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Der Islam

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Zoelynn

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Keine Ahnung, ob User Zoelynn tatsaechlich den Koran gelesen hat, die Bibel und die Tora kennt.


der Terror eine Antwort auf die barbarischen Oel-Kreuzzuege des Westens sei und der "Islamische Staat" "Bushs Baby."
"Nicht der Islam ist das Problem, unsere Kriege sind das Problem."

Richtig, "Religion wird gelebt, nicht nur in Buechern gelesen".

Terror hat keine Religion - Krieg auch nicht.
Selbstverständlich habe ich alles das gelesen.
Diese sogenannen Oel Kreuzzeuge sind das Ergebnis von einvernehmlichen Verträgen zwischen den Stammesfürten und er Industrie , wo bei die Fürsten wahrhaft fürstlich gezahlt werden, schau dir doch mal die Städte an wie sie aus dem Boden wachsen.

Terror hat in unserer Zeit eine Religion , den Islam, früher wars das Christentum.
Ich weis nicht was da rum zu deuteln gibt.
Ich sage es frei heraus wie es nun mal ist, nicht wie es sein könnte oder man es sieht.
 

sahar

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Selbstverständlich habe ich alles das gelesen.
Diese sogenannen Oel Kreuzzeuge sind das Ergebnis von einvernehmlichen Verträgen zwischen den Stammesfürten und er Industrie , wo bei die Fürsten wahrhaft fürstlich gezahlt werden, schau dir doch mal die Städte an wie sie aus dem Boden wachsen.

Terror hat in unserer Zeit eine Religion , den Islam, früher wars das Christentum.
Ich weis nicht was da rum zu deuteln gibt.
Ich sage es frei heraus wie es nun mal ist, nicht wie es sein könnte oder man es sieht.

Die Ruestungsindustrie hast du vergessen, denn die verdient am meisten an den Konflikten.
(Welche Staedte sollte ich mir anschauen, die aus dem Boden wachsen?)

Die Oel-Kreuzzuege wurden von den Herren Bush und Blair mit Luegen vorbereitet. Da verstehe wiederum ich nicht, was es dabei zu deuteln gibt.
Diese wiederum haben die gesamte Region destabilisiert und ein Machtvakuum entstehen lassen, dessen Ergebnis heute zu sehen ist.
 

Zoelynn

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Die Ruestungsindustrie hast du vergessen, denn die verdient am meisten an den Konflikten.
(Welche Staedte sollte ich mir anschauen, die aus dem Boden wachsen?)

Die Oel-Kreuzzuege wurden von den Herren Bush und Blair mit Luegen vorbereitet. Da verstehe wiederum ich nicht, was es dabei zu deuteln gibt.
Diese wiederum haben die gesamte Region destabilisiert und ein Machtvakuum entstehen lassen, dessen Ergebnis heute zu sehen ist.

Die Städte die da sind am Golf von Persien zB.
Ach so das meinst du mit Oel-Kreuzzügen ,ach da hätte man gleich den gesamten vorderen Orient und Nordafrika mit einbeziehen sollen, dann wäre das STABILISIERT für immer.
Da geschah nur halber Kram.
 

Uwe O.

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Keine Ahnung, ob User Zoelynn tatsaechlich den Koran gelesen hat, die Bibel und die Tora kennt.
Keine der Theologien ist frei von Gewalt.

Kommt es nicht darauf an, ob die Gewalt aktuell auch gelebt wird?

Die Ursache des islamistischen Terrors sieht der Publizist Todenhoefer (der den Koran tatsaechlich gelesen hat, zumindest dies glaubhaft versichern konnte) aber wo ganz anders.
Er ist der von mir nachvollziehbaren Meinung, dass der Terror eine Antwort auf die barbarischen Oel-Kreuzzuege des Westens sei und der "Islamische Staat" "Bushs Baby."
"Nicht der Islam ist das Problem, unsere Kriege sind das Problem."

Eine dem Maistream entsprechende, aber bedeutungslose Einzelmeinung.

