Mit der Entwicklung der Warenzirkulation entwickeln sich jedoch Verhältnisse, wodurch die Veräußerung der Ware von der Realisierung ihres Preises zeitlich getrennt wird. Es genügt, die einfachsten dieser Verhältnisse hier anzudeuten. Die eine Warenart benötigt längere, die andere kürzere Zeitdauer zu ihrer Pro*duktion. Die Produktion verschiedener Waren ist an verschiedene Jahreszeiten ge*knüpft. Die eine Ware wird auf ihrem Marktplatz geboren, die andere muss zu ent*ferntem Markt reisen. Der eine Warenbesitzer kann daher als Verkäufer auftreten, bevor der andere als Käufer auftritt. ... Andererseits wird die Benutzung gewisser Wa*ren*arten, z. B. eines Hauses, für einen bestimmten Zeitraum verkauft. Erst nach Ab*lauf des Termins hat der Käufer den Gebrauchswert der Ware wirklich erhal*ten. Er kauft sie daher, bevor er sie zahlt. ... Der Verkäufer wird Gläubiger, der Käufer Schuldner. Da ... erhält auch das Geld eine andere Funktion. Es wird Zahlungsmit*tel. K. Marx, Kapital I, MEW 23, 149.
Das Geld funktioniert jetzt erstens als Wertmaß in der Preisbe-stimmung der ver*kauften Ware. ... Es funktioniert zweitens als ideelles Kaufmittel. Obgleich es nur im Geldversprechen des Käufers existiert, bewirkt es den Händewechsel der Wa*re. Erst am fälligen Zahlungstermin tritt das Zahlungsmittel wirklich in die Zir*kulation, d. h. geht aus der Hand des Käufers in die des Verkäufers über. ... Das Zahlungsmittel tritt in die Zirkulation hinein, aber nachdem die Ware bereits aus ihr ausgetreten ist. Das Geld vermittelt nicht mehr den Prozess. Es schließt ihn selbständig ab, als absolutes Dasein des Tauschwerts oder allgemeine Ware. K. Marx, Kapital I, MEW 23, 150.
Die Entwicklung des Geldes als Zahlungsmittel ernötigt Geld-akkumulation für die Verfalltermine der geschuldeten Summen. Während die Schatzbildung als selbständige Bereicherungsform verschwindet mit dem Fortschritt der bürgerli*chen Gesellschaft, wächst sie umgekehrt mit demselben in der Form von Reserve*fonds der Zahlungsmittel. K. Marx, Kapital I, MEW 23, 156.
Ich habe früher (Buch I, Kapitel III, 3, b Zahlungsmittel) gezeigt, wie sich aus der einfachen Warenzirkulation die Funktion des Geldes als Zahlungsmittel und damit ein Verhältnis von Gläubiger und Schuldner unter den Warenproduzenten und Warenhändlern bildet. Mit der Entwicklung des Handels und der kapitalistischen Produktionsweise, die nur mit Rücksicht auf die Zirkulation produziert, wird diese naturwüchsige Grund*lage des Kreditsystems erweitert, verallgemeinert, ausgearbeitet. K. Marx, Kapital III, MEW 25, 413.
Im Großen und Ganzen fungiert hier das Geld nur als Zahlungsmittel, d. h. die Ware wird verkauft nicht gegen Geld, sondern gegen ein schriftliches Verspre*chen der Zahlung an einem bestimmten Termin. Diese Zahlungsversprechen kön*nen wir der Kürze halber sämtlich unter der allgemeinen Kategorie von Wechseln zusammenfassen. Bis zu ihrem Verfall- und Zahlungstage zirkulieren solche Wechsel selbst wieder als Zahlungsmittel; und sie bilden das eigentliche Han*delsgeld.
Soweit sie schließlich durch Ausgleichung von Forderung und Schuld sich aufhe*ben, fungieren sie absolut als Geld, indem dann keine schließliche Verwandlung in Geld stattfindet.
