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Wahlrechtsreform: Vorschläge von Yasmin Fahimi

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Was haltet ihr von Yasmin Fahimis Vorschlägen für eine Wahlrechtserform?

  • Ich befürworte ihre Vorschläge

    Stimmen: 1 6,3%
  • Ich befürworte ihre Vorschläge nicht

    Stimmen: 11 68,8%
  • Ich befürworte ihre Vorschläge teilwese

    Stimmen: 4 25,0%

  • Umfrageteilnehmer
    16
  • Umfrage geschlossen .
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Wahlrechtsreform: Vorschläge von Yasmin Fahimi

Yasmin Fahimi hat ja jetzt eine Wahlrechtsreform vorgeschlange. Interview mit der Welt gibt es hier: http://www.welt.de/politik/deutschl...ngt-wochenlange-Bundestagswahl-ins-Spiel.html

Wichtigste Punkte der Reform: Legislaturperiode von 5 statt von nur 4 Jahren, Wahl dauert eine Woche lang, gewählt werden kann nicht nur in Wahlkabinen, sondern an allen öffentlichen Plätzen.

Daher die Frage: Was haltet ihr von ihren Vorschlägen? Gut oder schlecht? Wie würdet ihr das Wahlrecht reformieren?

Meine Meinung: Ich finde ihre Idee gut. Die Menschen, die aus Bequemlichkeit oder aus Zeitmangel nicht wählen gehen(und es gibt sie sicher), werden damit erreicht. Auch eine Verlängerun der Legislaturperiode finde ich sinnvoll, da die Möglichkeit wächst, dass auch unpopuläre, aber notwendige Projekte verwirklicht werden. Denn gerade in dem Jahr, in dem wieder gewählt wird, werden solche Projekte nicht umgesetzt. Eine längere Legislaturperiode bedeutet also auch mehr Zeit zur Umsetzung umstrittener Reformen.
 

schnipp-schnapp

Deutscher Bundespräsident
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Dieser Vorschlag ist absolut Schwachsinn.....und entbehrt jeder Grundlage des wirklichen Problems......
warum nimmt die Politik und die Elite nicht den wahren Grund war...warum das so ist,
weil sie mit sich zu sehr selbst beschäftigt ist..... Die wirklichen Probleme des Volkes wollen sie doch gar
nicht hören geschweige Lösen und weil das so ist...gehen die Leute nicht zur Wahl, weil Ihre Interessen doch
nicht Wahrgenommen werden....Politiker leben in ihrer eigen Welt und da ändern auch neue Wahlgesetze und
Änderungen nichts. wird. J. Fahimi ist bekannt für ihre Unausgegorene Geistesblitze...ich hoffe das diese Blödsinn
nicht Wirklichkeit ...ich brauche nicht mehr Wahlen ich brauche Politiker die für das Volk da sind und nicht für sich
und Ihre Lobbyisten.
 

zwei2Raben

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Stabile Verhältnisse

Ich finde eine Legislaturperiode könnte 50 Jahre lang dauern. Denn lassen sich Studenten mit 25 ins Parlament wählen, vertreten einen Konzern und gehen mit 75 in Rente. Das nenne ich mit gutem Beispiel voran gehen. Die Wahl könnte ruhig 5 Jahre dauern, dann müssten sie sich mit 20 aufstellen lassen. Sie wissen also mit 20 was sie mit 75 vertreten. Das nenne ich STABIL.
 

Le Bon

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Wahlen?
Anhang anzeigen 1786

Da wir nicht in einer Demokratie leben, ist es völlig egal, wie das "Wahl"verfahren geht. Es kommen die an die entsprechenden Plätze, die von gewissen Organisationen an den Universitäten "ausgeguckt" werden. Und es "gewinnen" die Parteien, die "'dran" sind.

Und was will uns diese Migrantin damit sagen? "Wählt" Moslems, damit es Euch gut geht? Fatima?Anhang anzeigen 1787
 

Pommes

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Yasmin Fahimi hat ja jetzt eine Wahlrechtsreform vorgeschlange. Interview mit der Welt gibt es hier: http://www.welt.de/politik/deutschl...ngt-wochenlange-Bundestagswahl-ins-Spiel.html

Wichtigste Punkte der Reform: Legislaturperiode von 5 statt von nur 4 Jahren, Wahl dauert eine Woche lang, gewählt werden kann nicht nur in Wahlkabinen, sondern an allen öffentlichen Plätzen.

