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Deutsche Muslimverbände gegen den IS-Terror

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Deutsche Muslimverbände gegen den IS-Terror

Finde ich sehr wichtig...
Würde hier untergehen, da zu "positiv" für den friedlichen Islam...
Auch wenn es von vielen vielen Usern dennoch in das Negative Licht geschoben werden wird,
finde ich, dass es erwähnenswert bleibt...


Unter dem Motto "Muslime stehen auf gegen Hass und Gewalt" rufen die großen muslimischen Verbände an diesem Freitag zu einer Mahnwache auf. In sieben deutschen Städten werden Muslime aus mehr als 2000 Moscheegemeinden nach dem Freitagsgebet auf die Straße gehen, um sich vom Terror des Islamischen Staats (IS, auch Isis) zu distanzieren und gegen die Anschläge auf Moscheen in Deutschland zu protestieren.

http://www.welt.de/politik/deutschl...rbrecher-Moerder-die-den-Islam-kidnappen.html
 

Heiko A.

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Finde ich sehr wichtig...
Würde hier untergehen, da zu "positiv" für den friedlichen Islam...
Auch wenn es von vielen vielen Usern dennoch in das Negative Licht geschoben werden wird,
finde ich, dass es erwähnenswert bleibt...


Unter dem Motto "Muslime stehen auf gegen Hass und Gewalt" rufen die großen muslimischen Verbände an diesem Freitag zu einer Mahnwache auf. In sieben deutschen Städten werden Muslime aus mehr als 2000 Moscheegemeinden nach dem Freitagsgebet auf die Straße gehen, um sich vom Terror des Islamischen Staats (IS, auch Isis) zu distanzieren und gegen die Anschläge auf Moscheen in Deutschland zu protestieren.

http://www.welt.de/politik/deutschl...rbrecher-Moerder-die-den-Islam-kidnappen.html

Finde ich auch sehr wichtig und natürlich begrüßenswert.
Dennoch kommt diese "Mahnwache" reichlich spät, und erst nach
vielen Forderungen in der Politik und Bürgerschaft.

Ausserdem muss man im Auge behalten, wo der Schwerpunkt liegt.
Die Verurteilung des IS und seine barbarischen Taten,
oder die Anschläge auf Moscheen in Deutschland.

Auf jeden Fall, IS hat nichts mit dem friedlichen Islam zu tun!
 
OP
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Finde ich auch sehr wichtig und natürlich begrüßenswert.
Dennoch kommt diese "Mahnwache" reichlich spät, und erst nach
vielen Forderungen in der Politik und Bürgerschaft.

Ausserdem muss man im Auge behalten, wo der Schwerpunkt liegt.
Die Verurteilung des IS und seine barbarischen Taten,
oder die Anschläge auf Moscheen in Deutschland.

Auf jeden Fall, IS hat nichts mit dem friedlichen Islam zu tun!

AUf die Anschläge gegen die Moscheen in Deutschland geht de Meziere ein, nicht der Ditib-Vorstand....
Der Ditib-Chef sagt in diesem Interview Dinge, das gabs in der jüngsten Vergangenheit noch nie zu lesen..
...und das ist endlich mal ein Bekennen, dass
in dieser Form noch nie ausgesprochen worden ist..
Statt es immer nur ins Negative zu ziehen, sollte man FÜR das friedliche MITEINANDER,
der absoluten Mehrheit in Deutschland, diese Thesen einfach mal stehenlassen..
Ich verlange ja nicht, dass du in Jubel ausbrichst, aber ins Negative zu ziehen bringt halt nichts...

DITIB.Vorstand sagt :

ch stimme unserem Minister zu. Nach dem 11. September mussten wir Muslime in Deutschland uns das erste Mal fragen: Wofür stehen wir? Zu wem gehören wir? Bis dahin haben wir uns als Gäste gefühlt, und wir wurden auch als Gäste behandelt. Danach haben sich die muslimischen Verbände neu positioniert – zunächst intern. Heute sagen wir klar: Deutschland ist unsere Heimat.

Dennoch müssen wir selbstkritisch sein.

Uns fehlte der Schulterschluss mit der Gesellschaft. Nicht, dass wir das nicht gewollt haben – wir haben es nicht geschafft, die Mehrheitsgesellschaft zu erreichen.
 

