- Registriert
- 15 Okt 2009
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 7.140
- Punkte Reaktionen
- 17
- Punkte
- 44.102
- Geschlecht
- --
Sprächen wir jetzt vom amerikanischem oder vom angelsächsischem Kapitalismus???
Gibt es hier einen Unterschied?
Sprächen wir jetzt vom amerikanischem oder vom angelsächsischem Kapitalismus???
Gibt es hier einen Unterschied?
Nein. Das ist im Widerspruch zur Quantitätsgleichung.
\text{Geldmenge} \cdot \text{ Umlaufgeschwindigkeit} = \text{ Preisniveau} \cdot \text{Transaktionen}
https://de.wikipedia.org/wiki/Quantitätsgleichung
M \cdot V = P \cdot Y
\text{Geldmenge} \cdot \text{Umlaufgeschwindigkeit} = \text{ Preisniveau} \cdot \text{Output}
\text{Geldmenge} \cdot \text{Umlaufgeschwindigkeit} = \text{ Preisniveau} \cdot \text{reales BIP}
\text{Geldmenge} \cdot \text{Umlaufgeschwindigkeit} = \text{nominales BIP}
Griechenland kann ja diesen Unsinn einführen. Die Russen hätten das ja auch gekonnt.
Du als selbsternannter Kapitalist solltest den eigentlich kennen... Das wundert mich jetzt schon. Also, der amerikanische Kapitalismus setzt voll und ganz auf die freie Marktwirtschaft. Der angelsächsische Kapitalismus ( in Europa ) hat noch eine Komponente der sozialen Marktwirtschaft. Daher ist man besser abgesichert gegen Krankheit, Arbeitslosigkeit usw.
Der angelsächsische Kapitalismus ( in Europa ) hat noch eine Komponente der sozialen Marktwirtschaft. Daher ist man besser abgesichert gegen Krankheit, Arbeitslosigkeit usw.
Wuahhahahaha, - das war das Wort zum Sonntag!
In einer freien Marktwirtschaft wäre der Kapitalismus sofort am Ende, freie Märkte würden sich wohl kaum leistungslose Einkommen erlauben.
Der Kapitalismus lebt davon das die Nationalstaaten permanent die Inflation ausgleichen und sich dadurch hoch verschulden, in Griechenland und anderen weniger Leistungsfähigen Volkswirtschaften klappt das inzwischen nicht mehr.
Die Amis also die Urkapitalisten sind höher verschuldet als die Griechen, nur traut sich keiner in den Ameisenhaufen zu stechen, außer Putin vielleicht.
Kapitalismus hat mit freien Märkten so viel zu tun wie die sprichwörtliche Kuh mit Walzer tanzen, im Gegenteil der Kapitalismus behindert sogar die freien Märkte, Kapitalisten leben nämlich davon permanent Knappheiten zu erzeugen.
Natürlich bringt Kapitalismus viele Ungerechtigkeiten und Umweltzerstörung mit sich. Kein System ist perfekt.
Aber, in welcher Welt möchtest du dann gerne Leben??? Mhm... Im Nationalsozialismus vielleicht??? Oder im Kommunismus??? Da hast du schon mal gar keine Freiheit mehr.
Aber, in welcher Welt möchtest du dann gerne Leben???
Der nächste Brüller!
Soziale Marktwirtschaft, jau ey, Gewinne werden privatisiert und Verluste sozialisiert.
Ich sag dir was, ohne den Staat hätten wir nicht einen Arbeitslosen und alle würden fantastisch verdienen.
Warum?
Ohne den Staat wäre das Zinsgeld nicht haltbar, am Markt träfen sich nur Angebot und Nachfrage und der Unternehmer will seine Arbeit erledigt haben, folglich wird er auch vernünftig zahlen.
Dann geh doch mal in die USA um zu arbeiten. Hier bist du als Arbeitnehmer dagegen viel besser abgesichert. In den Staaten würdest du dich mehrmals umsehen.
Dann geh doch mal in die USA um zu arbeiten. Hier bist du als Arbeitnehmer dagegen viel besser abgesichert. In den Staaten würdest du dich mehrmals umsehen.
Ein Grund mehr, wirklich jeden Dreck, der aus den USA kommt (und was anderes kommt aus den USA auch gar nicht) aus Europa zu verbannen und zu boykottieren.
Wuahhahahaha, - das war das Wort zum Sonntag!
In einer freien Marktwirtschaft wäre der Kapitalismus sofort am Ende, freie Märkte würden sich wohl kaum leistungslose Einkommen erlauben.
Der Kapitalismus lebt davon das die Nationalstaaten permanent die Inflation ausgleichen und sich dadurch hoch verschulden, in Griechenland und anderen weniger Leistungsfähigen Volkswirtschaften klappt das inzwischen nicht mehr.
Die Amis also die Urkapitalisten sind höher verschuldet als die Griechen, nur traut sich keiner in den Ameisenhaufen zu stechen, außer Putin vielleicht.
Kapitalismus hat mit freien Märkten so viel zu tun wie die sprichwörtliche Kuh mit Walzer tanzen, im Gegenteil der Kapitalismus behindert sogar die freien Märkte, Kapitalisten leben nämlich davon permanent Knappheiten zu erzeugen.
Die Russen und die Chinesen können das ja als höhere Weisheit verkünden.
Die USA haben eben noch eine viel schlimmere Diktatur des Kapitals, aber das sagte ich bereits.
Können sie nicht, sind nämlich beides Entwicklungsländer, die Russen und die Chinesen haben aber zusammen das Potential den Amis wirtschaftlich das Wasser abzugraben, die haben nämlich beide was was die Amis nicht haben, nämlich Wachstum.
Die US Amerikaner haben also wegen des bösen Kapitals keine Mitspracherecht.
Der durchschnittliche US-Amerikaner, nicht zu verwechseln mit dem Geldadel an der Ostküste, kann sich entscheiden, ob er sich lieber von denen, die sich Republikaner oder denen, die sich Demokraten nennen, verarschen lässt - was bei genauer Betrachtung auf dasselbe hinausläuft. Soviel zum Mitspracherecht.
Bei uns sieht es allerdings auch nicht viel anders aus. Democracy at its best.
Können sie nicht, sind nämlich beides Entwicklungsländer, die Russen und die Chinesen haben aber zusammen das Potential den Amis wirtschaftlich das Wasser abzugraben, die haben nämlich beide was was die Amis nicht haben, nämlich Wachstum.
14 Stunden lang debattierten die Abgeordneten in Athen über den Vorschlag von Regierungschef Alexis Tsipras. Nun steht fest: Die Griechen werden in einer Woche per Referendum über ein Abkommen mit den Gläubigern entscheiden.