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Umfrage: Wie populär ist Europa bei Ihnen eigentlich noch?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Wie populär ist Europa bei Ihnen eigentlich noch?

  • Mein Misstrauen in Europa ist gewachsen, zurück zur Vielstaatlichkeit möchte ich jedoch nicht

    Stimmen: 11 21,6%
  • Ich stehe hinter Europa und vertraue auf die EU-Institutionen

    Stimmen: 4 7,8%
  • Mein Misstrauen in Europa ist stark gewachsen. Ich betrachte Nationalstaatlichkeit als Alternative

    Stimmen: 25 49,0%
  • Ich sehe Europa auf einem guten Weg, sofern die Bundesregierung die Macht in der EU dezentralisiert

    Stimmen: 7 13,7%
  • Die Befügnisse und Kompetenzen der EU-Institutionen sollten vergrößert werden

    Stimmen: 4 7,8%

  • Umfrageteilnehmer
    51
  • Umfrage geschlossen .
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Nein deinen Beitrag habe ich nicht gelesen, mir ist schon schlecht!

Vielleicht liegt's am Wetter. Alternativ musst du meine Beiträge weder lesen noch beantworten...


Weißt du mir sind solche Diskussionen einfach zu dämlich, ich hab auch Krieg gespielt, 77 hinterm Deich, 62te Rak-Art, Drohne Canadair CL-89 und ich weiß das ein bewaffneter Konflikt in einem Kontinent voller AKW's niemandem mehr nützt und Wirtschaftskriege erachte ich als Raubzüge, ich denken nämlich das man Rohstoffe auch kaufen kann.
Wir müssen nicht jedes Jahr 300 Dollar pro Kopf der Weltbevölkerung für Rüstung ausgeben und so ganz nebenbei jedes Jahr 12 Millionen Menschen verhungern lassen, das ist mir einfach zu pervers, verstehst?

Richtig, du hast Krieg gespielt. Aber die Diskussion hatten wir bereits an anderer Stelle, die müssen wir nicht erneut vertiefen. Ich habe niemals etwas gegen die (passive) Bedrohung der AKW's gesagt, da stimme ich dir zu. Im Diskussionszusammenhang war der Einwurf aber eher kontextlos.

Krieg wird es immer geben. Die Zeit der Kriegsabwesenheit wird zum Ausbau präemptiver Mittel genutzt, da der militärische Lösungsansatz fester Bestandteil staatsmännischen Denkens ist. Einer Welt, die mit Rüstungsgütern geflutet ist, kann man sich nicht eben entziehen. Hier gilt das Recht des Stärkeren im hochtechnologisierten Kontext. Das ist vielleicht nicht schön, aber entspricht realen Umständen. Gleichzeitig ist der Gedanke einer globalen Abrüstung nett, aber trotzdem utopisch.
 

busse

Deutscher Bundeskanzler
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Nachtstern, Ende der 50ziger kamen die Italiener, in den Sechzigern die Jugos, die Portugiesen, die Spanier und Ende der 60ziger die Türken! In den Neunzigern dann die Polen, die Tschechen und die Ungarn! Heute halt dies Südosteuropäer! Deutschland hat all das ausgehalten und gut dabei gut gelebt! Ach ja, 1990 kamen auch alle die aus der ehemaligen Täterä! Auch das haben wir mit Hilfe Europas überstanden! Übrigens, die meisten der oben genannten sind mittlerweile wieder in Ihre Länder zurückgekehrt!
Europa ist schon OK mit all seinen Fehlern! Und aus Fehlern lernt man bekanntlich!!

wini

Schon mal etwas von Parallelgesellschaften, Armutseinwanderung und Nichtintegrationswillen gehört ? Nein ? Alles schon überstanden ? Mit Hilfe Europas ? Teilweise hatten wir Arbeitslosigkeit weit über 5 Millionen, frag die doch mal wie gut sichs so lebt.
Einige scheinen auf der Insel der Seligen zu leben.
busse
 
