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Dafür, dass der von den einschlägigen angloamerika-freundlichen Medien im Moment so propagiert wird, muss es doch einen wichtigen Grund geben. Bei ZEIT und SPIEGEL überschlagen sich die üblichen Auftragsschreiber gerade mit ihren Gauckeleien:
Seine Anhänger sind allerdings eher abschreckend. Zwei Beispiele:
Als ob der Kurt noch nicht reichen würde, kommt gleich noch die Claudia:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,702330,00.htmlJoachim Gauck zieht die Menschen in seinen Bann und punktet selbst beim politischen Gegner. Eine regelrechte Gauckomanie hat das Land erfasst. Sein Erfolgsgeheimnis: Der Kandidat von SPD und Grünen setzt sich elegant von der Polit-Kaste ab - ähnlich wie US-Präsident Obama vor seiner Wahl.
Seine Anhänger sind allerdings eher abschreckend. Zwei Beispiele:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-06/gauck-rede-deutsches-theaterDer rot-grüne Präsidentschaftskandidat hält im Deutschen Theater eine Vorstellungsrede. Netzaktivisten, Kurt Biedenkopf und andere Polit-Promis sind entzückt.
Als ob der Kurt noch nicht reichen würde, kommt gleich noch die Claudia:
Würg!Claudia Roth ist ganz aus dem Häuschen. "Mann war der gut", die Parteichefin der Grünen strahlt noch mehr als sonst. Mit ausgebreiteten Armen steht sie auf dem Vorplatz des Deutschen Theaters in Berlin und umarmt jeden, den sie zu fassen bekommt. Hinter ihr liegt die Vorstellungsparty des rot-grünen Präsidentschaftskandidaten Joachim Gauck. Er hat im feierlichen Rahmen eine einstündige Grundsatzrede gehalten.