Fragt doch besser Glaubensangehörige:

http://hd.welt.de/ausgabe_a/forum/a...e-muessen-ihre-Vergangenheit-bewaeltigen.html

Die Muslime, ihre Gelehrten und Vorbeter können nicht länger leugnen, dass Terror etwas mit "ihrem Islam" zu tun hat. Der vor einigen Wochen gestorbene tunesische Islamwissenschaftler Abdelwahab Meddeb schrieb: "Die Muslime müssen sich der Frage 'Islam und Gewalt' stellen. Der Zusammenhang ist ein Faktum, in der Geschichte und in den Schriften. Wir haben es mit einem Propheten zu tun, der selber getötet und zum Töten aufgerufen hat."

Uwe
 
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Uwe O.

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Einen Nährboden für Radikalisierung bildet der Islam eindeutig, da er gravierende theologische und ethische Probleme hat.

Zur Radikalisierung gehört aber noch ein bestimmtes soziales Umfeld und, ja und schwerste amerikanische Kriegsverbrechen, kapitalistische Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord auf der Grundlage von Landnahmen und fals flag-operationen.

Und deshalb bringen Muslime andere Muslime um?
Und das schon seit 1.000 Jahren?

Überarbeite einmal Dein Weltbild.

Uwe
 
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Und deshalb bringen Muslime andere Muslime um?
Und das schon seit 1.000 Jahren?

Überarbeite einmal Dein Weltbild.

Uwe

Ich kenne eine Religion, deren Gläubige seit 2000 Jahren permanent Massenmorde begehen und an Brutalität und Quantität beispiellos ist. Zu ihren Opfern gehören Muslime, Juden und eigene Christliche Mitmenschen. :)) Eine unwiderlegbare Blutspur durch die Geschichte....
 
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sahar

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#64

schreibt Uwe:" Eine Mainstream entsprechende, aber bedeutungslose Einzelmeinung" ueber Todenhoefers Ausfuehrungen.

Sie meinen, weil Sie dessen Meinung nicht teilen, sei diese ohne Bedeutung?
Bedeutungsvoll ist demnach, wer Ihre Meinung vertritt..

Dem Mainstream entspricht eine Einzelmeinung? Wie kann das sein, spiegelt doch der Mainstream die Meinung der Masse?

"Kommt es nicht darauf an, ob die Gewalt auch aktuell gelebt wird"?

Die Frage verstehe ich nicht wirklich. Vielleicht, weil mir zu "Gewalt" zu viel in den Sinn kommt.
Dazu schreibt heute Jakob Augstein einen interessanten Artikel im SPIEGEL On Line.
Stichwort dazu: "Shock and Awe - Schrecken und Ehrfurcht.
Der Schrecken ist eine Waffe - seit jeher. Die Moerder vom "Islamischen Staat" wissen, wie man sie einsetzt.
Wir auch."

Ihr Zitat von Abdelwahab Meddeb, der uebrigens kein Islamwissenschaftler war, wie Sie behaupteten, ist mir zu kurz gegriffen. Der Schriftsteller wusste, dass der Islam eine grosse, bluehende und tolerante Zivilisation hervor gebracht hatte. Er scheute nicht davor zurueck, jenen Islam zu kritisieren, der heute von Abermillionen halbgebildeter Fundamentalisten praktiziert wird. Dabei gilt es, soziale oder geschichtliche Zusammenhaenge zu analysieren.

Der Begriff "Islam" kann so vieles beinhalten bzw. bezeichnen. Geschichte, Theologie, Recht, Moral, Domatik, Mystik, Kultur und bestimmte Lebensformen.
Der politische Islam ist keine 100 Jahre alt und entstand als Reaktion auf Fremdherrschaft, den Kolonialismus und als Antwort auf die soziale Verelendung weiter Teile der Bevoelkerung.

Ein recht komplexes Thema das viele Fragen aufwirft, auf das m.E. nach Herr Todenhoefer differenzierte Antworten gibt, mit denen sich der Mainstream auseinandersetzen - und last not least unsere Politiker beherzigen sollten.
 
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Und deshalb bringen Muslime andere Muslime um?
Und das schon seit 1.000 Jahren?

Überarbeite einmal Dein Weltbild.

Uwe

Mein Weltbild passe ich laufend der Realität an.
Muslime bringen seit 1300 Jahren Muslime um, aus dem gleichen Grund aus dem Christen seit 1600 Jahren Christen umbringen und seit 150 Jahren Kapitalisten andere Kapitalisten, Christen und Muslime umbringen.
 
