter anderem keine Kinderunzucht, keine Abhängige Unzucht.
Daraus ergibt sich auch " Die krankhafte " Bezeichnung " Kranke Hirne "
Wie gesagt.....man sollte schon unterscheiden was noch vertretbar ist und was nicht.....Wenn ich bedenke das heute schon Kinder, Kinder kriegen dann läuft hier was falsch. Weil die Jugendlichen
selbst noch gar nicht reif sind für solche Dinge.
Ich bin immer noch der Meinung...Mann und Frau sollten ein Vorrecht haben als natürliche Familie.....man kann nicht darüber jammern das die deutschen Aussterben und wir Hinz und Kunz aus der
ganzen Welt her bitten um unseren Fortbestand auszugleichen weil wir lieber Schwul und lesbisch sind. Das ist doch Shit-zo.....
 

Commander

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Prohibition ist schon immer mit schlimmeren Konsequenzen umgangen worden, als es in der Legalität der Fall ist.

Wer etwas erwirbt, muß doch nachweisen wem er dafür Geld gibt. So läuft das im legalen Handel. Hinkt natürlich, wenn andere restriktive Maßnahmen einen freien Handel verhindern, wie zB. Anbauverbot. Eine Legalisierung muß also auch die Erlaubnis beinhalten, Cannabis anzubauen. Illegal geschmuggeltes Handelsgut gibt es und wird es immer geben, das ist aber ein anderes Problem. ...und keine alleiniges der Drogen.

Ich schrieb ".....tödlicher als Cannabiskonsum!" Mir selbst ist kein Tod durch Cannabis bekannt, außer der Typ, dem im HH Hafen ein Sack voll davon beim entladen auf den Kopf gefallen ist.:cool:

Nein, ich meine den weltweiten, dämlichen und Ressourcen-fressenden Krieg gegen Drogen. Mal davon ab, dass es dialektisch schon recht lustig ist, Krieg gegen ein Mittel zu führen, anstatt gegen die Menschen, die damit Mißbrauch betreiben. Auch recht grotesk: Die USA ganz vorn dabei, beim Drogenhandel wie beim Krieg dagegen. Die Cannabis Industrie Amerikas (CIA) halten da ein Monopol, dass sich nicht nur auf diese nützliche Pflanze beschränkt. :giggle:

Ist der Verkauf legal, greifen auch, wie im normalen Handel, Richtlinien. Bei Cannabis ist das recht einfach. Hier gibt es natürliche Grenzen und wenn man überdosiert, dann wird dem Deliquenten entweder übel, er schläft ein oder im schlimmsten Fall rast ihm das Herz und er wird es sich ein zweites mal überlegen. Aber immer wichtig: Wissen! Und zwar woher, wie hat es zu riechen und Inhaltsangaben sind schließlich Pflichtangaben.

Solange der Anbau und die Einfuhr von Cannabis nicht kontrolliert/reguliert wird ist die Legalisierung des Verkaufs irrelevant.

Der Drogenkrieg richtet sich schon gegen die Drogenmafia, der ist millitärisch weniger durchführbar als gegen den Terrorismus. Eine Legalisierung wird so Leute wie Guzman (der Boss vom Sinaloa-Kartell) & Co. aber auch nicht verschwinden lassen.

Die Richtlinien machen auch nur wieder Sinn wenn die Herstellung unter Kontrolle ist.
 
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Solange der Anbau und die Einfuhr von Cannabis nicht kontrolliert/reguliert wird ist die Legalisierung des Verkaufs irrelevant.
...
Die Richtlinien machen auch nur wieder Sinn wenn die Herstellung unter Kontrolle ist.
Das wäre ja auch ein weiterer Vorteil der Legalisierung des Besitzes und der Herstellung von Cannabisprodukten.
Jeder, der sich für ein wenig Material für einen Joint besorgen will, kann sich ein paar Pflanzen selber anbauen. Eine Höchstgrenze der Anzahl von Pflanzen für den privaten Gebrauch ist durchaus denkbar. Ebenso ein Verkaufsverbot für Privatleute.
Kommerziell muß, vergleichbar mit Alkoholherstellung, eine Überwachung gewährleistet sein.
Damit dürfte, denk ich, wird dem unerlaubten Bezug über Drogenkartelle ein ziemlicher Riegel vorgeschoben werden.
 

gun0815

Thors Donnerbalken
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Solange der Anbau und die Einfuhr von Cannabis nicht kontrolliert/reguliert wird ist die Legalisierung des Verkaufs irrelevant.