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Schon mal etwas von Parallelgesellschaften, Armutseinwanderung und Nichtintegrationswillen gehört ? Nein ? Alles schon überstanden ? Mit Hilfe Europas ? Teilweise hatten wir Arbeitslosigkeit weit über 5 Millionen, frag die doch mal wie gut sichs so lebt.
Einige scheinen auf der Insel der Seligen zu leben.
busse

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Deutschland hat schon immer Ausländer gebraucht, egal ob im vereinigten Europa oder ohne. Erleichtert durch Europa ist eigentlich nur die Einwanderung von Europäern, also Mitglieder der EU! Wenn du Gefahren von Parallelgesellschaften, Armutseinwanderung und Nichtintegrationswillen siehst, warum sollte dies schlechter werden, wenn man Europäer reinläst und nicht wie vorher hauptsächlich Türken? Von portugisischen, spanischen, französischen, tschechischen Parallelgesellschaften habe ich jedenfalls noch nichts gehört. Was hier gemacht wird von euch ist völlig klar; da werden Gastarbeiter, Russlandausiedler Asylanten, gedultete Kriegsflüchtlinge (Kosovoalbaner) in einen Topf geschmissen, kräftig gerührt und an allem schuld ist die EU! Was bitteschön hat die EU damit zu tun, dass wir Millionen Russlandausiedler haben, die ehemalige Deutsche waren, und hier auch teilweise eine Parallelgesellschaft haben, einschließlich russische Tanzabende, Hochzeiten, Russenläden und über Russlandmafia auch Drogenprobleme bei deutschrussischen Jugendlichen? Auch das deutsche Asylrecht hat sich mit der EU überhaupt nicht geändert, wenn man es sogar genauer nimmt, aus Sicht der Kritiker sogar verbessert dadurch das man nur direkt nach Deutschland einreisen kann um Asyl zu beantragen. Der deutsche Untergang, können also jetzt nur noch die Sintis und Romas sein!
 
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Deutschland hat schon immer Ausländer gebraucht, egal ob im vereinigten Europa oder ohne. Erleichtert durch Europa ist eigentlich nur die Einwanderung von Europäern, also Mitglieder der EU! Wenn du Gefahren von Parallelgesellschaften, Armutseinwanderung und Nichtintegrationswillen siehst, warum sollte dies schlechter werden, wenn man Europäer reinläst und nicht wie vorher hauptsächlich Türken? Von portugisischen, spanischen, französischen, tschechischen Parallelgesellschaften habe ich jedenfalls noch nichts gehört. Was hier gemacht wird von euch ist völlig klar; da werden Gastarbeiter, Russlandausiedler Asylanten, gedultete Kriegsflüchtlinge (Kosovoalbaner) in einen Topf geschmissen, kräftig gerührt und an allem schuld ist die EU! Was bitteschön hat die EU damit zu tun, dass wir Millionen Russlandausiedler haben, die ehemalige Deutsche waren, und hier auch teilweise eine Parallelgesellschaft haben, einschließlich russische Tanzabende, Hochzeiten, Russenläden und über Russlandmafia auch Drogenprobleme bei deutschrussischen Jugendlichen? Auch das deutsche Asylrecht hat sich mit der EU überhaupt nicht geändert, wenn man es sogar genauer nimmt, aus Sicht der Kritiker sogar verbessert dadurch das man nur direkt nach Deutschland einreisen kann um Asyl zu beantragen. Der deutsche Untergang, können also jetzt nur noch die Sintis und Romas sein!
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Man könnte das ganze auch mal mit einem ganz andern Beispiel vergleichen. Eine Firma stellt Kugellager her. Um ins Geschäft, beispielsweise mit einem Typen von BMW kommen willst, mußt du ein ganzes Paket liefern. Radlager, Lager für Getriebe, Antriebswellen und auch für Lüftung. Man liefert also ein ganzes Paket! Jetzt mag es sein das das Lager für die Lüftung ein Allerweltsprodukt ist und man dies in China oder Korea für die Hälfte herstellen kann. Somit macht man mit einigen Lagern auch Verlust, was man eben damit auffängt das am Gesamtpaket verdient ist. Jetzt könnte man hergehen und sagen, wir verkaufen euch nur noch die Lager die Gewinn bringen und schon ist man dann schnell ganz weg vom Fenster. BMW sucht sich einen anderen Lieferanten, der weiterhin alles liefert. Oft hat die Autoindustrie sogar von Anfang an, Lieferant A,B und C! Sind die nicht mehr zufrieden rutscht du innerhalb kürzeste Zeit von A nach Z!