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Ihr Zitat von Abdelwahab Meddeb, der uebrigens kein Islamwissenschaftler war, wie Sie behaupteten, ist mir zu kurz gegriffen. Der Schriftsteller wusste, dass der Islam eine grosse, bluehende und tolerante Zivilisation hervor gebracht hatte. Er scheute nicht davor zurueck, jenen Islam zu kritisieren, der heute von Abermillionen halbgebildeter Fundamentalisten praktiziert wird. Dabei gilt es, soziale oder geschichtliche Zusammenhaenge zu analysieren.

Hast du denn mal etwas von Meddeb gelesen? "Die Krankheit des Islam" zb?

Der Begriff "Islam" kann so vieles beinhalten bzw. bezeichnen. Geschichte, Theologie, Recht, Moral, Domatik, Mystik, Kultur und bestimmte Lebensformen.

Was ist denn das für eine nebulöse Äußerung? Vielleicht beinhaltet der Begriff "Islam" gar Rezepte zum Backen oder eine Bedienungsanleitung für einen DVD Player. :nono:

Der politische Islam ist keine 100 Jahre alt und entstand als Reaktion auf Fremdherrschaft, den Kolonialismus und als Antwort auf die soziale Verelendung weiter Teile der Bevoelkerung.

Der "politische Islam" ist genauso alt wie "der Islam" selbst. Die Religion war von beginn an politisch. "Politischer Islam" bedeutet eigentlich nichts anderes als islamischer Fundamentalismus und versucht durch die Umschreibung ihn zu verharmlosen.

Ein recht komplexes Thema das viele Fragen aufwirft, auf das m.E. nach Herr Todenhoefer differenzierte Antworten gibt, mit denen sich der Mainstream auseinandersetzen - und last not least unsere Politiker beherzigen sollten.

Man kann durchaus Todenhöfers "Positionen" berücksichtigen und mit in eine Überlegung einfließen lassen. Jedoch sollten andere "Antworten" zb von Hamed Abdel-Samad und Prof. Armin Geus ebenfalls berücksichtigt werden.
 

sahar

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#69 Charles Dexter Ward

Mit Antworten von Abdel Samad, den du erwaehntest, habe ich so meine Probleme. Sein Buecher lassen sich gut verkaufen, nicht weil sie lesenswert waeren, sondern weil sie die Vorurteile der Mehrheitsgesellschaft bedienen.

Abdel Samads Buch ueber den Islam-Faschismus, das im Untertitel verspricht, "eine Analyse" zu sein, ist leider genau das nicht. Wer von "Islam-Faschismus" oder dem "Kampf der Kulturen" schwadroniert, verlagert unterschiedliche geopolitische wie machtpolitische Interessen oder Gegebenheiten auf die Ebene eines kulturell-religioesen Ueberbaus. Wer etwa die Taliban als "Islamo-Faschisten" bezeichnet, hat elegant die Tatsache ausgeklammert, dass die Vorlauefer der Taliban jahrelang von den USA bewaffnet worden sind, bis sihe ihre Waffen nicht mehr gegen die Sowjets, sondern die die Amerikaner richteten.
Auch die Moerderbande des "Islamischen Staats" hat ihre Vorgeschichte. Die wiederum zeichnet Todenhoefer zusammenfassend so : Bushs Baby.
 
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#69 Charles Dexter Ward

Mit Antworten von Abdel Samad, den du erwaehntest, habe ich so meine Probleme. Sein Buecher lassen sich gut verkaufen, nicht weil sie lesenswert waeren, sondern weil sie die Vorurteile der Mehrheitsgesellschaft bedienen.

Abdel Samads Buch ueber den Islam-Faschismus, das im Untertitel verspricht, "eine Analyse" zu sein, ist leider genau das nicht. Wer von "Islam-Faschismus" oder dem "Kampf der Kulturen" schwadroniert, verlagert unterschiedliche geopolitische wie machtpolitische Interessen oder Gegebenheiten auf die Ebene eines kulturell-religioesen Ueberbaus. Wer etwa die Taliban als "Islamo-Faschisten" bezeichnet, hat elegant die Tatsache ausgeklammert, dass die Vorlauefer der Taliban jahrelang von den USA bewaffnet worden sind, bis sihe ihre Waffen nicht mehr gegen die Sowjets, sondern die die Amerikaner richteten.
Auch die Moerderbande des "Islamischen Staats" hat ihre Vorgeschichte. Die wiederum zeichnet Todenhoefer zusammenfassend so : Bushs Baby.

