Herr Goldner ist Dir gegenüber eindeutig im Vorteil: er redet keinen unverständlichen Kauderwelsch, sabbert auch keine so unsubstantiierte Gülle daher.
Andy Capp, leider hast Du von Colin Goldner Null Ahnung, wie so ueberhaupt von so manchem. Haettest Du etwas Ahnung wuesstest Du dass das Oberlandesgericht Wien in einem Urteil von einem Prozess den Goldner selber wegen einer kritischen Rezension angestrengt und dann verloren hat, folgendes zu sagen hatte, naemlich:
"...dass die Auszüge aus Goldners Buch zu Recht als »vulgär vereinfachend« bezeichnet werden können, »sodass ihnen mit umso schärferer Kritik begegnet werden darf.« Und weiter heißt es: »Auch die unbestrittene pauschale Bezeichnung der Tibeter als menschenverachtend, raffgierig und skrupellos durch den Antragsteller [Goldner] lässt die Beurteilung seiner Beschreibung der Tibeter als rassistisch und damit auch den Vergleich mit der Sicht des Nazis über die Juden zu.«
http://info-buddhismus.de/Colin_Goldner_Dalai_Lama_Gottkoenig_Wissenschaftsjournalist.html
Die buddhistische Zeitschrift »Ursache und Wirkung« schrieb in einer Rezension zu Goldners Buch, er schreibe »über die Probleme Tibets, wie ein überzeugter Neo-Nazi wohl über die Probleme Israels schreiben würde« und behauptet »Der klinisch-psychologische Blick Goldners ist eindeutig rassistisch. Sowie Nazis die Juden verunglimpften und nichts, aber schon gar nichts Menschliches und Liebenswertes an ihnen ließen, geht Goldner mit den Tibetern um.« Der Rezensent bezeichnete Goldner zudem als »verblendeten Fanatiker.«
Darauf hin zog Colin Goldner vor Gericht, verlor prompt und man darf nun, von Gerichts wegen, sein "Werk" als "vulgär vereinfachend" und "rassistisch" nennen, Colin Gardner selbst darf man, von Gerichts wegen "verblendeten Fanatiker" nennen.
Jens-Uwe Hartmann, Professor für Indologie und Tibetologie an der LMU München, bezeichnet Colin Goldners Buch—als auch die zwei Werke Trimondis—zum Tibetischen Buddhismus als »wohl letztlich
kommerziell motivierte Versuche« … »insbesondere den tibetischen Buddhismus als hochgradig gewaltbereit zu ›enttarnen‹« … »
die ärgerlicherweise teils auch noch in ein pseudowissenschaftliches Gewand gekleidet sind.«
In einer Fußnote in der englischen Ausgabe von »Mythos Tibet« merken die Tibetologen Dodin & Räther an, dass Colin Goldner—neben Röttgens (Trimondis) und Jutta Ditfurth—zu dem Kreis der Autoren gezählt werden könne, die das »Feudale Hölle - Syndrom« via Internet und einigen Publikationen verbreiten, deren Standpunkt aber wegen des »stark dogmatischen Charakters« und »
wegen der geringen Qualität ihrer Argumente«
vernachlässigt werden könne.
Ein anderer Rezensent schreibt "Manches von dem
was Golder schreibt ist so offensichtlich falsch, verdreht, albern oder lächerlich—eine Beleidigung für den Intellekt und fern jeder Integrität und der Tatsachen—dass ich mich frage, wer so etwas überhaupt lesen kann."
http://info-buddhismus.de/Colin_Goldner_Dalai_Lama_Gottkoenig_Wissenschaftsjournalist.html
Die gesabberte Guelle, Andy Capp, kommt also eher von dir und von Colin Goldner.