Ähnliches ist auch schon passiert, wenn ein Autohersteller in einer anderen Region ein Auto herstellt. In Gebieten Asiens gibt es andere Gesetze und wenn du in Indien etwas herstellen willst, müßen beispielsweise 70 oder 80&% der Zulieferteile aus der Region kommen. Dadur wäre der Lagerhersteller gezwungen, bleiben wir in Indien, dort einen Standort zu gründen um überhaupt noch mit BMW im Geschäft bleiben zu können. Sagt man nein, macht es ein anderer Hersteller, was eben auch durchaus negative Folgen für die Zulieferung in deutsche BMW Werke haben kann.

Würde man die Ausländerkritiker auf dieser Branche übertragen, würden die ja ständig auf die Lager rumhaken, die nich profitabel sind. Es würden eben nur Berechnungen veröffentlicht, die die Verluste der Billiglager betrefen und der Untergang des Unternehmens gepredigt! Das man aber das Gesamtpaket sehen muß, wird völlig ignoriert. Man glaubt also man kann sich nur die Rosienen herauspicken.

Genauso wird es doch mit der EU gemacht! Die Rechtspoulisten führen immer nur die einzelenen Kosten vor, meinetwegen wir sind der größte Nettozahler oder Rettungspaket Griechenland. Kein Sterbenswörtchen habe ich von denen jemals gehört oder gesehen, wie es mit den Gesamtpaket ausschaut. Ein Fakt ist es eben auch, das sich die Privatvermögen der Deutschen von so 2000 Milliarden seit Einführung des Euros, auf über 4100 Milliarden mehr als verdoppelt hat. Somit müßte doch den dümmsten klar werden, dies geht doch nicht damit, indem ich nur drauflege und ganz Europa mit durchfüttere wie uns manche weiß machen wollen.

Das Problem des ganzen liegt also nicht an Europa, sondern allgemein das das Mehr an Vermögen ungleich in Deutschland aufgeteilt wird. Den größten Teil holen sich die ohnehin Reichen und für den kleinen bleiben nur Krumen über.
Um also dem entgegen zu Wirken, bräuchten wir also Parteien, die dafür sorgen das mit der Verteilung von Unten nach oben Schluß ist.

Ultrarechte Parteien lenken genau von diesem Problem ab. Egal ob NPD oder auch AfD suchen die Schuld bei Europa den Euro oder den bösen Ausländern und nicht darin ob wir eine Verteilungsgerechtigkeit haben, also ob jeder von dem gemeisam erwirtschfteten Kuchen sein gerechten Teil abbekommt.
 

Kaffeepause930

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Nachtstern, Ende der 50ziger kamen die Italiener, in den Sechzigern die Jugos, die Portugiesen, die Spanier und Ende der 60ziger die Türken! In den Neunzigern dann die Polen, die Tschechen und die Ungarn! Heute halt dies Südosteuropäer! Deutschland hat all das ausgehalten und gut dabei gut gelebt! Ach ja, 1990 kamen auch alle die aus der ehemaligen Täterä! Auch das haben wir mit Hilfe Europas überstanden! Übrigens, die meisten der oben genannten sind mittlerweile wieder in Ihre Länder zurückgekehrt!
Europa ist schon OK mit all seinen Fehlern! Und aus Fehlern lernt man bekanntlich!!

wini

Richtig! Mir fällt bei dieser Gelegenheit immer wieder ein alter Witz ein: Stehen zwei DDR-ler zum ersten Mal im Leben bei ALDI in der Kassenschlange, und ärgern sich darüber, das sie auch im Westen immer Schlangestehen müssen. Dreht sich ein Türke herum und sagt "Wir euch nix gerufen!"

