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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Agenda 0102

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Was soll wohl dieser Thread-Titel bedeuten?
Er thematiisert die aktuell stattfindende Rückabwicklung der Agenda 2010 - zum nachhaltigen Schaden Deutschlands.
Dinge wie Rente mit 63, teure Sozialgeschenke aller Art, "Energiewende", Vergraulung wichtiger Wirtschaftsszweige... Das alles greift im Verein mit der ungünstigen Demografie wie ein übles Bremsgetriebe ineinander.

Damals, als die 2010 eingeführt wurde, war D der "kranke Mann Europas" - ab dann ging es aufwärts. Heute, da D mittlerweile sehr gut dasteht, werden die ganzen rötlichen Esel übermütig und gehen mit uns allen aufs Eis tanzen.

Die Folge wird natürlich sein, dass es wieder wird wie vor der 2010 - oder schlimmer.
Dann aber wird es von DENEN keiner gewesen sein.
Soweit meine Prognose.

Wie seht Ihr das?

Der Zweifler


Ich lade dich ein als Dachdecker oder in den Schmidepressen bis 80 Jahre zu arbeiten. Dein Dummgeschwätz ist ein Resultat von völliger Realitätsferne. Wo sind die Arbeitsplätze, die es ermöglichen bis ins hohe Alter zu arbeiten? Wer mit 55 Jahren und nach 35 Jahren Schichtarbeit keine 3. Schicht mehr arbeiten kann, sondern nur mehr auf 2 Schichten, wird als unrentabler Exote bezeichnet! Wer hier wie du unqualifizirt das Maul aufreißt, sollten wir das Angebot machen bis 100 zu arbeiten, sowie ihr die Anzahl der geeigneten Arbeitsplätze nachgewiesen habt.
 
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Zweifler

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Deutscher Bundeskanzler
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is doch auch nur ne Mogelpackung!
was soll die Verarsche wenn man "später" gerade mal noch ne Rente von 43% anstatt 50% vom letzten netto erwarten kann und dies dann noch versteuern soll?
die Politiker erhalten da ganz andere "Tantiemen"....ohne jemals einbezahlt zu haben ^^
Du vertrittst also die Meinung, man sollte früher in Rente können und zudem eine höhere (wie hohe?) Rente beziehen können. Richtig? Und wer soll das dann finanzieren? Dass die Rentenkassen das Geld für solche Zuwächse "übrig" haben (es also gegnwärtig irgendwo bunkern), nimmst Du ja wohl nicht an.
Das Rententhema ist GENAU wegen der demografischen Entwicklung bei uns (nicht zu vergessen: die geringen Geburtenraten) so problematisch, auch wenn der merkwürdige Verschwörungtheoretiker, den Du verlinkt hast, offenbar was anderes sagen will...:rolleyes2:

und mal was "spassiges" für Nebenbei ^^
Berechnung der eigenen Lebenserwartung (an Hand von eben Statistiken^^)
http://www.focus.de/gesundheit/gesu...nserwartung/lebenszeit-rechner_aid_15879.html

Auswertung
Ihre individuelle Lebenserwartung beträgt 50,00 Jahre. Laut unserem Rechner haben Sie damit noch 3,00 Jahre zu leben.
Zum Vergleich: In Ihrer Region werden Männer durchschnittlich 79,35 Jahre alt.

"Hurrah"*g

"Auswertung
Ihre individuelle Lebenserwartung beträgt 92,62 Jahre. Laut unserem Rechner haben Sie damit noch 37,62 Jahre zu leben.
Zum Vergleich: In Ihrer Region werden Männer durchschnittlich 79,35 Jahre alt.
"

Dabei kann man nicht mal sagen, dass ich gesund lebe...
Ehrlich gesagt, SO lange will ich gar nicht mehr.

Der Zweifler
 
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Deutscher Bundeskanzler
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Ich lade dich ein als Dachdecker oder in den Schmidepressen bis 80 Jahre zu arbeiten. Dein Dummgeschwätz ist ein Resultat von völliger Realitätsferne. Wo sind die Arbeitsplätze, die es ermöglichen bis ins hohe Alter zu arbeiten? Wer mit 55 Jahren und nach 35 Jahren Schichtarbeit keine 3. Schicht mehr arbeiten kann, sondern nur mehr auf 2 Schichten, wird als unrentabler Exote bezeichnet! Wer hier wie du unqualifizirt das Maul aufreißt, sollten wir das Angebot machen bis 100 zu arbeiten, sowie ihr die Anzahl der geeigneten Arbeitsplätze nachgewiesen habt.

