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Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

sportsgeist

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Das würde nullkommanix an den Verteilungsfunktionen ändern. Auch nicht an dem Unterschied Zählwert <> Messwert und den völlig unterschiedlichen Eigenschaften der Größen Geld und Intelligenz. Oder kann man seine Intelligenz über Nacht an der Börse verlieren oder im Lotto gewinnen? ;-)
ich denke, du hast genau verstanden, dass es eine andere psychologische Wirkung erzielt, ob man gesagt bekommt, dein IQ ist (plus) 85, also zwar faktisch dumm wie Bohnenstroh, aber immer noch positiv ... oder er ist minus 15 ...
 

Eisbär

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Es gibt in der Zinswirtschaft Sparer die vom Sparen & Zins profitieren, und Sparer die glauben(!) vom Sparen & Zins zu profitieren.

„Der größte Anteil bei der Anhäufung von Reichtum entfällt auf den Zins, der jeden Tag die gesamte Volkswirtschaft mit über eineinhalb Milliarden Euro belastet, wenn man Geld und Sachkapital zusammenfasst. Mit den Zinsen auf Geldkapital allein wird täglich etwa eine Milliarde Euro von den Arbeitenden auf die Kapitalbesitzer übertragen.“ (Margrit Kennedy, Geld ohne Zinsen und Inflation, a. a. O., S. 88; Angaben bez. auf die BRD;* Hervorheb. d. d. Verf.)

Da die Zinskosten-Anteile über Preise, Gebühren, Mieten, Pachten und Steuern auf die Endverbraucher abgewälzt werden, zahlt jeder arbeitende und steuerzahlende Bürger (außer den schuldhaften Verursachern!), auch der (vermeintlich) schuldenfreie, mit seinen täglichen Ausgaben (und mit dem Verlust an Kaufkraft seines Geldes) Zinsen, ohne sich dessen bewußt zu sein, und zwar bis zur Hälfte jedes ausgegebenen Euro – bei ständig steigender Tendenz!

„Rechnet man diese Zinslasten in Arbeitszeit um, dann mußte 1950 jeder Erwerbstätige dafür etwa sechs [6] Wochen im Jahr arbeiten, 1975 dreizehn [13] Wochen und im Jahr 2000 mehr als ein Vierteljahr.“ (Helmut Creutz, Die 29 Irrtümer rund ums Geld, a. a. O., S. 80; Anm. d. d. Verf.)
Statistisch haben im Jahre 2007 alle Arbeitenden u. Unternehmer vom 1. Januar bis zum 13. Juli nur für Steuern und damit für die Zinszahlungen an die nicht arbeitenden Reichen gearbeitet!!

So geht Sparen heute, aber nicht mehr lange. :rolleyes:
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Statistisch haben im Jahre 2007 alle Arbeitenden u. Unternehmer vom 1. Januar bis zum 13. Juli nur für Steuern und damit für die Zinszahlungen an die nicht arbeitenden Reichen gearbeitet!!

tja, hätte der Deutsche jahrzehntelang nicht nur aufs Sparbuch, Bausparen und/oder in renditeschwachen oder gar sinnlosen Lebensversicherungskonstrukten gespart, sondern in Eigen- oder Miteigentumstiteln, würde er nun auch Anteile an den Gewinnen (Zinsen) bekommen ...
 

walter & walter

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ich denke, du hast genau verstanden, dass es eine andere psychologische Wirkung erzielt, ob man gesagt bekommt, dein IQ ist (plus) 85, also zwar faktisch dumm wie Bohnenstroh, aber immer noch positiv ... oder er ist minus 15 ...

Sie meinen wirklich ein neues IQ-Normierungsverfahren würde den angesprochenen Personenkreis dazu bewegen die eigene Lebeneinstellung zu ändern?

Mit dem Geld und der Intelligenz ist es so eine Sache, das wusste schon der Volksmund, welcher besagt dass "die dümmsten Landökonomen die größten Nachtschattengewächse ernten".
 

walter & walter

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tja, hätte der Deutsche jahrzehntelang nicht nur aufs Sparbuch, Bausparen und/oder in renditeschwachen oder gar sinnlosen Lebensversicherungskonstrukten gespart, sondern in Eigen- oder Miteigentumstiteln, würde er nun auch Anteile an den Gewinnen (Zinsen) bekommen ...

Wer ist denn "der Deutsche"? Es gibt deutsche Staatsbürger die haben Geld zum investieren und es gibt solche die es nicht haben. Wem am Monatsende ca. 50 % seines zur Verfügung stehenden Nettoeinkommens bleibt ist Nettoprofiteur des Zinssystems, wer weniger hat ist Nettoverlierer desselben.
 