Was ich damit sagen wollte ist, daß mit dem Fall des eisernen Vorhangs den Türken auf dem Arbeitsmarkt das Licht ausging. Sie sind das Opfer eines ökonomischen Verdrängungswettbewerbes. Die damals neue Konkurrenz aus Polen, Baltikum, Tschechien und Ungarn war im Durchschnitt wesentlich besser gebildet, und auch ausgebildeter. Während Letztere sich auch sprachlich nahtlos in die Gesellschaft einfügten und integrieren konnten, haftet den Türken seither ein hartneckiges Phlegma an, welches sie seither als Verlierer auszeichnet. Sie geben sich auch keine größere Mühe, irgendwas an diesem Image zu verändern, im Gegenteil. Die dritte Generation der in Deutschland geborenen Türken ist schon so gut wie verloren. Noch nicht einmal die Hälfte schafft einen qualifizierten Hauptschulabschluß, geschweige eine Berufsausbildung. Was Deutschland die letzten 20 Jahre in die Integrations- und Migrationsindustrie investieren mußte, um die Dumpfbacken auf die Spur zu bringen, hätte ausgereicht, die gesamte marode Infrastruktur Deutschlands komplett zu erneuern. :))
 
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Also, ich bin 1945 in den Nachkriegswehen geboren worden, in Trümmern aufgewachsen und habe die Vereinigung Europas in seinen anfangswehen miterlebt. Ich habe den Wiederaufbau mit Hilfe unserer ehemaligen Feinde erlebt und war selbst seit1961 am Wiederaufbau unseres Landes aktiv beteiligt. Ich habe die Entwicklung von der Montanunion über die EWG hin zu Europäischen Union miterlebt. Ich habe auch erlebt, dass die europäische Vereinigung uns nie geschadet hat. Unter dem Schutz europäisch amerikanischer Bündnisse konnte sich unsere Wirtschaft entwickeln. Der Sozialstaat entstand und wurde Vorbild auch für andere unserer Mitgliedsstaaten. Natürlich glaubte man immer, man könne vieles noch besser machen, aber die EU hat sich stets zu unserem Wohle entwickelt! 69 Jahre ohne Krieg im Lande, nie gehungert, so wie viele Generationen vor uns und keine Feinde mehr in unmittelbarer Nachbarschaft! Keine unmittelbare Bedrohung mehr! All das ist dem Zusammenhalt der Staaten der Europäischen Gemeinschaft geschultert. Aus dem Pflänzchen Europa, das von unseren Eltern gepflanzt wurde und das von und zu einem schönen Baum gezogen wurde der uns allen Schutz vor Regen und gleichzeitig auch frische Luft zum Leben schenkt. Vieles ist für die Jungen zur selbstverständniskeit geworden. Das ist es aber nicht. Alles wurde von uns alten aber auch von uns folgenden Generationen hart erarbeitet. Sicher der Baum Europa hat auch wild wachsende Triebe, die zurückgeschnitten gehören. Der alte Baum Europa muss aber gehegt und gewässert werden damit er auch den uns nachfolgenden Generationen noch ordentlich Schatten in glühender Sonne spenden kann. Nein, lieben Freunde, unser altes Europa muss gehegt und gepflegt werden, denn ohne Europa können die zukünftigen Generationen einpacken. Europa für die Menschen bessermachen ist das gebot und nicht Europa abschaffen!

wini

Eine sehr erfreuliche Meinung. Gut, ich bin nicht gerade 1945 sondern erst 1992 geboren, aber auch ich bin Vertreter der EU. Natürlich ist sie nicht perfekt, aber es liegt an uns, sie zu verbessern. Mehr Demokratie zu fördern, dafür zu sorgen, dass die EU gerecht veraltet wird. In der EU liegt die Zukunft Europas.
 

Horatio

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..., aber es liegt an uns, sie zu verbessern. Mehr Demokratie zu fördern, dafür zu sorgen, dass die EU gerecht veraltet wird. ...
Na dann beeil dich mal damit. Denn inzwischen werden Fakten geschaffen.