Wie diese wechselseitigen Vorschüsse der Produzenten und Kaufleute unterein*ander die eigentliche Grundlage des Kredits bilden, so bildet deren Zirkula*tionsinstrument, der Wechsel, die Basis des eigentlichen Kreditgelds, der Bankno*ten usw.
Diese beruhen nicht auf der Geldzirkulation, sei es von metallischem Geld oder von Staatspapiergeld, sondern auf der Wechselzirkulation. K. Marx, Kapital III, MEW 25, 413.
Das Kreditgeld entspringt unmittelbar aus der Funktion des Geldes als Zahlungs*mittel, indem Schuldzertifikate für die verkauften Waren selbst wieder zur Über*tragung der Schuldforderungen zirkulieren. K. Marx, Kapital I, MEW 23, 153f.
Bei gewissem Höhegrad und Umfang der Warenproduktion greift die Funktion des Geldes als Zahlungsmittel über die Sphäre der Warenzirkulation hinaus. Es wird die allgemeine Ware der Kontrakte. Renten, Steuern usw. verwandeln sich aus Naturallieferungen in Geldzahlungen. K. Marx, Kapital I, MEW 23, 154.
Der Kredit nun, den der Bankier gibt, kann in verschiedenen Formen gegeben werden, z. B. in Wechseln auf andere Banken, Schecks auf solche, Krediteröff*nungen derselben Art, endlich, bei Banken mit Notenausgabe, in den eigenen Banknoten der Bank.
Die Banknote ist nichts als ein Wechsel (Zahlungsversprechen) auf den Bankier, zahlbar jederzeit an den Inhaber ...
Die letztere Form des Kredits erscheint dem Laien besonders frappant und wich*tig, erstens weil diese Art Kreditgeld aus der bloßen Handelszirkulation heraus in die allgemeine Zirkulation tritt und hier als Geld fungiert; auch weil in den meis*ten Ländern die Hauptbanken, welche Noten ausgeben, als sonderbarer Misch*masch zwischen Nationalbank und Privatbank in der Tat den Nationalkredit hin*ter sich haben und ihre Noten mehr oder minder gesetzliches Zahlungsmittel sind; weil es hier sichtbar wird, dass das, worin der Bankier handelt, der Kredit selbst ist, indem die Banknote nur ein zirkulierendes Kreditzeichen vorstellt. K. Marx, Kapital III, MEW 25, 417.
Von ihrer Geburt an waren die mit nationalen Titeln aufgestutzten großen Banken nur Gesellschaften von Privatspekulanten, die sich den Regierungen an die Seite stellten und, dank den erhaltenen Privilegien, ihnen Geld vorzuschießen imstande waren. ...
Die Bank von England begann damit, der Regierung ihr Geld zu 8 % zu verleihen; gleichzeitig war sie vom Parlament ermächtigt, aus demselben Kapital Geld zu münzen, indem sie es dem Publikum nochmals in Form von Banknoten lieh. Sie durfte mit diesen Noten Wechsel diskontieren, Waren beleihen und edle Metalle einkaufen.
Es dauerte nicht lange, so wurde dies von ihr selbst fabrizierte Kreditgeld die Münze, worin die Bank von England dem Staat Anleihen machte und für Rechnung des Staats die Zinsen der öffentlichen Schuld bezahlte.
Nicht genug, dass sie mit einer Hand gab, um mit der anderen mehr zurückzuempfangen; sie blieb auch, während sie empfing, ewige Gläubigerin der Nation bis zum letzten gegebenen Heller. Allmählich wurde sie der unvermeidliche Behälter der Metallschätze des Landes und das Gravitationszentrum des gesamten Handelskredits. Um dieselbe Zeit, wo man in England aufhörte, Hexen zu verbrennen, fing man dort an, Banknotenfälscher zu hängen. K. Marx, Kapital I, MEW 23, 783.