Der Drogenkrieg richtet sich schon gegen die Drogenmafia, der ist millitärisch weniger durchführbar als gegen den Terrorismus. Eine Legalisierung wird so Leute wie Guzman (der Boss vom Sinaloa-Kartell) & Co. aber auch nicht verschwinden lassen.

Die Richtlinien machen auch nur wieder Sinn wenn die Herstellung unter Kontrolle ist.

TWEED hat schon geantwortet und das kann ich auch unterschreiben.

Deshalb nur mal was zum gefetteten.
Der Krieg gegen die Drogen ist in meinen Augen ein Monopolkrieg. Hier geht es weniger um den Schutz des Konsumenten, den es immer geben wird, als um den Schutz des Monopols. Wo die CIA mitmischt, steigt der Anbau und der illegale Handel. Egal wo man hinschaut, Südamerika oder Asien. Auf der einen Seite werden plakative Erfolge gefeiert, während auf der "dunklen Seite" anständig Kohle mit Drogen verdient wird. Fälle aus der Vergangenheit dürften bekannt sein.

Eine Legalisierung würde merklich illegale Handelsstrukturen stören wenn nicht sogar völlig verschwinden lassen.
Wenn einmal die Mechanismen greifen, dann wird Illegalität unattraktiv. Prohibition kann Konsum nicht stoppen. Hat sie noch nie! Sie hat den Konsumenten aber immer gefährdet, rechtlich wie gesundheitlich.

mfg
 
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für mich persönlich ist Cannabis aber eher eine Einstiegsdroge als Alkohol, weil es "näher" an der harten Drogen ist QUOTE]

Ganz offensichtlich hast Du keine Ahnung von Drogen.Alkohol ist genauso hart wie Heroin,Kokain usw.!Ok Alk dauert etwas länger süchtig zu werden aber wenn Du erst mal drauf bist ist es kein Unterschied!Man kann auch an einer Alkoholvergiftung sterben mir ist kein Fall bekannt geworden wo sich jemand zu Tode geraucht hat!
 
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Gelöschtes Mitglied 2028

Ganz offensichtlich hast Du keine Ahnung von Drogen.Alkohol ist genauso hart wie Heroin,Kokain usw.!Ok Alk dauert etwas länger süchtig zu werden aber wenn Du erst mal drauf bist ist es kein Unterschied!Man kann auch an einer Alkoholvergiftung sterben mir ist kein Fall bekannt geworden wo sich jemand zu Tode geraucht hat!

Ne stimmt, mit Drogen hab ich nicht viel am Hut. Außer Alkohol werde ich auch nie mit etwas anderem anfangen.:rolleyes:

Zu Tode geraucht? Nein, aber mit Heroin beispielsweise kannst du dich totspritzen und die schnellere Abhängigkeit ist eben auch gefährlich.
Die Cannabis"szene" ist einfach näher dran an den harten Drogen, weil Cannabis anno 2015 immer noch illegal ist.
Das sagt zwar über den Einzelnen nichts, aber wenn du schon ordentlich am rauchen bist, hast du eine andere Hemmschwelle und eher mit anderen Leuten zutun.
 
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Zu Tode geraucht? Nein, aber mit Heroin beispielsweise kannst du dich totspritzen und die schnellere Abhängigkeit ist eben auch gefährlich.
Die Cannabis"szene" ist einfach näher dran an den harten Drogen, weil Cannabis anno 2015 immer noch illegal ist.
Das sagt zwar über den Einzelnen nichts, aber wenn du schon ordentlich am rauchen bist, hast du eine andere Hemmschwelle und eher mit anderen Leuten zutun.

Noch ein Punkt, der für die Legalisierung spricht. Wer sich sein Gras selber anbaut oder legal in einem Laden kaufen kann, dürfte kaum in Kontakt mit Dealern der härteren Drogen in Kontakt kommen.

Wohlgemerkt, das gilt nur für Cannabisprodukte. Alles andere, sei es Kokain, Heroin, Crack oder Designerdrogen sollen und müssen verboten bleiben, denn da ist die Gefahr für den Konsumenten einfach zu groß.
 
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Ne stimmt, mit Drogen hab ich nicht viel am Hut. Außer Alkohol werde ich auch nie mit etwas anderem anfangen.:rolleyes:

Zu Tode geraucht? Nein, aber mit Heroin beispielsweise kannst du dich totspritzen und die schnellere Abhängigkeit ist eben auch gefährlich.
Die Cannabis"szene" ist einfach näher dran an den harten Drogen, weil Cannabis anno 2015 immer noch illegal ist.
Das sagt zwar über den Einzelnen nichts, aber wenn du schon ordentlich am rauchen bist, hast du eine andere Hemmschwelle und eher mit anderen Leuten zutun.