Wie z.B. hiermit:

Zitat:
"Privatkopien: EU-Parlament drängt auf Ausbau der Urheberrechtsvergütung

Die EU-Abgeordneten haben eine Entschließung verabschiedet, wonach die Urheberrechtsabgabe
auf sämtliche Geräte und Medien erhoben werden sollte, mit denen Werke zu privaten Zwecken
aufgezeichnet und gespeichert werden."


Quelle: Heise.de (Unterstreichung durch mich)


Lobbyarbeit vom Feinsten. Und sie werden immer dreister.
 
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Das beseitigen der Vielstaatlichkeit ist der Untergang von Tradition, Heimat, Identitaet, Kultur uvm.
Diese kulturgueter sind dann fuer immer verloren und die Menschen nur noch leere Huellen(wie schon in vielen Grossstaedten)
 
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Das beseitigen der Vielstaatlichkeit ist der Untergang von Tradition, Heimat, Identitaet, Kultur uvm.
Diese kulturgueter sind dann fuer immer verloren und die Menschen nur noch leere Huellen(wie schon in vielen Grossstaedten)
Quatsch. Meine Identität und meine Tradition hängen nicht von der Nationalstaatlichkeit ab. Und meine Kultur ist zuallerletzt eine deutsche, sondern sowohl eine christlich-abendländische, also eine europäische, als auch eine regional-rheinische. Zuallerletzt ist sie ein nationalstaatlich-deutsche. Schon deswegen, weil es diesen Nationalstaat überhaupt erst seit 1871 gab. Und Heimat? Das wunderbare Volkslied "Kein schöner Land" bindet die Heimat bewußt an die kleine Einheit - "wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit" -, also an die dörfliche Umgebung, aber nicht an die leerhülsigen Moloche "Deutsches Reich" oder "Deutschland".

Kurzformel wäre: ich habe eine Muttersprache, aber kein Vaterland. Die Sprache verbindet mich mit allen, die gleicher Sprache und gleichen Geistes sind, das Vaterland mit niemandem - es sei denn im Schützengraben. Und warum das sich in einem vereinten Europa ändern soll, muß Du mir erst einmal erklären.

Weiterhin solltest Du erklären, da Du ja rausposaunt hast, daß die Kulturgüter in einem vereinten Europa verloren wären: würden der Kölner Dom und die wunderbaren Kölner romanischen Kirchen abgerissen? Würden die Bücher von Goethe, Shakespeare, Voltaire aus den Bibliotheken gerissen und verbrannt? Ich würde doch mal behaupten, daß gerade mit dem Kircheneinriß und der Bücherverbrennung andere mehr Erfahrung haben. Und die waren nationalstaatlich bis ins Mark.
 
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Quatsch. Meine Identität und meine Tradition hängen nicht von der Nationalstaatlichkeit ab. Und meine Kultur ist zuallerletzt eine deutsche, sondern sowohl eine christlich-abendländische, also eine europäische, als auch eine regional-rheinische. Zuallerletzt ist sie ein nationalstaatlich-deutsche. Schon deswegen, weil es diesen Nationalstaat überhaupt erst seit 1871 gab. Und Heimat? Das wunderbare Volkslied "Kein schöner Land" bindet die Heimat bewußt an die kleine Einheit - "wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit" -, also an die dörfliche Umgebung, aber nicht an die leerhülsigen Moloche "Deutsches Reich" oder "Deutschland".

Kurzformel wäre: ich habe eine Muttersprache, aber kein Vaterland. Die Sprache verbindet mich mit allen, die gleicher Sprache und gleichen Geistes sind, das Vaterland mit niemandem - es sei denn im Schützengraben. Und warum das sich in einem vereinten Europa ändern soll, muß Du mir erst einmal erklären.

Weiterhin solltest Du erklären, da Du ja rausposaunt hast, daß die Kulturgüter in einem vereinten Europa verloren wären: würden der Kölner Dom und die wunderbaren Kölner romanischen Kirchen abgerissen? Würden die Bücher von Goethe, Shakespeare, Voltaire aus den Bibliotheken gerissen und verbrannt? Ich würde doch mal behaupten, daß gerade mit dem Kircheneinriß und der Bücherverbrennung andere mehr Erfahrung haben. Und die waren nationalstaatlich bis ins Mark.