Heiko A.

Deutscher Bundespräsident
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AUf die Anschläge gegen die Moscheen in Deutschland geht de Meziere ein, nicht der Ditib-Vorstand....
Der Ditib-Chef sagt in diesem Interview Dinge, das gabs in der jüngsten Vergangenheit noch nie zu lesen..
...und das ist endlich mal ein Bekennen, dass
in dieser Form noch nie ausgesprochen worden ist..
Statt es immer nur ins Negative zu ziehen, sollte man FÜR das friedliche MITEINANDER,
der absoluten Mehrheit in Deutschland, diese Thesen einfach mal stehenlassen..
Ich verlange ja nicht, dass du in Jubel ausbrichst, aber ins Negative zu ziehen bringt halt nichts...

DITIB.Vorstand sagt :

ch stimme unserem Minister zu. Nach dem 11. September mussten wir Muslime in Deutschland uns das erste Mal fragen: Wofür stehen wir? Zu wem gehören wir? Bis dahin haben wir uns als Gäste gefühlt, und wir wurden auch als Gäste behandelt. Danach haben sich die muslimischen Verbände neu positioniert – zunächst intern. Heute sagen wir klar: Deutschland ist unsere Heimat.

Dennoch müssen wir selbstkritisch sein.

Uns fehlte der Schulterschluss mit der Gesellschaft. Nicht, dass wir das nicht gewollt haben – wir haben es nicht geschafft, die Mehrheitsgesellschaft zu erreichen.
Ich habe doch nichts ins Negative gezogen.
Fand die Rede im TV sehr gut, bin Jude,bin Christ, bin Moslem, wenn
diese Religion bedrängt wird.
Es hätte nur eher kommen können, aber so ist es auch gut.
Zufrieden?
 

Eisenzwerg

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Ausserdem muss man im Auge behalten, wo der Schwerpunkt liegt.
Die Verurteilung des IS und seine barbarischen Taten,
oder die Anschläge auf Moscheen in Deutschland.

Wenn du weisst, was deutsche Moslems am meisten betrifft, also Hass gegen sie selbst oder Hass gegen Menschen, zu denen sie keine Beziehung haben, dann kannst du eine Vorhersage treffen.

Sich gegen den IS zu positionieren, ist auf jeden Fall sinnvoll. Denn er hat die Macht, dem Islam großen Schaden zuzufügen.
 

Pommes

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Finde ich sehr wichtig...
Würde hier untergehen, da zu "positiv" für den friedlichen Islam...
Auch wenn es von vielen vielen Usern dennoch in das Negative Licht geschoben werden wird,
finde ich, dass es erwähnenswert bleibt...


Unter dem Motto "Muslime stehen auf gegen Hass und Gewalt" rufen die großen muslimischen Verbände an diesem Freitag zu einer Mahnwache auf. In sieben deutschen Städten werden Muslime aus mehr als 2000 Moscheegemeinden nach dem Freitagsgebet auf die Straße gehen, um sich vom Terror des Islamischen Staats (IS, auch Isis) zu distanzieren und gegen die Anschläge auf Moscheen in Deutschland zu protestieren.

http://www.welt.de/politik/deutschl...rbrecher-Moerder-die-den-Islam-kidnappen.html

Der Kapitalismus wird aber jede Gelegenheit nutzen den Islam schlecht zu reden denn der Islam ist eine antikapitalistische Religion und dummerweise die zweitgrößte der Welt.
 

Commander

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Die arabischen Scheichtümer und Feudalherscher machen auf mich einen eher weniger antikapitalistischen Eindruck. Profit und Wirtschaftsinteressen haben einen hohen Stellenwert, Muslime sind die trotzdem.
 

Eisenzwerg

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Die arabischen Scheichtümer und Feudalherscher machen auf mich einen eher weniger antikapitalistischen Eindruck. Profit und Wirtschaftsinteressen haben einen hohen Stellenwert, Muslime sind die trotzdem.
Sie sind wie Christen im Krieg. Gott hat ihnen das Töten verboten, doch tun sie es trotzdem.
 