Daher die Frage: Was haltet ihr von ihren Vorschlägen? Gut oder schlecht? Wie würdet ihr das Wahlrecht reformieren?

Meine Meinung: Ich finde ihre Idee gut. Die Menschen, die aus Bequemlichkeit oder aus Zeitmangel nicht wählen gehen(und es gibt sie sicher), werden damit erreicht. Auch eine Verlängerun der Legislaturperiode finde ich sinnvoll, da die Möglichkeit wächst, dass auch unpopuläre, aber notwendige Projekte verwirklicht werden. Denn gerade in dem Jahr, in dem wieder gewählt wird, werden solche Projekte nicht umgesetzt. Eine längere Legislaturperiode bedeutet also auch mehr Zeit zur Umsetzung umstrittener Reformen.

Solange die Politik von der Wirtschaft gekauft wird brauchen wir gar nicht wählen gehen, mir nützt es nämlich nicht wenn ich eine Partei wähle und hernach die Lobbyisten die Taler über den Tresen reichen und meine Partei eine ganz andere Musik spielt als die die ich gewählt habe.
 

Selters

Die alte Mitte
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Yasmin Fahimi hat ja jetzt eine Wahlrechtsreform vorgeschlange. Interview mit der Welt gibt es hier: http://www.welt.de/politik/deutschl...ngt-wochenlange-Bundestagswahl-ins-Spiel.html

Wichtigste Punkte der Reform: Legislaturperiode von 5 statt von nur 4 Jahren, Wahl dauert eine Woche lang, gewählt werden kann nicht nur in Wahlkabinen, sondern an allen öffentlichen Plätzen.

Daher die Frage: Was haltet ihr von ihren Vorschlägen? Gut oder schlecht? Wie würdet ihr das Wahlrecht reformieren?

Meine Meinung: Ich finde ihre Idee gut. Die Menschen, die aus Bequemlichkeit oder aus Zeitmangel nicht wählen gehen(und es gibt sie sicher), werden damit erreicht. Auch eine Verlängerun der Legislaturperiode finde ich sinnvoll, da die Möglichkeit wächst, dass auch unpopuläre, aber notwendige Projekte verwirklicht werden. Denn gerade in dem Jahr, in dem wieder gewählt wird, werden solche Projekte nicht umgesetzt. Eine längere Legislaturperiode bedeutet also auch mehr Zeit zur Umsetzung umstrittener Reformen.

Enttäuscht es Dich nicht, dass bisher noch kein User fähig war, eine sachliche Antwort auf Deine Frage zu formulieren?
:cool::kopfkratz:
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Yasmin Fahimi hat ja jetzt eine Wahlrechtsreform vorgeschlange. Interview mit der Welt gibt es hier: http://www.welt.de/politik/deutschl...ngt-wochenlange-Bundestagswahl-ins-Spiel.html

.

Muß man diese Vorschläge einer linkssozialdemokratischen Migrantin, Karriere- und Quotenfrau überhaupt ernst nehmen und gar sachlich darüber diskutieren? Geht es hier nicht vor allem darum, dass eine von den Medien hoffierte Vertreterin der etablierten politischen Klasse, die sich ja selbst nie in der freien Wirtschaft behaupten mußte, einfach mal die willkommene Gelegenheit wahrnahm, etwas vermeintlich Neues und Originelles unters verblödete Wahlvolk zu streuen?
 
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Enttäuscht es Dich nicht, dass bisher noch kein User fähig war, eine sachliche Antwort auf Deine Frage zu formulieren?
:cool::kopfkratz:
So unsachlich waren die Beiträge nicht. Das Resümee ist sogar recht eindeutig: Ablehnung, weil Politik sowieso nichts bringt. Offensichtlich wird immer mehr Zeitgenossen bewußt, daß es in den letzten 25 Jahren nur noch abwärts ging, mit kleinen Verschnaufpausen.

Leider will das Volk an das, was unsere Gesellschaft mit der Macht der Masse von unten her dramatisch verändern würde bzgl. des wichtigsten Faktors für Gemeinsamkeiten aller Art, Gerechtigkeit, offensichtlich noch nicht so ran.

Dabei wäre lediglich das Recht auf ein selbstbestimmtes Dasein zu beachten! Das erlaubt allen Menschen in Demokratien, jegliche zu machtvolle Fremdbestimmung, die zu Ungerechtigkeiten führt, im Keim zu ersticken. Und bereits geschehene nachträglich zügig und effektiv zu korrigieren.