Ich sehe das erst einmal genauso, dass sämtliche Islamisten durch die USA und die Engländer radikalisiert und bewaffnet wurden und nur ihr Land verteidigen.
Die Vorwürfe an die Muslime heißen aber, dass sie sich von der Gewalt immer noch zu wenig distanzieren und dass sie die ständig von den Islamisten verwendeten Stellen aus Koran und Scharia nicht theologisch richtig stellen.
Ich habe noch nie einen ernsthaften Versuch auf yt gefunden, wo Theologen die Sache inhaltlich fundiert richtig stellen. Man hört von den gemäßigten immer nur Sprüche, von den Mördern allerdings detailierte theologische Abhandlungen, mit Angaben der Suren und Verse, warum sie töten.

Das liegt mmn an der mangelnden kulturellen Bildung im Islam. Die Menschen denken, dass nur der Koran ihre Grundlage wäre. Das ist natürlich Nonsens. Muslime haben ausgeprägte Landesmentalitäten, persönliche Ziele, Marotten, völlig fehlentwickelten Stolz, Gewalt in der Familie, mangeldne Demut, Bildungsarmut, Launen und erkennen nichts davon, weil ihnen Soziologie, Psychologie, Empathie und Selbstreflektion und schlicht Ehrlichkeit fehlt. Wenn die Muslime sich um funktionierende Sozialstrukturen bemühen würden, dann hätten die USA nicht so leichtes Spiel mit ihnen. Insofern bildet der Islam sehr wohl einen Nährboden für die Fehlentwicklungen.

Das ist das, was ich in der Summe fehlende Grundethik nenne. An Religionen stelle ich zwei Grundanforderungen:
1. ausnahmslos gültige Grundethik von der Geburt bis ins Grab.
2. Realistische Selbsteinschätzung und Demut.

Es ist mir egal was Religionen danach tun, wenn sie die beiden nicht leisten sind sie schlachtreif. Punkt. Wenn der Islam seine Arbeit an dieser Stelle nicht macht, lügt er und muss abgeschafft werden. Wenn er diese Arbeit leistet, ist er willkommen.
Nach der Religion der Yoruba wurde die Erde von Perlhühnern aus dem Sand gescharrt. Das ist mir egal. ich frage nur danach, ob den Yoruba Leben heilig ist, ob sie die Menschenrechte einhalten, ob sie Gerechtigkeit und Ehrlichkeit für jeden üben, ob Argumente über Traditionen stehen und ob sie die Kompexität des Menschen wahrnehmen und nach Lösungen suchen.
Das dürfte ungefähr alles sein.
 
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Hier versucht es Musa Alman, immerhin, er versucht es wenigstens:

https://www.youtube.com/watch?v=UExus6VZJyQ

Aber das reicht natürlich nicht. Er appeliert an die Empathie. Für die Berufung auf die Empathie fehlt aber der Beleg.
 

Zweifler

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Ich sehe das erst einmal genauso, dass sämtliche Islamisten durch die USA und die Engländer radikalisiert und bewaffnet wurden und nur ihr Land verteidigen.
Ach so? Die EUROPÄISCHEN Mordbuben, die im Irak und Syrien Andere killen gehen, wurden von USA/GB radikalisiert und verteidigen nur ihr Land?
Die ganzen IS-Monster verteidigen IHR Land? Gegen jesidische, shiitische, christliche EINHEIMISCHE in Syrien/Irak? Ja?
Die Salafisten, die in EU Killer anwerben, verteidigen IHR Land? Gegen wen?
Welch ein Blödsinn.