Pommes

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Fakten sind dir ja eh wurschd, also sind solche Links die berühmten Perlen vor die Säue geworfen, aber vielleicht gibt es ja noch, was kaum anzunehmen wäre, 1 oder 2 andere Mitleser, die das interessieren könnte:

Die Deutschen versagen beim Sparen

Ja ich weiß nicht was das soll, der gemeine Malocher kann eh nix sparen, der Mittelstand investiert in sein Selbstständigkeit und das Volk hat 1,6 Billionen Euro Privatschulden.
 

Pommes

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Wer ist denn "der Deutsche"? Es gibt deutsche Staatsbürger die haben Geld zum investieren und es gibt solche die es nicht haben. Wem am Monatsende ca. 50 % seines zur Verfügung stehenden Nettoeinkommens bleibt ist Nettoprofiteur des Zinssystems, wer weniger hat ist Nettoverlierer desselben.

Das will ich mal ganz schnell korrigieren, - um Zinsgewinner zu sein mußt du mehr als 50% deines Einkommens aus Zinsen ziehen, darunter bist du Verlierer.
Wenn du weniger Kapitaleinkommen hast, gehörst du zwar auch zu den Verlierern aber du hast wenigstens einen kleinen Ausgleich zu den durch deinen Konsum gezahlten Zinsen.
Wer überhaupt keine Renditen erwirtschaftet, zahlt natürlich die Zinsen der Wirtschaft zu 100%.
 

walter & walter

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Das will ich mal ganz schnell korrigieren, - um Zinsgewinner zu sein mußt du mehr als 50% deines Einkommens aus Zinsen ziehen, darunter bist du Verlierer.
Wenn du weniger Kapitaleinkommen hast, gehörst du zwar auch zu den Verlierern aber du hast wenigstens einen kleinen Ausgleich zu den durch deinen Konsum gezahlten Zinsen.
Wer überhaupt keine Renditen erwirtschaftet, zahlt natürlich die Zinsen der Wirtschaft zu 100%.

Ich sehe das völlig unabhängig von der Einkommensart, denn jede Einkommensart läuft ja innerhalb des Zinssystems. Also ist es m. E. nur entscheidend wie viel am Monatsende übrig bleibt, egal woher das Einkommen stammt. Wenn min. 50 % übrigbleiben, steht in jedem Fall fest, dass ich mehr eigenommen als für Kapitalkosten aufgewendet habe.
 

sportsgeist

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Sie meinen wirklich ein neues IQ-Normierungsverfahren würde den angesprochenen Personenkreis dazu bewegen die eigene Lebeneinstellung zu ändern?

nein

Mit dem Geld und der Intelligenz ist es so eine Sache, das wusste schon der Volksmund, welcher besagt dass "die dümmsten Landökonomen die größten Nachtschattengewächse ernten".
in reinen Glückspielen oder reinen Glückssituationen mag das oft so sein.
in den Situation hingegen, wo man dem Glück durch eigene Leistung auf die Sprünge helfen kann, ist das schon lange nicht mehr so.

es mag mal ein Leicester City Meister werden, aber auch das geht nicht durch reine Dummheit und reines Glück.
ansonsten spielt auch das oben, was die höchste Leistung bringt und das gilt selbstverständlich auch ökonomisch, womit gesagt sein soll, dass der klügste und leistungsfähigste Bauer in aller Regel die dicksten Kartoffeln erntet.
 

sportsgeist

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Wer ist denn "der Deutsche"? Es gibt deutsche Staatsbürger die haben Geld zum investieren und es gibt solche die es nicht haben. Wem am Monatsende ca. 50 % seines zur Verfügung stehenden Nettoeinkommens bleibt ist Nettoprofiteur des Zinssystems, wer weniger hat ist Nettoverlierer desselben.
betriebliche Altervorsorgesparprogramme haben in den Betrieben in aller Regel Arbeitnehmer bis hinunter zum Hilfsarbeiter.
allerdings allermeist in Gehaltsumwandlungs-, Direkt- und/oder Lebensversicherungsmodellen.
nicht besonders renditestark, und was noch schlimmer wiegt, man erwirbt dadurch keine Miteigentumsrechte.

in Eigentums- oder Miteigentumstiteln, wie zum Beispiel Aktienfonds, sparen nur die Wenigsten.
dann ist es auch kein Wunder, wenn sie von den Milliarden, die die Unternehmen jedes Jahr an Gewinn ausschütten, nichts mitverdienen.
 

sportsgeist

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Ja ich weiß nicht was das soll, der gemeine Malocher kann eh nix sparen, der Mittelstand investiert in sein Selbstständigkeit und das Volk hat 1,6 Billionen Euro Privatschulden.
der gemeine Malocher spart genug.
allerdings in alle möglichen Gehaltsumwandlungs- und Versicherungsmodelle.
damit erwirbt er kein Miteigentum und damit auch keinen Anspruch auf Ausschüttungen.

so bleibt der deutsche Michel eben vermögensarm.
selbst verschuldet !!
 

walter & walter

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betriebliche Altervorsorgesparprogramme haben in der Regel Arbeitnehmer bis hinunter zum Hilfsarbeiter.
allerdings allermeist in Gehaltsumwandlungs-, Direkt- und/oder Lebensversicherungsmodellen.

in Eigentums- oder Miteigentumstiteln, wie zum Beispiel Aktienfonds, sparen nur die Wenigsten.
dann ist es auch kein Wunder, wenn sie von den Milliarden, die die Unternehmen jedes Jahr an Gewinn ausschütten, nichts mitverdienen.