Würden viele die bislang noch nicht mal angedachten Vorteile des Art. 2 GG nutzen, der Grundlage dieses gut versteckten Rechtes ist, würde in Germany in 3 Jahren mehr passieren als in 30 Jahren davor trotz heftiger politischer Bemühungen unterschiedlichster Topkräfte.
 

fallrohr

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Frau Fahimi sollte sich lieber mal überlegen, warum die Leute nicht zur Wahl gehen. Nicht aus Trägheit, sondern weil sie mit der Politik der Regierungen nicht mehr einverstanden sind. Der Gedanke des Volkes ist doch: Ist doch egal, was ich wähle, die machen ja doch was sie wollen. Die Politik ist auf des Volkes Wunsch taub oder will nicht hören.
Besser wäre es, an der Politikverdrossenheit der Wähler zu arbeiten. Die Wahlbeteiligung ist ja die erste Aussage der Wähler. Wenn keiner hingeht, wird von der Politik nichts mehr erwartet.

Daran kann man mit sinnvollen Ideen arbeiten.
 
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Yasmin Fahimi hat ja jetzt eine Wahlrechtsreform vorgeschlange. Interview mit der Welt gibt es hier: http://www.welt.de/politik/deutschl...ngt-wochenlange-Bundestagswahl-ins-Spiel.html

Wichtigste Punkte der Reform: Legislaturperiode von 5 statt von nur 4 Jahren, Wahl dauert eine Woche lang, gewählt werden kann nicht nur in Wahlkabinen, sondern an allen öffentlichen Plätzen.

Daher die Frage: Was haltet ihr von ihren Vorschlägen? Gut oder schlecht? Wie würdet ihr das Wahlrecht reformieren?

Meine Meinung: Ich finde ihre Idee gut. Die Menschen, die aus Bequemlichkeit oder aus Zeitmangel nicht wählen gehen(und es gibt sie sicher), werden damit erreicht. Auch eine Verlängerun der Legislaturperiode finde ich sinnvoll, da die Möglichkeit wächst, dass auch unpopuläre, aber notwendige Projekte verwirklicht werden. Denn gerade in dem Jahr, in dem wieder gewählt wird, werden solche Projekte nicht umgesetzt. Eine längere Legislaturperiode bedeutet also auch mehr Zeit zur Umsetzung umstrittener Reformen.

Wenn ich Politiker wäre hätte da ne bessere Idee:

Bitte macht aus Politikern Beamte auf Lebenszeit:

Vorteil für Politiker - sie hätten ausgesorgt und bräuchten nicht alle 4 Jahre den Wählern in den A...sch kriechen.

Nachteil für Politiker: Als Beamte müssten sie erst um Erlaubnis fragen, um "Nebentätigkeit" ausüben zu dürfen. Korruption wäre leichter strafrechtlich zu verfolgen
und er verliert den Beamten/Politikerstatus, Immunität könnte der Dienstherr schneller aufheben.

Vorteil für das Volk: Deutsche Gesetze würden dann endlich auch für Politiker gelten!
 

schnipp-schnapp

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Wenn ich Politiker wäre hätte da ne bessere Idee:

Bitte macht aus Politikern Beamte auf Lebenszeit:

Vorteil für Politiker - sie hätten ausgesorgt und bräuchten nicht alle 4 Jahre den Wählern in den A...sch kriechen.

Nachteil für Politiker: Als Beamte müssten sie erst um Erlaubnis fragen, um "Nebentätigkeit" ausüben zu dürfen. Korruption wäre leichter strafrechtlich zu verfolgen
und er verliert den Beamten/Politikerstatus, Immunität könnte der Dienstherr schneller aufheben.

Vorteil für das Volk: Deutsche Gesetze würden dann endlich auch für Politiker gelten!


Politiker sind Beamte, weil sie danach bezahlt werden ( nämlich teilweise zu viel für die Leistung die sie bringen ) und keine Rentenbeiträge zahlen müssen....
Politiker haben auch so gegenüber eines Arbeiters/Angestellten bereits nach 4 Jahren Zugehörigkeit gegenüber dem Volk ausgesorgt....sie bekommen eine
Rente wofür einfache Arbeiter und Angestellte 30-40 Jahre und mehr Arbeiten müssten.......
auch ein einfacher Arbeiter/Angestellter müssen den Dienstherrn um Erlaubnis fragen wenn sie eine Nebentätigkeit nachgehen wollen.....
alle diese Faktoren gibt es bereits, nur Aktive Politiker scheren sich nicht um diese Regeln......