Du kannst diese Monster nicht alle entschuldigen mit den Fehlern, die die Amis und Briten im Kalten Krieg und früher gemacht haben. Das ist eine quasirassistische Denke, die "denen da" die totale Unfähigkeit bescheinigt, anders zu agieren, denn als arme verzweifelte Ewig-Opfer, die sich ja nur wehren (gegen "früher", oder was?) und aus Eigenem prinzipiell nichts sinnvolles hinkriegen.
Dass sie aktuell TATSÄCHLICH nichts hinkriegen außer Mord und Totschlag, liegt an ihrem bleiernen Eingesperrtsein in den politischen Islam und dem frustrierenden Blick gen Westen, wo alles viel erfolgreicher läuft.
(BTW: Ähnlich ist - freilich in abschwächter Form - die Situation und die daraus folgende Reaktion in Russland: Nichts richtig hinkriegen wg. korrupt-repressiver Gesellschft und darauf reagieren mit Nationalismus und neidgetriebenem antiwestlichem Ressentiment, gewürzt mit ordentlich Paranoia und Großmachtonanie...)

Wenn Du dem Westen seine viel erfolgreichere gesellschaftliche, geistige und ökonomische Entwicklung vorwerfen willst: Bitte, INSOFERN hat der Westen Schuld an der Misere in Islamshausen... :rolleyes2:

[MENTION=2436]sahar[/MENTION]: Todenhöfer ist einer der größten Idioten überhaupt. Warum der nicht gleich bei seinen über alles geliebten Musel-Stammesfreunden wohnen bleibt, ist mir ein Rätsel.

Zweifler
 
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Die Vorwürfe an die Muslime heißen aber, dass sie sich von der Gewalt immer noch zu wenig distanzieren

Es ist ja nun wirklich nicht so also ob der Westen, inkl Israel, hier die Friedenspartei waere und sich nichts zu Schulden hat kommen lassen. Es ist auch gar nicht wichtig ob sich Theologen oder Politiker von Gewalt distanzieren, an den TATEN sollt ihr sie erkennen die Schlechten und Boesen.

Sicher sind die Terrorangriffe der Islamisten zu bedauern, aber wenn man mal schaut was der Westen getan hat, ob es Israel ist das Kinder in Gaza zerbombt, Rachel Corrie umbringt, Mordkommandos nach Dubai schickt, oder ob es die USA sind die Zivilisten im Irak und Afghanistan massakrieren, dann sieht man ganz klar das an den Taten gemessen das barbarischere, das mordluesterndere, das gefaehrlichere, toetlichere Taten aus dem ach so aufgeklaerten Westen kommen der sich von Terrortaten angeblich so schockiert zeigt und distanziert.

Hier fehlt dem Westen die Ehrlichkeit, nicht dem Islam.

Gut die Mujahedeen wurden von den Amis bewaffnet und trainiert, das erklaert zum Teil die Kriegskraft einiger Islamisten. Doch abseits vom fanatischen Islamistentum ist es auch so das die Mehrheit der Moslems den Westen, vor allem die USA und Israel, hassen. Das erklaert zum Teil den Animus gegen den Westen, Osama Ben Laden hat das ja alles schriftlich dargelegt, seine Beschwerden gegen den Westen, die Mordpolitik Israels, die Besatzung heiliger Orte der US Armee usw. die Kreuzzug Deklaration von Busch war da sehr unklug.

Hinzu kommt die koloniale Erniedrigung der Vergangenheit und das Bewusstsein das Jemand deine Ressourcen vereinnahmen will, das Oel.

Fuer mich ist eher interessant woher die Idee, der Animus, kommt den Westen zu bekaempfen. Sicher spielen da die Kinder die Israel und die USA mit Bomben ermorden eine Rolle.

Das hat auch mit kultureller Bildung nichts zu tun, einige der SS Moerder waren hochkultivierte Leute, Heydrich spielte Geige, Winston Churchill der das morden von Deutschen Kindern, Frauen, Greisen und Zivilisten anordnete merkte erst am Ende was er da getan hatte, er war auch kein kultureller Unterschichtler.
 
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Ach so? Die EUROPÄISCHEN Mordbuben, die im Irak und Syrien Andere killen gehen, wurden von USA/GB radikalisiert und verteidigen nur ihr Land?
Die ganzen IS-Monster verteidigen IHR Land? Gegen jesidische, shiitische, christliche EINHEIMISCHE in Syrien/Irak? Ja?
Die Salafisten, die in EU Killer anwerben, verteidigen IHR Land? Gegen wen?
Welch ein Blödsinn.

