Ein Recht auf nützliche Arbeit für jeden! Sind Unternehmer zu denkfaul geworden?
Sie sind es. Es muss also gesellschaftlich (von allen Parteien), und vom Staat darüber, unbarmherzig gefordert werden, dahs sich niemand mehr "Unternehmer" nennen darf, der nicht seinen Grips anstrengt, nützliche Arbeiten anzubieten, nützlich für ihn und für die Gesellschaft, und nicht als mit Hungerlohn bedacht. DA MUSS MAN SICH IN DER TAT ETWAS EINFALLEN LASSEN, und zwar jede Menge. Das ist die Aufgabe, oder die Massen der Arbeitenden werden ihre Waffen ausgraben, werden die Korruption und Verschleppung wichtiger Aufgaben bekämpfen und die Länder der Erde in den Generalstreik tauchen... Das kann auch zu Reibereien führen. KANN MAN VERMEIDEN, wenn man geschnallt hat, was die Stunde geschlagen hat: Die Maschinen müssen uns allen dienen, nicht wir den Maschinen und deren Ausbeutern. So einfach ist das. Und es ist möglich zu schaffen. Das Recht auf Arbeit muss jetzt ultimativ durchgesetzt werden, die Völlerei und das Festefeiern sind vorbei. Jetzt geht es zur Sache, zur RUNDERNEUERUNG. -
Schlagwörter: Unternehmerverantwortung, Recht auf Arbeit und Lohn für alle
Die Natur des Menschen ist doch klar: er will Sicherheit.irgendwann wird er bahaupten er sei nützlich obwohl er es längst nicht mehr ist.Schlimmer noch: er wird behaupten er sei nützlicher als Andere.
Der Mensch hat viele Wesenszüge von Mauschelei bis Faulheit etcpp die dem Kapitalismus aber auch dem Humanismus entgegenstehen.
Man betrachte die Weltgeschichte.
Billigjobs und Ausbeutung haben weniger mit den Ausgebeuteten oder den direkten Ausbeutern zu tun als mit der ungerechtfertigten hohen Selbsteinschätzung und Behauptung von (scheinbar) Unbeteiligten die aber letztlich die Ursache für das Übel sind.
Oder kurz gesagt: weil ein staatsnahe Messedirektor und CDU Mitglied eine Mio Euro im Jahr haben will,obwohl nicht begründbar,nichtmal mit dem Gehalt des Messedirektors der grösseren Nachbarstadt muss der Billigjobber ran um das zu erwirtschaften. Bzw in der Privatwirtschaft kassiert der Manager die Leistung der Beschäftigten ab die vom Staat ausgebildet wurde, hier entsteht das Defizit weil der Staat bei den Steuern dieses Manager nicht zugreift.
In Dänemark gibts keine Billigjobs. In Niederlanden auch nicht.
Bei uns ist es ein Lernprozess. Keine Biligjobs kann es nur dann geben,wenn der Staat früh bei allen anderen zugreift steuerlich.
Denn der Mensch,der Chef wird immer eine Möglichkeit finden zu behaupten er sei ein Leistungsträger. Aber er wird Mechanismen einrichten wie niedrige Abgaben und Kündigungsschutz um gerade die Überprüfung dieser Behauptung zu verhindern.
Kurz gesagt:
Kein Kündigungsschutz,Gehalt bei Studium, Spitzensteuer von über 50 Prozent die mindestens 10 Prozent der Menschen teilweise betrifft beim Einkommen und schon wäre ein fast beliebiger Mindestlohn möglich.
Teilzeit bzw die Begrenzung der individuellen Arbeitszeit sind aber dafür ebenso unabdingbar wie Transparenz,das Anrecht auf das wahre Volksvermögen für jeden (Teilzeitjob beim Staat bzw Staatsnahe Sektoren).
Wenn der Bürger auf sein Volksvermögen aufpassen würde,und nicht zusehen würde, wie die Pofallas oder Katherina Reiches Tag für Tag zitausende aus diesem Vermögen dreist absaugen,wäre man auch schon ein grosses Stück weiter.
Aber man muss wirklich nicht weit gucken um Kapitalismus zu sehen. Kopenhagen. Nur nicht weit gucken ist das Problem,sondern man muss auch dort hingucken wo es weh tut bei den Steuersätzen,bei der Bequemlichkeit (kündigungsschutz), Beim Luxus (Autos) der dann Luxus ist wenn die Mehrheit es so sieht und nicht der Einzelne.
Billigjobs braucht kein Mensch. Selbst die Amis investieren gerne in diesen Ländern mit hoher Staatsquote obwohl sie es nicht verstehen warum die effizienter sind.Oder nciht verstehen wollen.
Und die Nützlichkeit kommt durch die Transparenz und Flexibilität,und Gleichheit.
Die Maschinen und auch der mensch dienen dann der Gemeinschaft. Korruption ist Todsünde dann automatisch.
Siehe Transparency Ranking.
Der Feind ist der Geheimniskrämer.immer.