Was Politiker brauchen sind klare Spielregeln, ansonsten verfallen Ansprüche jegweglicher Art gegenüber den Steuerzahler und dem Volk. Notfalls muss auch
Gefängnis drinne seine...
nur diese Sprache würden sie verstehen.
 
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Yasmin Fahimi hat ja jetzt eine Wahlrechtsreform vorgeschlange. Interview mit der Welt gibt es hier: http://www.welt.de/politik/deutschl...ngt-wochenlange-Bundestagswahl-ins-Spiel.html

Wichtigste Punkte der Reform: Legislaturperiode von 5 statt von nur 4 Jahren, Wahl dauert eine Woche lang, gewählt werden kann nicht nur in Wahlkabinen, sondern an allen öffentlichen Plätzen.

Daher die Frage: Was haltet ihr von ihren Vorschlägen? Gut oder schlecht? Wie würdet ihr das Wahlrecht reformieren?

Meine Meinung: Ich finde ihre Idee gut. Die Menschen, die aus Bequemlichkeit oder aus Zeitmangel nicht wählen gehen(und es gibt sie sicher), werden damit erreicht. Auch eine Verlängerun der Legislaturperiode finde ich sinnvoll, da die Möglichkeit wächst, dass auch unpopuläre, aber notwendige Projekte verwirklicht werden. Denn gerade in dem Jahr, in dem wieder gewählt wird, werden solche Projekte nicht umgesetzt. Eine längere Legislaturperiode bedeutet also auch mehr Zeit zur Umsetzung umstrittener Reformen.

- Ein solches Vorschlag und sogar die Anwendung dieses wird nur dazu führen dass die Menschen erfasst werden wen und was der Mensch wählt. Die beste Alternative ist nun mal die Kabine.
- 4 Jahren ist lange Zeitspanne. Wenn die Regierung innerhalb 5 Jahren es nicht schafft dann wird sie es in 10 Jahren nicht schaffen können. Die Regierungszeit zwischen Kanzler/in und Bundespräsident auszugleichen bringt nach sich große Nachteile.

Es lohnt sich eher die Regierungszeit des Bundespräsidenten auf 3 Jahre und die Regierungszeit des/der Bundeskanzler/in auf 2 Jahren einzuführen. Somit hat das Volk die Chance fehlerhafte Regierungsbildung schneller loszuwerden.
 

schnipp-schnapp

Deutscher Bundespräsident
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Hier gehe ich vollkommen mit
schließlich sind diese Leute selten Seiteneinsteiger, sondern sind schon lange in der Politik und mischen ordentlich wohl eher streng genommen unordentlich mit.....
auch müsste der Bürger mehr Mitspracherecht bekommen wer uns wirklich führt und unser täglich leben bestimmt. Schließlich entscheiden diese Leute über unseren
Lebenslauf ob wir Arbeit haben, ob wir uns davon ernähren können und tausend andere Dinge die unser Wohlbefinden beeinflusst. Der Deutsche Bürger müsste sich das
viel bewusster sein, dann würde manches anders laufen in dieser Bananenrepublik......
 
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- Ein solches Vorschlag und sogar die Anwendung dieses wird nur dazu führen dass die Menschen erfasst werden wen und was der Mensch wählt. Die beste Alternative ist nun mal die Kabine.
- 4 Jahren ist lange Zeitspanne. Wenn die Regierung innerhalb 5 Jahren es nicht schafft dann wird sie es in 10 Jahren nicht schaffen können. Die Regierungszeit zwischen Kanzler/in und Bundespräsident auszugleichen bringt nach sich große Nachteile.

Es lohnt sich eher die Regierungszeit des Bundespräsidenten auf 3 Jahre und die Regierungszeit des/der Bundeskanzler/in auf 2 Jahren einzuführen. Somit hat das Volk die Chance fehlerhafte Regierungsbildung schneller loszuwerden.

Der Parlamentarismus in DE muss kastriert werden:

Dafür wäre ich auch: Kanzler alle 2 Jahre, BP ebenfalls alle 2 Jahre. gerade Jahreszahl Kanzler, underade BP.

Kanzler ist sowieso nur Parteipolitiker - wäre ganz gut, dass man Kanzler und BP vom Volke wählt und nicht parlamentarisch! - davon müssen wir weg.

Die Parteien können ja aufgrund ihrer Wahlergebnisse dann Minister, Staatssekretäre etc. stellen, bzw. vorschlagen, die dann vom gewählten Kanzler benannt oder abgelehnt werden.