Du kannst diese Monster nicht alle entschuldigen mit den Fehlern, die die Amis und Briten im Kalten Krieg und früher gemacht haben. Das ist eine quasirassistische Denke, die "denen da" die totale Unfähigkeit bescheinigt, anders zu agieren, denn als arme verzweifelte Ewig-Opfer, die sich ja nur wehren (gegen "früher", oder was?) und aus Eigenem prinzipiell nichts sinnvolles hinkriegen.
Dass sie aktuell TATSÄCHLICH nichts hinkriegen außer Mord und Totschlag, liegt an ihrem bleiernen Eingesperrtsein in den politischen Islam und dem frustrierenden Blick gen Westen, wo alles viel erfolgreicher läuft.
(BTW: Ähnlich ist - freilich in abschwächter Form - die Situation und die daraus folgende Reaktion in Russland: Nichts richtig hinkriegen wg. korrupt-repressiver Gesellschft und darauf reagieren mit Nationalismus und neidgetriebenem antiwestlichem Ressentiment, gewürzt mit ordentlich Paranoia und Großmachtonanie...)

Wenn Du dem Westen seine viel erfolgreichere gesellschaftliche, geistige und ökonomische Entwicklung vorwerfen willst: Bitte, INSOFERN hat der Westen Schuld an der Misere in Islamshausen... :rolleyes2:

[MENTION=2436]sahar[/MENTION]: Todenhöfer ist einer der größten Idioten überhaupt. Warum der nicht gleich bei seinen über alles geliebten Musel-Stammesfreunden wohnen bleibt, ist mir ein Rätsel.

Zweifler

Die USA haben am 9/11 ein Massaker an 3000 Menschen verübt und haben danach Afghanistan, Irak, Libyen und weitere Staaten überfallen und Millionen von Zivilisten getötet.
Die Muslime haben das Recht sich gegen Angriffe von Kapitalisten zu wehren wie jeder Käfer, jedes Reptil und jeder andere Mensch auch, wenn er angegriffen wird, dabei bleibst, basta.
Wenn Muslime mit Argumenten konfrontiert werden, haben sie dem mit Argumenten zu begegnen, dabei bleibt es ebenfalls, nochmal basta.
 

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Die USA haben am 9/11 ein Massaker an 3000 Menschen verübt und haben danach Afghanistan, Irak, Libyen und weitere Staaten überfallen und Millionen von Zivilisten getötet.
Die Muslime haben das Recht sich gegen Angriffe von Kapitalisten zu wehren wie jeder Käfer, jedes Reptil und jeder andere Mensch auch, wenn er angegriffen wird, dabei bleibst, basta.
Wenn Muslime mit Argumenten konfrontiert werden, haben sie dem mit Argumenten zu begegnen, dabei bleibt es ebenfalls, nochmal basta.

Welch ein Schwachsinn.
Wenn nämlich die USA mal zögern, sich reinzuhängen (Libyen, IS), dann heulen die auf der schwächeren Seite befindlichen und daher von den stärkeren Muslimen massakrierten Muslime los, dass doch der Westen helfen möge. Also die USA und ein wenig F, denn D beschränkt sich ja auf Ausbilder, Geld und gemeinsames Gebet (Käßmann).

An den wechselseitigen Grausamkeiten der Muslime untereinander (die das absolute Gros der Musel-Opfer fordern) kann der Westen nicht schuld sein, weil das a) schon immer so war und b) eben die Gewalttaten sich zumeist gar nicht gegen den Westen richten.

Der Westen hat NICHT Millionen muslimischer Zivilisten umgebracht, das ist eine dreiste Lüge. Anscheinend schreibst Du alle innermuslimischen Massaker, die im Gefolge der Kriege in Afghanistan und Irak erfolgten, a Konto USA. Das ist verlogener und/oder trottliger Mumpitz. Dein fanatischer Antiamerikanismus hat ja schon krankhafte Züge. Bist Du mal von einer Amibraut verlassen worden?

Und Dein 9/11-Gequatsche wird hier nicht als Argument zugelassen, geh in Deinen VT-Keller damit. Basta.

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vielleicht liegt das daran, dass man die Lauten deutlicher hoert als die Leisen.