Sorry, aber ich wuste nicht, das hier das thema der Volltrottel und Spinner ist. Dachte hiercwerden ernsthafte Disskusionen gefuehrt. leider niveaulos Viel Spass noch
 
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Sorry, aber ich wuste nicht, das hier das thema der Volltrottel und Spinner ist. Dachte hiercwerden ernsthafte Disskusionen gefuehrt. leider niveaulos Viel Spass noch
Ach, Jungchen...

PS.: Wenn so offensichtlich ist, daß ich unrecht habe, dann wird es Dir ja leicht fallen, mich zu widerlegen. Nur zu. Aber hilfloses Gepflaume gilt nicht.
 

New York

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Wenn Nationalstaatlichkeit angeblich für Europa besser ist, wann war es denn dies in den letzten 1000 Jahren so? Bei soviel Zustimmung müßte mir dies doch jemand erklären können! Erstaunlich auch das angebliche Faktum Deutschland würde nur zahlen. Warum kommt man als angeblicher Zahlmeister am besten aus der Krise? Was noch erstaunlicher ist, die privaten Vermögen der Deutschen nach Angaben der Deutschen Bank ohne Imobilienbesitz hat sich alleine seit Einführung des Euros von 2000 Milliarden Euro auf 4200 Milliarden mehr als verdoppelt und dies trotz der Kise! Heute soll das Vermögen der Deutschen sogar bei 4900 Milliarden liegen, was gegenüber 1970 eine Verzwanzigfachung bedeutet. .

Zu deinen Zahlen:



Wenn man die Geschichte betrachtet, dann müsste man ja gewarnt sein von so grossen Gebilden, siehe Sowjetunion oder das dritte Reich. Jedesmal scheiterte es am Grössenwahnsinn.

"EU und Friede" sind zwei verschiedene Sache. Die Rhetorik mit dem Friedensprojekt Europa kommt immer dann, wenn man keine Argumente mehr hat und das Fiasko offenkundig ist. Friede entsteht durch Demokratisierungsprozesse und soziale Netzwerke und nicht wegen einer gemeinsamen Währung. Yugoslawien mit dem Dinar lässt grüssen.

Ja, die reichen EU Länder müssten aus dem Euro austreten und einen Nordeuro (zum Beispiel) gründen. Somit hätte man ein Kerneuropa, dass sich entwickeln kann, zum Beispiel Richtung direkte Demokratie. Die südlichen Ländern hätten somit einen Ansporn besser zu werden, damit diese auch in dieses Gebilde einsteigen können. So ein Gebilde wäre dann auch interessant für die skandinavischen Länder und eventuell für die Schweiz, ergo, die stabilsten Länder in Europas.

Wir machen den südlichen Länder keinen Gefallen mit dem Euro. Im Gegenteil, sie werden degradiert zu Sozialhilfeempfängern ohne Perspektive.

BG, New York
 
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Wenn man die Geschichte betrachtet, dann müsste man ja gewarnt sein von so grossen Gebilden, siehe Sowjetunion oder das dritte Reich. Jedesmal scheiterte es am Grössenwahnsinn.

"EU und Friede" sind zwei verschiedene Sache. Die Rhetorik mit dem Friedensprojekt Europa kommt immer dann, wenn man keine Argumente mehr hat und das Fiasko offenkundig ist. Friede entsteht durch Demokratisierungsprozesse und soziale Netzwerke und nicht wegen einer gemeinsamen Währung. Yugoslawien mit dem Dinar lässt grüssen.

Ja, die reichen EU Länder müssten aus dem Euro austreten und einen Nordeuro (zum Beispiel) gründen. Somit hätte man ein Kerneuropa, dass sich entwickeln kann, zum Beispiel Richtung direkte Demokratie. Die südlichen Ländern hätten somit einen Ansporn besser zu werden, damit diese auch in dieses Gebilde einsteigen können. So ein Gebilde wäre dann auch interessant für die skandinavischen Länder und eventuell für die Schweiz, ergo, die stabilsten Länder in Europas.