Es gibt nun mal verschiedene Typen von Arbeit. Und die harten, körper-abnutzenden Jobs kann man natürlich nicht ewig machen. Deshalb bin ich für Flexibilität, wie schon mehrfach geschrieben.
Von Arbeiten bis 80 habe ich übrigens auch nichts geschrieben, sondern ich meine, 65 ist ganz vernünftig, 67 wahrscheinlich notwendig. Und das ist ja wohl keine Katastrophe.
Und was die Jobs angeht: Viele Firmen klagen über Fachkräfte- und Lehrlingsmangel, was z.T. an der Demografie, z.T. an Schule und Ausbildung liegt.

Der Zweifler

PS.: Warum wird in diesem Forum eigentlich so oft gleich losgekeift und beleidigt, bloß weil eine Meinung nicht gefällt? Sehr merkwürdig.
 
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Was so aussieht, als käme es dem Volk zugute, ist mMn auf längere Sicht zu seinem Schaden.
Hätten wir alle nicht GR vor den Folgen seiner unfinanzierbaren Gießkannen-Sozialpolitik gerettet, würden heute die meisten Griechen direkt hungern, obdachlos sein etc..

Das ist die Frage. Ohne die EU-Hilfen hätte es einen Staatsbankrott gegeben in Griechenland mit allen positiven und negativen Folgen für Griechenland und Bankenpleiten in Deutschland. Natürlich konnte Griechenland sich nur so verschulden, weil wir sie in den Euro reingelassen haben.


----

Ich halte die ganze Frage eher für müßig. Sollte wirklich in 20-30 Jahren der Fall eintreten, dass die Arbeitskräfte ausgehen und trotz rationalisierung, Einwanderung und Heranziehung der jetzt Arbeitslosen das nicht kompensiert werden kann, wird man das Renteneintrittsalter eben hochsetzen. Wenn die Renten nicht mehr finanzierbar sind, wird man sie kürzen.

Man hat doch gesehen wie schnell so ein lebenslanger Anspruch auf Arbeitslosenhilfe *puff* sich in Rauch auflöst. Das wird den Rentnern genauso ergehen. Wir sind hier in Deutschland. :)
 
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Man hat doch gesehen wie schnell so ein lebenslanger Anspruch auf Arbeitslosenhilfe *puff* sich in Rauch auflöst. Das wird den Rentnern genauso ergehen. Wir sind hier in Deutschland. :)

Meines Wissens nach wurde doch die Arbeitslosenhilfe durch ALG II ersetzt.

und dieser Anspruch ist doch auch lebenslang- oder sehe ich das falsch?
 
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Meines Wissens nach wurde doch die Arbeitslosenhilfe durch ALG II ersetzt.

und dieser Anspruch ist doch auch lebenslang- oder sehe ich das falsch?

Wo steht geschrieben,das ALG II lebenslang gilt.Gesetze können jederzeit geändert werden.
 
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Wo steht geschrieben,das ALG II lebenslang gilt.Gesetze können jederzeit geändert werden.

Hm

dazu müsste dann wohl das GG geändert werden.

Denn meines Wissens nach sind ja ALG II, die Sozialhilfe und auch diese Grundsicherung im Alter wohl als Existenzsicherung zu sehen- und das kann man nicht streichen.
 
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ALG II ist zeitlich nicht begrenzt.

Wo steht geschrieben,das ALG II lebenslang gilt.Gesetze können jederzeit geändert werden.

Das ALG II ist zeitlich nicht begrenzt das ist richtig.

Was ist eigentlich die Alternative zu einem ALG II.
Menschen ohne Arbeit ohne Einkommen wo sollen sie leben wohnen?
Wie sollen diese Menschen ohne ALG II ihren Hunger stillen?

Schauen wir mal nach Ländern welche ein Sozialhilfe nicht kennen, können wir uns solche Verhältnisse in Deutschland vorstellen?
 