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Unter dem Motto "Muslime stehen auf gegen Hass und Gewalt" rufen die großen muslimischen Verbände an diesem Freitag zu einer Mahnwache auf. In sieben deutschen Städten werden Muslime aus mehr als 2000 Moscheegemeinden nach dem Freitagsgebet auf die Straße gehen, um sich vom Terror des Islamischen Staats (IS, auch Isis) zu distanzieren und gegen die Anschläge auf Moscheen in Deutschland zu protestieren.

Kein Wunder zeigt die Reaktion, denn bei den Muslimen in Deutschland geht die Angst um und zwar vor allgemeiner Verfolgung.
 

Tooraj

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DITIB.Vorstand sagt :

ch stimme unserem Minister zu. Nach dem 11. September mussten wir Muslime in Deutschland uns das erste Mal fragen: Wofür stehen wir? Zu wem gehören wir? Bis dahin haben wir uns als Gäste gefühlt, und wir wurden auch als Gäste behandelt. Danach haben sich die muslimischen Verbände neu positioniert – zunächst intern. Heute sagen wir klar: Deutschland ist unsere Heimat.

Dennoch müssen wir selbstkritisch sein.

Uns fehlte der Schulterschluss mit der Gesellschaft. Nicht, dass wir das nicht gewollt haben – wir haben es nicht geschafft, die Mehrheitsgesellschaft zu erreichen.

Überzeugend geht anders. Wenn sie die „Mehrheitsgesellschaft“ erreichen wollten, bedürfte es einer eindeutigen Absage an jegliche Ideen von „Kalifat“, an jegliche Scharia-Gesetzgebung, an jegliche Körper- und Todesstrafen; es bedürfte eines Bekenntnisses, Religion und Politik getrennt zu halten … und beispielsweise auch der Einsicht, dass es sich schlichtweg nicht gehört, den Leuten in die Betten oder ins Bierglas hinein regieren zu wollen. Und natürlich kann man die westliche „Mehrheitsgesellschaft“ auch nicht erreichen, wenn man sie ja eigentlich für „ḥarām“ hält….
 
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Überzeugend geht anders. Wenn sie die „Mehrheitsgesellschaft“ erreichen wollten, bedürfte es einer eindeutigen Absage an jegliche Ideen von „Kalifat“, an jegliche Scharia-Gesetzgebung, an jegliche Körper- und Todesstrafen; es bedürfte eines Bekenntnisses, Religion und Politik getrennt zu halten … und beispielsweise auch der Einsicht, dass es sich schlichtweg nicht gehört, den Leuten in die Betten oder ins Bierglas hinein regieren zu wollen. Und natürlich kann man die westliche „Mehrheitsgesellschaft“ auch nicht erreichen, wenn man sie ja eigentlich für „ḥarām“ hält….

Tut mir leid, aber das ist Humbug. Weil nämlich der überwältigend überwiegende Anteil der hier lebenden Türken genau das tut, was Du von ihnen verlangst, und man läßt sie sich dennoch nicht integrieren. Nicht, daß die Türken die westliche Gesellschaft für "haram" halten - das tun sie nämlich nicht -, ist das Problem, sondern daß die Mehrheitsgesellschaft die Türken in toto für Kümmeltürken, Sozialschmarotzer, Knoblauchfresser und Nasenabschneider hält. Da kommt eine politisch verirrte Bande wie die ISIS gerade recht, um alle Muslime mal wieder über einen Kamm zu scheren.
 
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Tut mir leid, aber das ist Humbug. Weil nämlich der überwältigend überwiegende Anteil der hier lebenden Türken genau das tut, was Du von ihnen verlangst, und man läßt sie sich dennoch nicht integrieren. Nicht, daß die Türken die westliche Gesellschaft für "haram" halten - das tun sie nämlich nicht -, ist das Problem, sondern daß die Mehrheitsgesellschaft die Türken in toto für Kümmeltürken, Sozialschmarotzer, Knoblauchfresser und Nasenabschneider hält. Da kommt eine politisch verirrte Bande wie die ISIS gerade recht, um alle Muslime mal wieder über einen Kamm zu scheren.