3. Umlaufmenge des Papiergelds
Papierzettel, denen Geldnamen ... aufgedruckt sind, werden vom Staat äußerlich in den Zirkulationsprozess hineingeworfen. Soweit sie wirklich an der Stelle der gleichnamigen Goldsumme zirkulieren, spiegeln sich in ihrer Bewegung nur die Gesetze des (Metall-)Geldumlaufs selbst wider. Ein spezifisches Gesetz der Papierzirkulation kann nur aus ihrem Repräsentationsverhältnis zum Gold entspringen. Und dies Gesetz ist einfach dies, dass die Ausgabe des Papiergelds auf die Quantität zu beschränken ist, worin das von ihm symbolisch dargestellte Gold (resp. Silber) wirklich zirkulieren müsste. ... Nur sofern das Papiergeld Goldquanta repräsentiert ... ist es Wertzeichen. K. Marx, Kapital I, MEW 23, 141f.
Es ist bereits bei Betrachtung der einfachen Geldzirkulation (Buch I, Kap. III, 2 Zirkulationsmittel) nachgewiesen worden, dass die Masse des wirklich zirkulie*renden Geldes, Geschwindigkeit der Zirkulation und Ökonomie der Zahlungen als gegeben vorausgesetzt, bestimmt ist durch die Preise der Waren und die Masse der Transaktionen. Dasselbe Gesetz herrscht bei der Notenzirkulation. K. Marx, Kapital III, MEW 25, 538.
Papiergeld, d. h. Staatspapiergeld mit Zwangskurs...
Soweit dies Papiergeld anstatt Goldgeld wirklich zirkuliert, ist es den Gesetzen der Goldzirkulation unterworfen. Nur das Verhältnis, in dem Papier Gold ersetzt, kann Gegenstand eines besonderen Gesetzes sein, und dies ist: dass die Ausgabe des Papiergeldes auf die Quantität zu beschränken ist, in der das von ihr dargestellte Gold wirklich zirkulieren müsste. Zwar schwankt der Sättigungsgrad der Zirkulation, aber überall stellt sich ein erfahrungsmäßiges Minimum heraus, unter das er nie fällt. Dies Minimum kann ausgegeben werden. Darüber hinaus wird beim Sinken des Sättigungsgrads auf das Minimum ein Teil sofort überschüssig. In solchem Fall stellt das gesamte Papierquantum innerhalb der Warenwelt dennoch nur die durch ihre immanenten Gesetze bestimmte, also auch allein repräsentierbare Goldquantität vor. Ist also die Papiermasse das Doppelte der absorbierten Goldmasse, so entwertet sich jedes Papierstück auf den halben Nominalwert. Gerade wie wenn das Gold in seiner Funktion als Maß der Preise, in seinem Wert, verändert wäre. (Vgl. Kapital I, MEW 23, 89.) F. Engels, Konspekt über Das Kapital I, MEW 16, 251f.
Betrachten wir nun die Gesamtsumme des in einem gegebenen Zeitabschnitt um*laufenden Geldes, so ist sie, bei gegebener Umlaufsgeschwindigkeit der Zir*kula*tions- und Zahlungsmittel, gleich der Summe der zu realisierenden Waren*preise plus der Summe der fälligen Zahlungen, minus der sich ausgleichenden Zahlun*gen, minus endlich der Anzahl der Umläufe, worin dasselbe Geldstück abwech*selnd bald als Zirkulations-, bald als Zahlungsmittel funktioniert. K. Marx, Kapital I, MEW 23, 153.
Die Geschwindigkeit der Zirkulation vorausgesetzt, ist die Masse der Zirkulationsmittel also einfach bestimmt durch die Preise der Waren. Preise sind also nicht hoch oder niedrig, weil mehr oder weniger Geld umläuft, sondern es läuft mehr oder weniger Geld um, weil die Preise hoch oder niedrig sind. Es ist dies eins der wichtigsten ökonomischen Gesetze ... K. Marx, Kritik der politischen Ökonomie, MEW 13, 86.