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Einige Zahlen zum demografischen Schreckgespenst:
Im Jahr 1900 kamen auf einen Rentner (ab 65 Jahre) 12,4 Bürger unterhalb des Rentenalters.1950 waren es nur noch 6,9 Bürger.1980 war das Verhältnis zwischen Nichtrentnern und Rentnern 4,3 zu 1.Aktuell (2010) sind es 3,3.2030 rechnet man mit 2,3 zu 1.
Das zeigt,das der demografische Wandel keineswegs eine Erfindung der Neuzeit ist,sondern bereits seit langen stattfindet.Dennoch haben sich die Lebensverhältnisse der Menschen seit 1900 beachtlich verbessert.Die Arbeitszeit wurde verkürzt,die Reallöhne stiegen insgesamt an.Gleiches gilt für die Rentenbezüge.
Wie konnte das finanziert werden,trotz des schon immer stattfindenden demogr. Wandels?Es ist die seitdem ebenfalls ständig gestiegene Arbeitsproduktivität die es ermöglichte das zu finanzieren.
Das soll nun nicht mehr gelten,man hat beschlossen die aus der immer weiter steigenden Arbeitsproduktivität entstehenden Gewinne nicht mehr auch der Arbeitnehmerschaft zukommen zu lassen sondern ausschließlich den Kapitaleignern.Dann allerdings wird der demografische Wandel wirklich zum Problem.Das ist dann allerdings ein gewolltes Problem.
 
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Das ALG II ist zeitlich nicht begrenzt das ist richtig.

Was ist eigentlich die Alternative zu einem ALG II.
Menschen ohne Arbeit ohne Einkommen wo sollen sie leben wohnen?
Wie sollen diese Menschen ohne ALG II ihren Hunger stillen?

Schauen wir mal nach Ländern welche ein Sozialhilfe nicht kennen, können wir uns solche Verhältnisse in Deutschland vorstellen?

Je nach dem wie sich die Machtverhältnisse auch hier in Deutschland entwickeln,ist für mich vorstellbar das man den Gedanken aufgreift amerik. Verhältnisse einzuführen.Dort ist Sozialhilfe zeitlich begrenzt.Hat man das Zeitvolumen aufgebraucht bleibt dann nur noch die Brücke als Schlafstatt und die Suppenküche zur Ernährung.Begründungen für solche asozialen Verhältnisse werden die Herrschenden allemal finden.
 
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Das soll nun nicht mehr gelten,man hat beschlossen die aus der immer weiter steigenden Arbeitsproduktivität entstehenden Gewinne nicht mehr auch der Arbeitnehmerschaft zukommen zu lassen sondern ausschließlich den Kapitaleignern.Dann allerdings wird der demografische Wandel wirklich zum Problem.Das ist dann allerdings ein gewolltes Problem.

Hm

wer ist obiges man - der das angeblich beschlossen hat?

Also wovon leitest du deine obige These ab- auch aufgrund welcher Zahlen ?
 

Pommes

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wer ist obiges man - der das angeblich beschlossen hat?

Also wovon leitest du deine obige These ab- auch aufgrund welcher Zahlen ?

Die Steigerung der Produktivität geht eigentlich nur noch durch Dumpinglöhne, damit ist der Arbeiter automatisch der Dumme.
Inszeniert haben das die Banken, die nämlich brauchten nur den Binnenmarkt mit preiswerter Liquidität unter zu versorgen um so eine hohe Arbeitslosigkeit zu erhalten, mit der man dann die Löhne diktieren konnte, mit den großen AG's machen sie dann im Export fette Gewinne, die Arbeitslosen überläßt man dem Staat.

Anhang anzeigen 1377
 
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Die Steigerung der Produktivität geht eigentlich nur noch durch Dumpinglöhne, damit ist der Arbeiter automatisch der Dumme.
Inszeniert haben das die Banken, die nämlich brauchten nur den Binnenmarkt mit preiswerter Liquidität unter zu versorgen um so eine hohe Arbeitslosigkeit zu erhalten, mit der man dann die Löhne diktieren konnte, mit den großen AG's machen sie dann im Export fette Gewinne, die Arbeitslosen überläßt man dem Staat.

Anhang anzeigen 1377

Ich habe Mal gelernt, daß die Steigerung der Produktivität durch Automatisierung erfolgt- speziell in der Industrie.

und den zweiten Teil versteh ich überhaupt nicht- denn der Beginn der Arbeitslosigkeit in Deutschland begann ja so Anfang der siebziger Jahre - welche Banken haben damals den deutschen Binnenmarkt mit welcher preiswerten Liquidität ( was ist das genau?) unterversorgt?
 
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Hm

wer ist obiges man - der das angeblich beschlossen hat?

Also wovon leitest du deine obige These ab- auch aufgrund welcher Zahlen ?