Diejenigen, die keine freien Mittel zum investieren haben können kein Miteigentum erwerben. Aber vielleicht erzeugt die Teilnahme an einem Börsenspiel im Internet wohlige Wärme. ;-)
 

walter & walter

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nein


in reinen Glückspielen oder reinen Glückssituationen mag das oft so sein.
in den Situation hingegen, wo man dem Glück durch eigene Leistung auf die Sprünge helfen kann, ist das schon lange nicht mehr so.

es mag mal ein Leicester City Meister werden, aber auch das geht nicht durch reine Dummheit und reines Glück.
ansonsten spielt auch das oben, was die höchste Leistung bringt und das gilt selbstverständlich auch ökonomisch, womit gesagt sein soll, dass der klügste und leistungsfähigste Bauer in aller Regel die dicksten Kartoffeln erntet.

Sie meinen eher dass der klügste Bauer ernten "lässt", oder?
 

sportsgeist

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Diejenigen, die keine freien Mittel zum investieren haben können kein Miteigentum erwerben. Aber vielleicht erzeugt die Teilnahme an einem Börsenspiel im Internet wohlige Wärme. ;-)
tja, ich frage mich ehrlich gesagt auch immer, warum AN duzende oder hunderte Euro jeden Monat in fragwürdige Versicherungsmodelle einzahlen und nicht in eine Aktienfonds zum Beispiel.

aber der Deutsche ist halt der Deutsche.
Besserwisserisch und rechthaberisch.

und nun muss er halt mit seinem nullverzinsten Sparbuch und seiner renditeschwachen Lebensversicherung leben.
Miteigentum erwerben, das zur Partizipation an den Gewinnen berechtigt hätte, wollte er ja nicht ...
 

sportsgeist

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Sie meinen eher dass der klügste Bauer ernten "lässt", oder?
letztlich völlig egal.
wer meint bei Anderen nicht abhängig beschäftigt arbeiten zu wollen, kann sich selber ein Stück Land und Acker erwerben, dann gehören alle Feldfrüchte von dort ihm ...

... dummerweise aber auch die Risiken
 

walter & walter

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tja, ich frage mich ehrlich gesagt auch immer, warum AN duzende oder hunderte Euro jeden Monat in fragwürdige Versicherungsmodelle einzahlen und nicht in eine Aktienfonds zum Beispiel.

aber der Deutsche ist halt der Deutsche.
Besserwisserisch und rechthaberisch.

und nun muss er halt mit seinem nullverzinsten Sparbuch und seiner renditeschwachen Lebensversicherung leben.
Miteigentum erwerben, das zur Partizipation an den Gewinnen berechtigt hätte, wollte er ja nicht ...

Welcher Nationalität gehören Sie an?
 

sportsgeist

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Diejenigen, die keine freien Mittel zum investieren haben können kein Miteigentum erwerben. Aber vielleicht erzeugt die Teilnahme an einem Börsenspiel im Internet wohlige Wärme. ;-)
schwache Entschuldigung, die nur aussagen soll: "die Gewinne hätte ich schon recht gerne, aber das damit verbundene Risiko nicht"

beides geht halt nicht.
der gemeine Deutsche hat sich meist sehr bewußt gegen die Risiken eines Miteigentums entschieden und muss nun damit leben, dass er auch nicht an den Gewinnen partizipiert.
Punkt.
 

walter & walter

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was spielt das in der Sache für eine Rolle .........??

Die Frage zielt auf Ihre Aussage in #9974 ab...

...aber der Deutsche ist halt der Deutsche.
Besserwisserisch und rechthaberisch....


Weil Sie beharrlich immer alle über einen Kamm scheren, dachte ich ich frag mal nach. ;-)
 

walter & walter

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schwache Entschuldigung, die nur aussagen soll: "die Gewinne hätte ich schon recht gerne, aber das damit verbundene Risiko nicht"

beides geht halt nicht.
der gemeine Deutsche hat sich meist sehr bewußt gegen die Risiken eines Miteigentums entschieden und muss nun damit leben, dass er auch nicht an den Gewinnen partizipiert.
Punkt.

Es ist doch völlig sinnlos Leuten falsches Sparverhalten vorzuwerfen, wenn die gar keine Mittel zum Sparen haben. Der Vorwurf kann sich nur (und das auch richtigerweise) an viele Sparer richten, aber nicht an alle "Deutsche".
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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