Das liegt mmn an der mangelnden kulturellen Bildung im Islam. Die Menschen denken, dass nur der Koran ihre Grundlage wäre. Das ist natürlich Nonsens. Muslime haben ausgeprägte Landesmentalitäten, persönliche Ziele, Marotten, völlig fehlentwickelten Stolz, Gewalt in der Familie, mangeldne Demut, Bildungsarmut, Launen und erkennen nichts davon, weil ihnen Soziologie, Psychologie, Empathie und Selbstreflektion und schlicht Ehrlichkeit fehlt. Wenn die Muslime sich um funktionierende Sozialstrukturen bemühen würden, dann hätten die USA nicht so leichtes Spiel mit ihnen. Insofern bildet der Islam sehr wohl einen Nährboden für die Fehlentwicklungen.


Gewalt in der Familie soll islamspezifisch sein?
Muslime haben ausgepraegte Landesmentalitaeten? Was ist daran falsch? Zeigt es sich doch damit auch, dass es sich bei Muslimen nicht um eine homogene Gesellschaft handelt. Deswegen: es gibt nicht "die Muslime".

Bildungsarmut ist in vielen muslimischen Laendern verbreitet, aber auch diese ist kein spezifisch islamische Phaenomen.

Das ist das, was ich in der Summe fehlende Grundethik nenne. An Religionen stelle ich zwei Grundanforderungen:
1. ausnahmslos gültige Grundethik von der Geburt bis ins Grab.
2. Realistische Selbsteinschätzung und Demut.


Diese Aussage ist an Ueberheblichkeit kaum noch zu ueberbieten - die keine andere Antwort verdient als:
Man kehre zuerst vor der eigenen Tuere.


Es ist mir egal was Religionen danach tun, wenn sie die beiden nicht leisten sind sie schlachtreif. Punkt. Wenn der Islam seine Arbeit an dieser Stelle nicht macht, lügt er und muss abgeschafft werden. Wenn er diese Arbeit leistet, ist er willkommen.

Ich denke, dass wir erst mal unsere eigenen Hausaufgaben machen sollten, anstatt Andere reif fuer die Schlachtbank zu erklaeren. Das ist nichts als eine verwerfliche Kampfansage, die niemanden nuetzt, nur schadet.
 
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Welch ein Schwachsinn.
Wenn nämlich die USA mal zögern, sich reinzuhängen (Libyen, IS), dann heulen die auf der schwächeren Seite befindlichen und daher von den stärkeren Muslimen massakrierten Muslime los, dass doch der Westen helfen möge. Also die USA und ein wenig F, denn D beschränkt sich ja auf Ausbilder, Geld und gemeinsames Gebet (Käßmann).

An den wechselseitiegn Grausamkeiten der Muslime untereinander (die das absolute Gros der Musel-Opfer fordern) kann der Westen nicht schuld sein, weil das a) schon immer so war und b) eben die Gewalttaten sich zumeist gar nicht gegen den Westen richten.

Der Westen hat NICHT Millionen muslimischer Zivilisten umgebracht, das ist eine dreiste Lüge. Anscheinend schreibst Du alle innermuslimischen Massaker, die im Gefolge der Kriege in Afghanistan und Irak erfolgten, a Konto USA. Das ist verlogener und/oder trottliger Mumpitz. Dein fanatischer Antiameriaknismus hat ja schon krankhafte Züge. Bist Du mal von einer Amibraut verlassen worden?

Und Dein 9/11-Gequatsche wird hier nicht als Argument zugelassen, geh in Deinen VT-Keller damit. Basta.

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Kannst Du mir nun erklären wie die Einstürze nach dem Nist-Report mit dem 3.Newton-Axiom in Einklang zu bringen sind oder kannst Du mir das nicht erklären?
Wenn Du es mir erklären kannst, bin ich Dir dankbar, wenn Du es nicht erklären kannst, dann lass das Geschwätz.
 
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In Arabisch nützen sie nichts

vielleicht liegt das daran, dass man die Lauten deutlicher hoert als die Leisen.

Ich habe aber auch keine leisen Töne gefunden, obwohl ich danach gesucht habe.
És gab immer nur die Beteuerungen, dass das nichts mit dem Islam zu tun hat. Weitergehende Erläuterungen, Begründungen, theologische Hintergründe... dafür habe ich nicht gefunden. Jedenfalls nicht auf Deutsch, in Arabisch nützen sie nichts.
 

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