Du hast also mit Drogen nix am Hut.Außer Alkohol.Schmeisst aber Heroin und Cannabis in einen Topf!Beurteilst die Cannabisszene obwohl Du sie ja gar nicht kennst!

Bei allem Respekt aber spar Dir bitte dieses dumme Rumgelabere um einfach nur was zu posten!
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Du hast also mit Drogen nix am Hut.Außer Alkohol.Schmeisst aber Heroin und Cannabis in einen Topf!Beurteilst die Cannabisszene obwohl Du sie ja gar nicht kennst!

Bei allem Respekt aber spar Dir bitte dieses dumme Rumgelabere um einfach nur was zu posten!

ICH kenne die Szene,und weiss das Cannabis der Arbeitsmotivation nicht zuträglich ist.
Gerade für Arbeitslose Jugendliche ist das Zeug pures Gift,nicht etwa weil es süchtig macht,sondern weil es den Leuten die Kraft entzieht sich selbst zu ernähren.

Zudem ist nachgewiesen,das die Konzentrations sowie Merkfähigkeit stark nachlässt.
Das geht soweit,das angehende Gitaristen sich keine 4 Akkorde mehr merken können.
 

gun0815

Thors Donnerbalken
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ICH kenne die Szene,und weiss das Cannabis der Arbeitsmotivation nicht zuträglich ist.

Ich kenn sie auch und könnte dir jede Menge Gegenbeispiele liefern.

Gerade für Arbeitslose Jugendliche ist das Zeug pures Gift,nicht etwa weil es süchtig macht,sondern weil es den Leuten die Kraft entzieht sich selbst zu ernähren.

Arbeitslose und noch dazu Jugendliche bräuchten dann aber eine Geldquelle, um den Konsum zu finanzieren.

Zudem ist nachgewiesen,das die Konzentrations sowie Merkfähigkeit stark nachlässt.

Das ist richtig ABER nur nach intensiven und regelmäßigen Konsum. Den muß man sich aber leisten können, monetär wie intellektuell. Ich kenne auch hochintelligente Alkoholiker.

Das geht soweit,das angehende Gitaristen sich keine 4 Akkorde mehr merken können.

Nicht alle Bassisten sind auch User! Manche schaffen ja nicht mal den dritten! :giggle:

Drogen und Jugendliche

Es stimmt, dass Jugendliche eine besonders gefährdete Gruppe ist. Drogen hemmen die natürliche Entwicklung des Individuums. Deshalb ist es nicht besonders förderlich, wenn unsere Jugendlichen sich die Birne zurauchen oder diese mit Alkohol zuschütten. Denn beides ist hier nicht sonderlich gewinnbringend.
Sich aber über diesen logischen und vernünftigen Weg gegen eine dringend notwendige Wende in der Drogenpolitik zu stellen ist wenig sinnvoll. Es wird damit auch immer wieder der schon jetzt vorhandene Konsum verschwiegen. Der ist nach wie vor da und der wird sich durch nichts in NULL auflösen. Das ist leider so.

Nichts wird sich ändern, so lange Drogen irrational selektiv behandelt werden. Die destruktivste legale Alltagsdroge ist und bleibt Alkohol! Das mag einerseits an der recht billigen Verfügbarkeit und der billigen Qualität liegen aber auch an der gesellschaftlichen Akzeptanz und der damit verbundenen Rolle, die dem Alkohol so gern angedichtet wird, liegen.

Dass sich dann ähnliche Mechanismen, nur eben halt unkontrolliert und ungeregelt, auch bei illegalen Rauschmitteln einstellen, scheint einige zu überraschen. Mich nicht. Und genau diese Mechanismen sind es auch, die es zu durchbrechen gilt.

Drogen sind und bleiben ein Bestandteil der menschlichen Entwicklung und Kultur. Ob es die Kokablätter kauenden Einwohner eines Südamerikanischen Landes sind, von denen nicht ein einziger Kokainabhängig ist oder der rauchende Rastafari ist, der mit Hilfe von Ganja die Welt verstehen will oder letztlich ein von Messwein benebelter Pope auf den erlösenden Messias wartet dürfte egal sein. Rituale bestimmen unser Leben. Meins ist, mich mit einer Droge jeden Morgen auf Touren zu bringen. Und je höher das Koffein in meinem Sud konzentriert ist, desto besser fühle ich mich.

:coffee:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2028

Du hast also mit Drogen nix am Hut.Außer Alkohol.Schmeisst aber Heroin und Cannabis in einen Topf!Beurteilst die Cannabisszene obwohl Du sie ja gar nicht kennst!

