Merke:
aus dem Aphorismenfaden Nr.163
Ich darf Dir sagen, die Erfahrung, sagt, es gibt keinen, der Deinen Geist vom andern soweit abspalten kann, dass die Menschen nicht eigentlich zusammen etwas tun wollen. Das ist eine Frage von Glauben (was falsch und was richtig ist. Wenn wir lernen das zu verurteilen, das spaltet, und das zu unterstützen was zusammen fügt, dann nur weil wir wissen was richtig und was falsch ist.)
Das nennt man Tugend. und soweit ich weiß, ist Tugend nicht verboten. Und selbst wenn, es ist Charaktersache, ich denke, man sollte keine Rücksicht nehmen auf die die sich der Verallgemeinerung widmen. Die Menschen, die kreativ zusammen vorwärts gehen, das sind sehr viele UND: bereits weitaus mehr als wir denken würden, (nur weil 4 Leute hier posten, die einen Schlach haben, brauchst Du nicht denken hier haben alle einen Schlach). Also warum soll man nicht an einem Text arbeiten. Das ist ja auch Kunst.
Der obige sollte schon mal als Aufhänger dienen. Dass so ein Text nicht länger als eine Seite sein darf, halte ich auch für unnötig zu bedenken (Immerhin hat ein Papier 2 Seiten oder eine Din A 5 Seite passt sogar 2 mal in eine Din A 4 Seite, da hat man dann auf einem Papier schon 2 x einen Text, der kann auch auf buntem Papier kopiert werden, je nach Laune.
Auf diese vermeintliche Abspaltung komme ich später noch einmal zu sprechen, wichtige Sache, das.
Gleich am Anfang, da habe ich Zweifel, ich habe glaube ich bei Axel Berg gehört, selbst wenn wir die Uranschätze, die noch nicht gefunden wurden dazurechnen, die es noch angeblich geben soll, ist nichtmehr Uranvokommen da dass es wesentlich über
60 Jahre reichen soll. Ich hoffe ich erinnere mich richtig. das war jetzt erst :
Energie – 07.07.2008 / Tagesgespräch - Bayern 2, Wind, Atom, Kraft-Wärme-Kopplung: Wo soll die Energie herkommen? Mod.: Stephanie Heinzeller; Gast: Axel Berg, stellvertretender energiepolitischer Sprecher der SPD:
http://www.br-online.de/podcast/tagesgespraech/cast.xml bitte downs-scrollen und nach Datum und Titel suchen
Wenn jemand trennen will, kann man ihn entweder überzeugen, oder mal in den Arm nehmen, oder ignorieren. Wenn er dann was brauchbares tut, dann kann man ihn ja loben. Ansonsten hilft die Wahrheit, derjenige bleibt von ihr nicht verschont. Auch wenn ich sie ihm nicht sagen muss. Ich muss eigentlich nur Geduld haben (Oder hast Du schon mal von dem Versuch gehört, da hat man ein Atom getrennt, auf die andere Seite der Erdkugel gebracht, und dann mit der einen Hälfte was geändert, da hat sich die andere auch verändert. Und ausserdem, wie wollen sie was trennen, was gar nicht getrennt ist. Von meiner Warte aus, habe ich gemerkt, dass die Leute in Deutschland, sich eigentlich nach dem Zusammen sehnen.
Wenn´man selbst alleine stehen kann (Pioniere) dann kann man sehen, dass andere das auch tun. Sich klar zu sein, dass charakterlose, ausbeuterische Seelen, die sich von Kind an zusammentun, weil sie tief verstanden haben, dass sie sonst zu schwach wären zu gewinnen, ist ein großer Vorteil, das zu wissen ist ein groer Vorteil! Denn dadurch wird klarer, warum die Weisen sich zusammentun müsssen, dann aber, werden sie sicher gewinnen. Die Ärsche sind schwache Menschen, sie haben keinen rechten Glauben und denken daher sie müssen sich nehmen was sie können und andere verletzen, wo sie können. Daher vernetzen sie sich und arbeiten miteinander, nicht weil sie sich mögen. Weil sie in ihrer Illusion verbleiben wollen, dass sie siegen könnten.
Wir aber mögen uns. UND! wir tun uns auch zusammen. Das ist meine Ansicht, wenn wir im Herzen das gleiche Ziel haben, gegen das was Falsch ist vorzugehen, dann ist es ganz sicher dass wir gewinnen. Es gibt nichts böses das sich hält. Es kann sich nur halten indem es sich an die Macht klammert. wie ein Äffchen. Ein Licht aber, in einen dunklen Raum gebracht, erhellt ihn. Die Dunkelheit weicht, ohne sich zum Kampf zu stellen. Das ist auch so mit Dem Guten, wenn wir es mit dem Licht vergleichen wollen, mit der Wärem, mit dem Schutz. Wenn das Glück auftaucht, wendet sich das Unglück. Man muss sich bewusst sein, dass man seine Chancen bekommen wird, und sich entsprechend entwickeln. (Entwickeln ist auch gleich Mut, Stärke gewinnt man jedoch nur in der Erfahrung).