Das Gesetz über die Quantität des zirkulierenden Geldes, wie es sich aus der Betrachtung des einfachen Geldumlaufs ergab, wird wesentlich modifiziert durch den Umlauf des Zahlungsmittels. Bei gegebener Umlaufsgeschwindigkeit des Geldes, sei es als Zirkulationsmittel, sei es als Zahlungsmittel, wird die Gesamtsumme des in einem gegebenen Zeitabschnitt zirkulierenden Geldes bestimmt sein durch die Gesamtsumme der zu realisierenden Warenpreise plus der Gesamt-summe der in derselben Epoche fälligen Zahlungen minus der durch Ausgleichung sich gegeneinander aufhebenden Zahlungen. Das allgemeine Gesetz, dass die Masse des umlaufenden Geldes von den Warenpreisen abhängt, wird dadurch nicht im geringsten berührt, da die Summe der Zahlungen selbst durch die vertraglich festgesetzten Preise bestimmt ist. Es zeigt sich aber schlagend, dass selbst Geschwindigkeit des Umlaufs und Ökonomie der Zahlungen als gleich bleibend vorausgesetzt, die Preissumme der in einer bestimmten Periode, z. B. einem Tag, zirkulierenden Warenmassen und die Masse des an demselben Tag zirkulierenden Geldes sich keineswegs decken, denn es zirkulieren eine Masse Waren, deren Preis erst künftig in Geld realisiert wird, und es zirkuliert eine Masse Geld, wofür die entsprechenden Waren längst aus der Zirkulation herausgefallen sind. Die letztere Masse selbst wird davon abhängen, wie groß die Wertsumme der Zahlungen ist, die an demselben Tag fällig werden, obgleich sie zu ganz verschiedenen Perioden kontrahiert sind. K. Marx, Kritik der politischen Ökonomie, MEW 13, 123.
Es sind also nur die Bedürfnisse des Geschäfts selbst, die einen Einfluss auf die Quantität des zirkulierendes Geldes Noten und Gold ausüben.
Hier kommen zunächst die periodischen Schwankungen in Betracht, die sich je*des Jahr wiederholen, was auch die allgemeine Geschäftslage sein mag, ...
So gehen im August jedes Jahres einige Millionen, meist in Gold, aus der Bank von England in die inländische Zirkulation, um die Kosten der Ernte zu zahlen; ... Bis Jahresschluss ist dies Geld der Bank dann wieder zurückgeströmt. ... Die No*tenzirkulation der Bank von England erfährt auch vierteljährlich eine momentane Schwankung infolge der vierteljährlichen Zahlung der Dividenden, d. h. der Zinsen der Staatsschuld, wodurch zuerst Banknoten der Zirkulation entzogen und dann wieder unter das Publikum geworfen werden; sie fließen aber sehr bald wie*der zurück. K. Marx, Kapital III, MEW 25, 541f.
Viel bedeutender und nachhaltiger sind die Schwankungen im Betrag des umlau*fenden Mittels, die den verschiedenen Phasen des industriellen Zyklus entspre*chen. K. Marx, Kapital III, MEW 25, 542.
Es ist indes klar, dass mit der Ausdehnung des Kreditwesens, also der bürgerlichen Produktion überhaupt, die Funktion des Geldes als Zahlungsmittel sich ausdehnen wird auf Kosten seiner Funktion als Kaufmittel und noch mehr als Element der Schatzbildung. K. Marx, Kritik der politischen Ökonomie, MEW 13, 119.
3.1. Geldmenge und Geldkrise
Solange die Geschäftslage derart ist, dass die Rückflüsse für die gemachten Vor*schüsse regelmäßig eingehen und also der Kredit unerschüttert bleibt, richtet sich die Ausdehnung und Zusammenziehung der Zirkulation einfach nach den Be*dürfnissen der Industriellen und Kaufleute. ...
