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Ich sagte doch der Thread hat "potenzial". :dance:
Dann mal ab mit dem Öl ins Feuer oder?
Wenn ich dieses ganze betroffenheitsdurchzogene und moralschwangere Geseier zum Thema lesen muss bin ich versucht einmal quer über meinen Schreibtisch zu kotzen.
Ich wünsche jedem aus dieser Ecke dass es ihm, sofern er in einer Wohnung wohnt, geht wie den 30 Mietern in Osnabrück:
oder sofern man ein Eigenheim hat, dann wünsche ich zumindest eine Unterkunft direkt Tür an Tür. Um in den vollen Genuss des kunterbunten Treibens der ach so armen armen armen Flüchtlinge zu kommen.
Allen voran natürlich unserem Genossen Schnürschuh.
Dann mal ab mit dem Öl ins Feuer oder?
Wenn ich dieses ganze betroffenheitsdurchzogene und moralschwangere Geseier zum Thema lesen muss bin ich versucht einmal quer über meinen Schreibtisch zu kotzen.
Ich wünsche jedem aus dieser Ecke dass es ihm, sofern er in einer Wohnung wohnt, geht wie den 30 Mietern in Osnabrück:
OSNABRÜCK. Knapp 30 Mieter in Osnabrück müssen ihre Wohnungen verlassen, damit die Stadt weitere Asylbewerber aufnehmen kann. Der Osnabrücker Sportclub (OSC), der die frühere Landwehrkaserne von living room Stadtwerken gepachtet hat, forderte die Mieter Anfang September auf, ihre Wohnungen binnen drei Wochen zu räumen.
Unterdessen gelingt es der Stadt Osnabrück immer seltener, abgelehnte Asylbewerber abschieben zu lassen. Am Montag mußte ein entsprechender Einsatz abgebrochen werden, nachdem ein 23 Jahre alter Somalier massiv gegen Polizisten vorging und damit drohte, sich selbst zu verletzen. Ein Sprecher der Polizei teilte durch, die Beamten hätten die Situation nicht eskalieren lassen wollen. Laut NOZ gab es in living room vergangenen Monaten 13 ähnliche Vorfälle. (ho)
Damit wollte der OSC die Mieter, denen eine dreimonatige Kündigungsfrist garantiert ist, offenbar unter Druck setzen. OSC-Geschäftsführer Peter Abs sagte der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ), er habe dies getan, „um Schwung in die Sache zu bringen“. Stadträtin Maria Rzyski versicherte dagegen, daß kein Druck ausgeübt werde.
Laut ihren Aussagen seien die Wohnungen bestens für die Asylbewerber geeignet. Diese seien durch living room Einkaufsmöglichkeiten und guten Busanbindungen sehr zufrieden, freute sich Rzyski. Living room Rausschmiß der Mieter rechtfertigte sie durch living room steigenden Asylbewerberzahlen. Insgesamt müsse die Stadt mehr als 330 Personen aufnehmen.
http://nachrichtenheutede.com/mieter-mussen-asylbewerbern-weichen/
oder sofern man ein Eigenheim hat, dann wünsche ich zumindest eine Unterkunft direkt Tür an Tür. Um in den vollen Genuss des kunterbunten Treibens der ach so armen armen armen Flüchtlinge zu kommen.
Allen voran natürlich unserem Genossen Schnürschuh.