So ein Schwachsinn! Vorerst mal dürfte die Mehrheit der Türken in Deutschland in den Ballungsgebieten leben, also in Hamburg, Berlin und Co. und damit sind diese Städte und Ballungsgebiete auch repräsentativ und Zweitens halten genauso viele Deutsche die Türken für "Kümmeltürken" wie umgekehrt die Türken die Deutschen für "Kartoffeln", oder die Deutschen die Engländer für "Inselaffen", die Franzosen für "Froschfresser" oder die Engländer uns für "Krauts" und die Franzosen uns für was weiß ich was. Mal abgesehen davon, dass Du vorerst mal belegen solltest wie hoch der Bevölkerungsanteil hierzulande ist, der die Türken für Sozialschmarotzer, Kümmeltürken und Co. hält. Ich halte das nämlich für ein ziemliches Gerücht, dass das der allgemeine Tenor ist.

Diese Märchen von den intoleranten Deutschen, die Türken nicht akzeptieren ist doch ein Konstrukt der komplexbehafteten Nachkriegsseele, die den Deutschen immer als Täter erachtet.
Schon mal in Berlin-Kreuzberg gewesen? Kreuzberg ist maßgeblich durch zwei Dinge geprägt: Einen hohen Anteil türkischer Migranten und einem sehr aktiven Tag- und Nachleben, sprich Klubs, Bars, Cafes, Restaurants, etc., die von Touristen aus aller Welt frequentiert werden, nur beides zusammen existiert so gut wie überhaupt nicht, weil der türkische Bevölkerungsteil abseits der Spätis und Imbisse fast ausschließlich unter sich bleibt.
Wie soll denn Deiner Meinung nach einen Zusammenwachsen der Kulturen überhaupt stattfinden können, wenn die zugewanderte Kultur mit der Kultur der Einheimischen gar nix anfangen kann und diese meidet? Dann sind die Deutschen daran schuld, weil ihre Kultur sich nicht den Türken anpasst, oder wie? Das scheint das neue Verständnis der "Willkommenskultur" zu sein: Wir passen uns den Einwanderen an.

Die meisten Deutsche haben Probleme mit dem Islam und den Türken, weil dieser/diese aggressiv in Erscheinung treten. Was soll ich denn davon halten, dass die Mevlana-Gemeinde in der Skalitzer Strasse nerudings scheinbar der Meinung ist in aller Regelmäßigkeit ihre Gebete auf die offene Strasse zu verlegen? Also von um 300 Moslems, die mal eben meinen, sie hätten das recht, die komplette Spur zu blockieren um dort zu beten. Das war nämlich jetzt schon das zweite Mal, dass sie das getan haben. Und was soll ich denn als Deutscher davon halten, wenn ich eine Schule besuche, auf der jeder in der großen Pause Angst vor der Türkengang hat, weil diese gerne mal dumme Kartoffeln aufmischt?
Was soll ich denn davon halten, wenn tausende von Moslems durch Frankfurts Innenstadt ziehen und lauthals Alu Al-Akbar brüllen?
Oder was soll ich davon halten, wenn Ich und mein gesamter Bekanntenkreis alle schon mal von türkischen Mitbürgern gewaltätig angegangen, bedroht oder ausgeraubt wurde?
Meinst Du das macht mir die Türken und den Islam sympathisch, oder wie? Im Übrigen würde ich mich trotzdem noch als einen sehr toleranten Menschen bezeichnen, aber Toleranz muss auch seine Grenzen haben.
 
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Zaphod

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Finde ich sehr wichtig...
Würde hier untergehen, da zu "positiv" für den friedlichen Islam...
Auch wenn es von vielen vielen Usern dennoch in das Negative Licht geschoben werden wird,
finde ich, dass es erwähnenswert bleibt...


Unter dem Motto "Muslime stehen auf gegen Hass und Gewalt" rufen die großen muslimischen Verbände an diesem Freitag zu einer Mahnwache auf. In sieben deutschen Städten werden Muslime aus mehr als 2000 Moscheegemeinden nach dem Freitagsgebet auf die Straße gehen, um sich vom Terror des Islamischen Staats (IS, auch Isis) zu distanzieren und gegen die Anschläge auf Moscheen in Deutschland zu protestieren.

http://www.welt.de/politik/deutschl...rbrecher-Moerder-die-den-Islam-kidnappen.html

Taquiah...
http://www.pi-news.net/2014/09/gest...ltag-von-verurteilung-der-isis-kaum-die-rede/