In der stillen Zeit nach der Krise läuft am wenigsten um, mit der Wiederbelebung der Nachfrage tritt auch größerer Bedarf an Umlaufsmitteln ein, der sich steigert mit der steigenden Prosperität; den Höhepunkt erreicht die Menge des Umlaufs*mittels in der Periode der Überspannung und Überspekulation da bricht die Krise herein, und über Nacht sind die gestern noch so reichlichen Banknoten vom Markt verschwunden und mit ihnen die Diskontierer von Wechseln, die Vor*schussleister auf Wertpapiere, die Käufer von Waren. ...
Sowie die Krise hereinbricht, handelt es sich nur noch um Zahlungsmittel. Da aber jeder vom anderen abhängig ist für den Eingang dieser Zahlungsmittel und keiner weiß, ob der andere imstande sein wird, am Verfalltag zu zahlen, tritt ein vollständiges Kirchturmrennen ein um die im Markt befindlichen Zahlungsmittel, d. h. für Banknoten. Jeder schatzt davon auf, so viele er erhalten kann, und so verschwinden die Noten aus der Zirkulation am selben Tag, wo man sie am nötig*sten braucht. K. Marx, Kapital III, MEW 25, 543.
3.2. Geldmenge und Preisniveau
Steigen die Gesamtpreise der zirkulierenden Waren, aber in kleinerem Verhältnis als die Geschwindigkeit des Geldumlaufs wächst, so wird die Masse der Zirkulationsmittel fallen. Nimmt umgekehrt die Geschwindigkeit der Zirkulation ab in größerem Verhältnis als der Gesamtpreis der zirkulierenden Warenmasse fällt, so wird die Masse der Zirkulationsmittel steigen.
Wachsende Quantität der Zirkulationsmittel mit allgemein fallenden Preisen, abnehmende Quantität der Zirkulationsmittel mit allgemein steigenden Preisen ist eins der bestkonstatierten Phänomene in der Geschichte der Warenpreise. ...
Beispielsweise kann angeführt werden, dass unter anderem in Epochen vorherrschenden Kredits die Geschwindigkeit des Geldumlaufs schneller wächst als die Preise der Waren, während mit abnehmendem Kredit die Preise der Waren langsamer fallen als die Geschwindigkeit der Zirkulation. K. Marx, Kritik der politischen Ökonomie, MEW 13, 85.
Aus einer Analyse der Emissionen der New Yorker Banken sagen wir, der letzten sechs Jahre müssen wir zu dem gleichen Ergebnis kommen, nämlich, dass der Betrag der in Umlauf befindlichen Noten außerhalb der Kontrolle der Banken selbst ist und sich tatsächlich verringert hat, gerade zu einer Zeit, in der sich der Handel ausdehnte und die allgemeinen Preise einem Inflationsprozess unterlagen, der zum Krach führte. Die vulgäre Vorstellung, die die letzte Krise und Krisen im Allgemeinen auf eine Mehrausgabe von Banknoten zurückführt, muss daher als ganz und gar abwegig zurückgewiesen werden. K. Marx, Handelskrisen und Geldumlauf, MEW 12, 547f.
Wir haben mit der falschen Vorstellung aufgeräumt, die Emissionsbanken besäßen die Fähigkeit, die allgemeinen Preise durch eine willkürliche Erweiterung oder Einschränkung des Papiergeld-umlaufs zu beeinflussen. K. Marx, Britischer Handel und Finanzen, MEW 12, 570.
Wenn die Staatsmacht die ihr ... zugeschriebene ökonomische Zaubermacht hat, warum hat denn keine Regierung es fertig bringen können, schlechtem Geld auf die Dauer den Wert von gutem, oder Papierersatzgeld denjenigen von Gold aufzuzwingen?
Und wo ist die Staatsmacht, die auf dem Weltmarkt das Kommando führt? F. Engels, Anti-Dühring, MEW 20, 177.