Nützliche Arbeit vor allem in Verwirklichung umwelterhaltender Alternativenergien:
Jede Arbeit ist nützlich, freie Märkte funktionieren nach Angebot und Nachfrage und sobald Nachfrage besteht ist die Arbeit nützlich, Punkt.
Ein Unternehmer ist nicht denkfaul, er unternimmt etwas um Geld zu verdienen, um einen Gewinn zu machen und da wird er alle Register ziehen da kannst du sicher sein.
Aw:
Nützliche Arbeit muss man auch wollen und natürlich auch erlernen. Als da ist die Erweiterung der Fotovoltaik durch Einsatz (bei Nacht) von sehr energiesparenden LED-Lampen, Halogen- und weiterer.
Es ist kein perpetuum mobile, wenn bei schon vorhandener besonderer Disposition eingebauter Materialien (molekular-atomar) auf Grund ihrer Materialfaktoren bei entsprechender Anregung selbst eigene Energieanteile mit eingehen in die immer gleich bleibende Gesamtsumme aller beteiligten Energien bei einem z.B. Maschinenprozess. Input ist dann nur noch die vom Menschen mit Maschine etc. eingebrachte Einsatzarbeit. Dann kommen weitere Energien hinzu. Output das Endergebnis aller.
Zum Beispiel (aus anderer Diskussion) wenn Fallmassen zunächst auf Grund der Fallkinetik stürzen und dabei unten mit Stöhsen ein Schwungradsystem antreiben, dann aber auch starke Magnete oben zusätzlich abstohsen und starke Magnete unten zusätzlich nach unten anziehen (bei Eisenmasse). Die zur Kühlung nötige Energie bei Supraleitspulen-Magneten mit abwechselndem Durchgang des Suprastroms durch die Windungen ((eine solche Schaltung ist möglich, einmal als Ganzkreis, dann nur als Teilkreis ohne Umflutung des Eisenkerns)) muss eingerechnet werden, aber auch die aus den Supraleitspulenmagneten selbst angeregte Energie, die durch den Magnetismus um einiges gröhser ist als der aufgewendete Strom/bzw. dessen Erzeugung. -
Und bei der grad benannten Lampenart der Halogengaslampe und der elektronischen Leuchtdioden (LED's) sowie ggfs. der Quecksilberdampfzusatz-Lampe haben wir neben dem Einsatzstrom für die Lampen auch die ihrer Energiesparart eigene, nur der Anregung bedürfende Energieausströmung der Materialien zu berücksichtigen.
Auch gibt zu denken, dahs mit 1/r² (1 durch Quadrat des Abstandes) bei Entfernung abnehmende und mit r² bei Näherung zunehmende Veränderung der Lichtkraft je nach Abstand zu Buche schlägt. Denn im Gegensatz zur Meinung eines Hermes75 stimmt es nicht, dahs bei Näherbringen einer Lichtquelle die beleuchtete Fläche abnehmen müsse. Denn abgesehen davon, dahs dieselbe auch hinterspiegelt vorgesehen sein kann, alles Licht also auf die Fotovoltfläche (Solarmodulenfläche) gespiegelt werden kann, ist die Lichtquelle vorzugsweise flächig oder schlangenförmig über die Vergleichs-Fotovoltmodulen-Paneelfläche verteilt, und ausserdem von Anfang an äusserst nah angebracht (z.B. nur 0,5 cm Abstand), sowie sich aus mehreren Lampen über die obige Vergleichsfläche verteilt zusammensetzen kann.
Dabei kann schon bei zusammen 30 Watt aufnehmenden LED-Lampen, 10 Stck à 3 Watt mit je 280 Lumen, also 2800 Lumen liefernden LED's plus notfalls wegen notwendigem Erreichen von 25 Grad Celsius noch eine Halogengas-Lampe von 30 Watt Verbrauch, die ca. 2500 Lumen (und mehr) in 0,5cm Abstand auf dem Fotovolt-Paneel ergibt und obige Temperatur zusätzlich erzeugt, eine 1 qm grohse oben genannte Vergleichsfläche der Fotovoltaik 200 Watt und mehr liefern. Wenn weiters eine oder 2 Quecksilberdampfzusatz-Lampe
- beispielsweise aus China - eingesetzt werden, ebenfalls äusserst nah, daher auf verschiedene Weise schlangenförmig verteilt, dann hat man bei dort 11 Watt Aufnahme (also 22 W bei 2 Stck.) eine weitere günstige Wirkung, da Quecksilberdampf seinerseits ebenfalls - auch gerade wegen eines UV-Licht-Anteils - die fotovoltaischen Module weiter antörnt.
Insgesamt kommen wir dann auf 82 Watt Netzstromeinsatz (ggfs. auch selbst sonstwie erzeugt), alles bei 220 bis 230 Volt Gleichspannung, was auf dem Vergleichs-Paneel von 1 qm 200 bis 320 Watt ergibt.
Der offensichtliche Überschuss stammt, wie seit 2008/2009 immer dargelegt, aus den energetisch angeregten Materialien und ihren Faktoren (Luminiszenz/Leuchtkraft abgebenden LED-Dioden mit grohser Helle, dem Halogengas und dem Quecksilberdampf).
Nicht zu vergessen auch die Spezialität der Fotovolt-module, siehe Grenzschicht von Metall zu Halbleiter, sog. Grenzschichtaffinität, plus verwendeter dünner Gasschicht über dem Paneel (eigens geschützt und durchsichtig gehalten), aus der zusätzlich en masse durch die Fotonen auch dort weitere Elektronenströme angeschoben werden! (War voriges Jahr veröffentlicht worden im Fernsehen)
Trotz alledem halten sich manche Industrielle bedeckt und machen keine Versuche -- oder verheimlichen sie uns noch.
Es ist aber eilig, wenn wir noch wirklich die CO2-bedingte Klimakatastrofe abwenden, auch die Atomkraft wirklich ersetzen möchten, gleichzeitig unsere Menschen in Arbeit und Brot halten wollen.
Denn wie schon aufgefallen, alternative Energien haben alle den einen Vorteil, dahs sie uns nicht en gros übergestülpt werden können, sondern von allen erarbeitet werden müssen und somit viele Menschen beschäftigen! Ferner ist wahres wissenschaftliches, genaues Denken und Arbeiten eine Tugend, die wir nicht an Chinesen und Inder so einfach aus der Hand geben sollten, die uns nämlich schon jetzt zunehmend beschämen !! -
mfg,
bluaMauritius