Bei allem Respekt aber spar Dir bitte dieses dumme Rumgelabere um einfach nur was zu posten!

Ich schmeiße gar nichts in eine Topf, sondern habe lediglich gesagt, dass der Cannabiskonsum, schon alleine durch ein derzeitiges Verbot, näher am Heroinkonsum ist.

Wenn ich beides in einen Topf schmeißen würde, dann wäre ich auch nicht für eine Legalisierung von Cannabis und gegen die Legalisierung von Heroin.
Und nur weil ich selbst kein Cannabis konsumiere heißt das nicht, dass ich nichts mit Leuten zutun habe, die Cannabis konsumieren.
Es gibt einfach Unterschiede zwischen Cannabis und Alkohol, trotzdem sind beides Drogen.
 

gun0815

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...und weil Alkohol legal ist, ist es auch unproblematischer. Man säuft sich legal zu Tode und ruiniert legal seine Gesundheit.
Wer nur genug Alkohol trinkt, der garantiert die sichere Gerinnung der körpereigenen Eiweißstrukturen und läuft somit auch nicht Gefahr über das eigene Handeln nachzudenken. ...oder über überhauptirgendwas nachzudenken. :kopfkratz:

Warum wird eigentlich prinzipiell davon ausgegangen, dass es, wenn wir vom Thema Drogen/Rauschmittel reden, immer um Mißbrauch geht? Ich kenne genug, die eben das nicht tun. Es scheint, als gäbe es sowas wie "Genuß" gar nicht, wenn um das Thema illegale Drogen/Rauschmittel geht. Soll es das nur bei Alkohol geben? Natürlich weiß ich einen guten Whisky zu schätzen und schütte den auch nicht in Massen in mich hinein. Genauso wie einen guten Wein oder eine Dolde White Widdow. :cool:

Mißbrauch hängt nicht unbedingt davon ab, ob wir von illegalen oder legalen Mittelchen reden.

mfg
 
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Warum wird eigentlich prinzipiell davon ausgegangen, dass es, wenn wir vom Thema Drogen/Rauschmittel reden, immer um Mißbrauch geht? Ich kenne genug, die eben das nicht tun. Es scheint, als gäbe es sowas wie "Genuß" gar nicht, wenn um das Thema illegale Drogen/Rauschmittel geht. Soll es das nur bei Alkohol geben? Natürlich weiß ich einen guten Whisky zu schätzen und schütte den auch nicht in Massen in mich hinein. Genauso wie einen guten Wein oder eine Dolde White Widdow. :cool:

Mißbrauch hängt nicht unbedingt davon ab, ob wir von illegalen oder legalen Mittelchen reden.

mfg
Na ja, weil jeder Alkohol als ein legales Mitte kennt, das sozial anerkannt ist und niemand zugibt, er könnte von einem Alkoholmißbrauch betroffen sein....
Aber bei Drogen wie Cannabis.....da ist jeder gleich ein asozialer Kiffer, der im Dauer-Highzustand schwebt und nur den nächsten Joint im Blick hat.
 

gun0815

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Na ja, weil jeder Alkohol als ein legales Mitte kennt, das sozial anerkannt ist und niemand zugibt, er könnte von einem Alkoholmißbrauch betroffen sein....
Aber bei Drogen wie Cannabis.....da ist jeder gleich ein asozialer Kiffer, der im Dauer-Highzustand schwebt und nur den nächsten Joint im Blick hat.

Immerhin stirbt man legal....

14 551 Tote durch Alkoholkonsum – fast viermal so viele wie durch Verkehrsunfälle
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/zdw/2014/PD14_026_p002.html

Während andere illegal weiter leben...

Erst zwei Cannabis-Tote weltweit: Wissenschaftler erklären Kiffen zum sichersten Zeitvertreib neben Schlafen
http://www.eine-zeitung.net/erst-zwei-cannabis-tote-weltweit-wissenschaftler-erklaeren-kiffen-zum-sichersten-zeitvertreib-neben-schlafen/

Wenn nun dem Durchschnittskonservativen der Asbach aus der Hand gerutscht ist, dann tut mir das leid. Ich hatte nicht vor jemanden seinen Drogenkonsum zu vermiesen. :winken:

...man, jetzt hab ich durst auf ein Frühstücksbier. :cool:
 

gun0815

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Tätest Du nicht...allerdings wäre es mir für ein Bier jetzt zu früh..... :coffee:
Noch ist Kaffeezeit.

...auch der schmeckt mit einem guten Whisky noch viel besser! :))

Und es ist außerdem noch legal. :dance:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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