Ohne Verschwörung, bei Pegida von einer Lügenpresse, geht es gar nicht. Jeder Journalist hat studiert und kommt in seiner Laufbahn mit den verschiedensten Gruppen zusammen, hört da zu oder spricht mit denen. Somit haben schlicht Journalisten einfach mehr Wissen, als Dumpfbacken der Pegida, die sich noch nie mit einem moslem unterhalten haben oder kennen. Dies schützt Journalisten auf rechten Rattenfänger hereinzufallen. Pegida weiß das sie sachlichen Argumenten und reale Fakten niemals gewachsen sind. Deshalb muß man der Presse eben, Systempresse vorwerfen. Klar ist halt, es geht Pegida wie Geisterfahrer auf der Autobahn. Es kommen tausende entgegen. Da müssen eben alle Entgegenkommenden zu Systemfahren gemacht werden.
Es ist auch für jeden einleuchtend, was Pegida macht hat nichts mit Demokratie zu tun. Um eine Vorstellung durchzubringen, benötigt man eine Diskussion, also Für und Wider und eine Mehrheit. Eine Diskusion entzieht sich Pegida, mehrheiten ignoriert sie. Ignorieren für ihre Sache tun sie auch die Interessen der Hinterblieben der Opfer und ebefalls die der überlebenden Zeichner! Diese sehen Pegida als Hyänen und Aasgeier.