Das wäre dann auch viel lebendiger und vom Volk wahrgenommene Politik.

Die Parteien können ja vier Jahre bleiben.

Das Volk wählt seinen Chef und Grußaugust, die Parteien stellen das Dienstpersonal.
 
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Politiker sind Beamte, weil sie danach bezahlt werden ( nämlich teilweise zu viel für die Leistung die sie bringen ) und keine Rentenbeiträge zahlen müssen....
Politiker haben auch so gegenüber eines Arbeiters/Angestellten bereits nach 4 Jahren Zugehörigkeit gegenüber dem Volk ausgesorgt....sie bekommen eine
Rente wofür einfache Arbeiter und Angestellte 30-40 Jahre und mehr Arbeiten müssten.......
auch ein einfacher Arbeiter/Angestellter müssen den Dienstherrn um Erlaubnis fragen wenn sie eine Nebentätigkeit nachgehen wollen.....
alle diese Faktoren gibt es bereits, nur Aktive Politiker scheren sich nicht um diese Regeln......


Was Politiker brauchen sind klare Spielregeln, ansonsten verfallen Ansprüche jegweglicher Art gegenüber den Steuerzahler und dem Volk. Notfalls muss auch
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nur diese Sprache würden sie verstehen.

Politiker sind keine Beamte!

Ähnlich wie Richter, werden sie vom Staat bezahlt und haben einen vom Beamtenstatus losgelösten Auftrag.
 

Pommes

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Yasmin Fahimi hat ja jetzt eine Wahlrechtsreform vorgeschlange. Interview mit der Welt gibt es hier: http://www.welt.de/politik/deutschl...ngt-wochenlange-Bundestagswahl-ins-Spiel.html

Wichtigste Punkte der Reform: Legislaturperiode von 5 statt von nur 4 Jahren, Wahl dauert eine Woche lang, gewählt werden kann nicht nur in Wahlkabinen, sondern an allen öffentlichen Plätzen.

Daher die Frage: Was haltet ihr von ihren Vorschlägen? Gut oder schlecht? Wie würdet ihr das Wahlrecht reformieren?

Meine Meinung: Ich finde ihre Idee gut. Die Menschen, die aus Bequemlichkeit oder aus Zeitmangel nicht wählen gehen(und es gibt sie sicher), werden damit erreicht. Auch eine Verlängerun der Legislaturperiode finde ich sinnvoll, da die Möglichkeit wächst, dass auch unpopuläre, aber notwendige Projekte verwirklicht werden. Denn gerade in dem Jahr, in dem wieder gewählt wird, werden solche Projekte nicht umgesetzt. Eine längere Legislaturperiode bedeutet also auch mehr Zeit zur Umsetzung umstrittener Reformen.

Richtig wäre die Beseitigung des Parteiensystems und der Einsatz eines Rätesystems.
Das Volk muß seine Politik selber machen, wer seine Interessen delegiert und seine Macht anderen überträgt wird zwangsläufig beschissen.
 
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Mangels Vertrauen in die Regierung, ihre Politiker mitsamt ihrer Politik habe ich allmählich auch kein Vertrauen mehr in unsere Wahlen...
Warum zum Beispiel wird in "Bananenstaaten" immer erklärt die Wahlurnen müssten transparent sein, damit man sehen kann, dass sie leer sind und bei uns sind sie es nicht?
 

fallrohr

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Seit der Wahl Schröders zum Kanzler, hat die SPD den "kleinen Mann" nach Strich und Faden verschaukelt und sich zum Büttel der Wirtschaft gemacht!(Stichwort Hartz IV)
Unter Gabriel hat die sPD den kleinen Mann öffentlich vorgeführt, betrogen und verraten - Devise: Vor der Wahl Links predigen und nach der Wahl wirtschaftsliberal abbiegen".(Stichwort GroKo).Und jetzt kommt die Dame Fahimi und will "Wahlbeteiligung" erzeugen?

Womit denn das? Mit welcher Überzeugung? Mit welchem Ideal?

Wenn Ihr Sozen es wirklich ehrlich meint - trennt euch erst einmal von Gestalten wie Schröder und Gabriel!
Dann könntet ihr wenigstens mal wieder in den Spiegel schauen ohne euch sofort übergeben zu müssen!
Ansonsten bleibt Ihr, was ihr, mit ganz wenigen Ausnahmen, schon immer gewesen seid - opportunistische Arbeiterverräter!

MfG
 

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