Gestern hätten sich die Moslems in Deutschland laut politkorrekter Inszenierung gegen Mord- und Totschlag der islamischen Terrorbande ISIS, gegen das Köpfen und Vergewaltigen von Christen und Andersgläubigen aussprechen sollen, doch davon war kaum die Rede! Tausende seien gekommen, lügen unsere “Qualitätsblätter” daher (auf diesem Berliner Foto sieht man nicht mal 500) – und was passierte tatsächlich? Die Moslems durften als kleine Gewöhnung in Berlin auf der Skalitzer Straße öffentlich beten, der Terror der ISIS wurde gar nicht angesprochen, stattdessen faselten die Islam-Bonzen von vielen Angriffen auf Moslems hierzulande, zum Beispiel vom Brandanschlag auf die Mevlana-Moschee, bei der aber ein Jordanier hochverdächtig ist und keineswegs der gewünschte deutsche NSU.

Der Innenminister de Maizière (CDU) zog in Hannover seine Schuhe aus und ließ sich Gebetsteppiche erklären.
(...)
Derweil forderte der SPD-Justizminister Heiko Maas: „Wir dürfen nicht zulassen, dass Muslime unter Generalverdacht geraten!“ Und die iranische SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi, und der türkische Grünen-Chef Cem Özdemir benützten die Gelegenheit, um ein Freitagsgebet in der Moschee zu besuchen.

Man glaubt, man ist im falschen Film! Wer köpft und vergewaltigt denn Andersgläubige? Wer sprengt sich seit Jahren in die Luft und ermordet die Passanten? Wer vergewaltigt Christinnen und richtet Bordelle mit christlichen Sklavinnen für die islamischen Terrorbanden ein? Wer erschießt wehrlose Gefangene zu Hunderten? Wer schreit “Juden ins Gas”? Wer schickt angehende Terroristen zu Hunderten aus Westeuropa in den Nahen Osten?

Und als offizielle Reaktion dann diese verschleiernden, erbärmlich getürkten, islamischen Popelveranstaltungen gestern für deutsche Schleimer in Politik und Medien! Was für ein billiges Kaspertheater? Der Islam war, ist und bleibt eine brutale Eroberungs- und Terroristenreligion. Die ISIS, das sind Mohammedaner und sonst gar nichts! Und von glaubhafter Distanzierung und Entschuldigung der Islam-Bonzen (mit Ausnahme der Alawiten) hier bei uns war absolut nichts zu hören.
 

Marla

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Fand die Rede im TV sehr gut, bin Jude,bin Christ, bin Moslem, wenn
diese Religion bedrängt wird.
Es hätte nur eher kommen können, aber so ist es auch gut.
Zufrieden?

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Immerhin schneller als der Westen (inklusive Deutschland!), der bis zur Stunde genau solche Staaten pampert, die ganz offiziell den IS-Terror finanzieren.
 

Marla

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PI News

...halte ich grundsätzlich für unseriös!
 

Zaphod

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Gibt es nur bei den Schiiten.
Du möchtest alle Moslems der Welt lieber vereint und böse sehen?

Die Taquiyah geht auf den Propheten Mohammed slebst zurück.
Dieser hatte in Mekka - als er es noch nicht erobert hatte - seinen Glauben verleugnet und seiner kleinen Gemeinde erklärt, dass man ruhig lügen darf, so es denn dem Islam dient.
Und alle Mohammedaner beziehen sich auf Mohammed, sehen diesen pädophilen Psychopathen und Massenmörder als reinsten Menschen und ideales Vorbild an.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Tut mir leid, aber das ist Humbug. Weil nämlich der überwältigend überwiegende Anteil der hier lebenden Türken genau das tut, was Du von ihnen verlangst, und man läßt sie sich dennoch nicht integrieren. Nicht, daß die Türken die westliche Gesellschaft für "haram" halten - das tun sie nämlich nicht -, ist das Problem, sondern daß die Mehrheitsgesellschaft die Türken in toto für Kümmeltürken, Sozialschmarotzer, Knoblauchfresser und Nasenabschneider hält. Da kommt eine politisch verirrte Bande wie die ISIS gerade recht, um alle Muslime mal wieder über einen Kamm zu scheren.

An diesem Negativ-Image haben die Türken aber auch lange genug fleißig dran gearbeitet. Vun nix kütt eben nix!:winken:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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