Beschlossen hat das faktisch die Politik.Wenn man die Reallohnentwicklung in Deutschland betrachtet und als Ausgangspunkt das Jahr 1991 nimmt (100%) dann lagen wir 2010 immer noch bei 100 %.Erst seitdem sind die Reallöhne geringfügig (2012) um etwa 2% gestiegen.19 Jahre lang sind die Reallöhne gesunken und erst allmählich bis 2010 wieder auf das Niveau von 91 angestiegen.Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an die Kampagnen die Gewerkschaften sollten doch Lohnzurückhaltung üben.Solche Kampagnen gab es einige-Lohnvernunft war eine weitere.Dieses durch Reallohnverluste der Arbeitnehmer fehlende Geld in den Sozialkassen wird nun als Begründung für verminderte Renten angeführt.
 
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Beschlossen hat das faktisch die Politik.Wenn man die Reallohnentwicklung in Deutschland betrachtet und als Ausgangspunkt das Jahr 1991 nimmt (100%) dann lagen wir 2010 immer noch bei 100 %.Erst seitdem sind die Reallöhne geringfügig (2012) um etwa 2% gestiegen.19 Jahre lang sind die Reallöhne gesunken und erst allmählich bis 2010 wieder auf das Niveau von 91 angestiegen.Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an die Kampagnen die Gewerkschaften sollten doch Lohnzurückhaltung üben.Solche Kampagnen gab es einige-Lohnvernunft war eine weitere.Dieses durch Reallohnverluste der Arbeitnehmer fehlende Geld in den Sozialkassen wird nun als Begründung für verminderte Renten angeführt.

Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. In den Diskussionen jetzt zum Thema Rente mit 63 und Mütterrente wurde doch immer von voller Rentenkasse gesprochen.
 

Pommes

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Ich habe Mal gelernt, daß die Steigerung der Produktivität durch Automatisierung erfolgt- speziell in der Industrie.

Automatisierung frißt keine Arbeitsplätze das ist ein Gerücht, zu Beginn des vorigen Jahrhunderts haben die meisten Menschen in der Landwirtschaft gearbeitet, das ist heute Geschichte, dafür arbeiten wir heute in der Industrie, die Arbeit ist anspruchsvoller geworden.
Die Handarbeit die morgen von der Maschine erledigt wird, baut übermorgen neue Maschinen.


und den zweiten Teil versteh ich überhaupt nicht- denn der Beginn der Arbeitslosigkeit in Deutschland begann ja so Anfang der siebziger Jahre - welche Banken haben damals den deutschen Binnenmarkt mit welcher preiswerten Liquidität ( was ist das genau?) unterversorgt?

Die Banken haben den Binnenmarkt mit preiswerten Krediten unterversorgt, hohe Zinsen führen sooofort zu hoher Arbeitslosigkeit.
In den 70ger Jahren sind und die Bonzen auf den Baustellen noch hinterher gestiegen und haben sich gegenseitig die Leute abgeworben.
 
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Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. In den Diskussionen jetzt zum Thema Rente mit 63 und Mütterrente wurde doch immer von voller Rentenkasse gesprochen.

Dann sollten Sie sich mit den veränderten Rahmenbedingungen für die Rente beschäftigen.Aus einer bruttolohnbezogenen Rente wurde eine nettolohnbezogene.Das heißt,die Rentenbezüge und damit die Ausgaben sanken dadurch.Später wurde die Rentenformel dahingehend geändert (Riesterfaktor)um eine weitere Rentenabsenkung zu erreichen.Die Rente mit 67 ist nur ein weiterer Baustein um die Ausgaben in diesem Bereich zu kürzen.Die von einigen diskutierte Rente mit 70 wäre das ideale Geschäftsmodell-man hätte zwar weiterhin Einnahmen aber so gut wie keine Ausgaben mehr.So lassen sich natürlich die Rentenkassen füllen,man muss nur die Ausgaben senken.
 
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Die Banken haben den Binnenmarkt mit preiswerten Krediten unterversorgt, hohe Zinsen führen sooofort zu hoher Arbeitslosigkeit.

Verstehe ich nicht. Es wird doch heute schon in den Medien immer wieder berichtet, daß gewisse Verbraucher zu viel auf Pump leben- und du forderst wohl, das wir hier in amerikanische Verhältnisse bekommen ( also noch mehr auf Pump)?
 
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Dann sollten Sie sich mit den veränderten Rahmenbedingungen für die Rente beschäftigen.Aus einer bruttolohnbezogenen Rente wurde eine nettolohnbezogene.Das heißt,die Rentenbezüge und damit die Ausgaben sanken dadurch.


Die Rentenabzüge erfolgen jetzt als Prozentsatz auf den Nettolohn?

Seit wann ist das so?
 

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