Wir machen den südlichen Länder keinen Gefallen mit dem Euro. Im Gegenteil, sie werden degradiert zu Sozialhilfeempfängern ohne Perspektive.

BG, New York

Du kannst doch nicht Zwangseinverleibungen wie 3. Reich oder Sowjetunion mit der EU vergleichen. Vorraussetzung für die EU ist auch ein Demokratisierungsprozess. Dies ist ja auch im Moment das Argument Türkei nicht aufzunehmen. Wer europäisch denkt, für denen sind alle Länder auf Augenhöhe und gleichberechtigt. Was ihr wollt sind Europa in verschiedene Klassen. Europäer der zweiten und dritten Klasse darf es nicht geben. Außerdem konnte Deutschland für gewissen Zeitraum selbst Kriterien nicht einhalten. Man stelle sich vor Europa hätte Deutschland zu Europäern 2. Klasse gemacht.

Eigentlich müßte man die größten Gegner Europas fragen, die ultra rechts denken, was wäre gewesen wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte und Europa vereint unter deutscher Flagge wäre und es überall die Reichsmark gäbe? Würden dann die Rechten gegen ihren eigenen Diktator aufstehen und einfordern allen Ländern wieder die volle Eigenständigkeit zu geben? Mal blöde gesagt, der Krieg Hitlers und 60 Millionen Tode waren von Anfang an für die Katz?
 

nachtstern

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Du kannst doch nicht Zwangseinverleibungen wie 3. Reich oder Sowjetunion mit der EU vergleichen. Vorraussetzung für die EU ist auch ein Demokratisierungsprozess. Dies ist ja auch im Moment das Argument Türkei nicht aufzunehmen. Wer europäisch denkt, für denen sind alle Länder auf Augenhöhe und gleichberechtigt. Was ihr wollt sind Europa in verschiedene Klassen. Europäer der zweiten und dritten Klasse darf es nicht geben. Außerdem konnte Deutschland für gewissen Zeitraum selbst Kriterien nicht einhalten. Man stelle sich vor Europa hätte Deutschland zu Europäern 2. Klasse gemacht.

Eigentlich müßte man die größten Gegner Europas fragen, die ultra rechts denken, was wäre gewesen wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte und Europa vereint unter deutscher Flagge wäre und es überall die Reichsmark gäbe? Würden dann die Rechten gegen ihren eigenen Diktator aufstehen und einfordern allen Ländern wieder die volle Eigenständigkeit zu geben? Mal blöde gesagt, der Krieg Hitlers und 60 Millionen Tode waren von Anfang an für die Katz?

wo genau siehst du innerhalb der EU denn nun den "Demokratisierungs-Prozeß"?
Ich sehe da eher genau das Gegenteil davon....
Immer neue "Regeln und Normen" werden aufgestellt und rigoros durchgesetzt,
eben ähnlich wie in einer Diktatur ^^
"Demokratie" begingt Mitbestimmung der Bürger,
und genau das ist innerhalb dieses "Konstrukts" nicht gegeben!
 

New York

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Die EU hat massive Demokratiedefizite. Zum Beispiel die mangelnde Gewaltentrennung von Judikative/Exekutive/Legislative. Im Übrigen ist nicht jeder, der kritisch gegenüber der zentralistischen EU eingestellt ist, ein Ultrarechter. Ich wähle in der CH die FDP und betrachte als Liberaler mit Sorge der Entwicklung in Europa entgegen. Und der Vergleich zur UDSSR oder dem dritten Reich stimmt insofern, dass man Gleiches ungleich behandelt und Ungleiches gleich. Auch die Verantwortungen sind nicht klar geordnet. Alle diese Entwicklungen waren von Grössenwahnsinn geprägt und man hat alles künstlich zusammengehalten ohne den Bürger zu fragen. Also keine Legitimation für das Handeln.

BG, New York
 
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Die EU hat massive Demokratiedefizite. Zum Beispiel die mangelnde Gewaltentrennung von Judikative/Exekutive/Legislative. Im Übrigen ist nicht jeder, der kritisch gegenüber der zentralistischen EU eingestellt ist, ein Ultrarechter. Ich wähle in der CH die FDP und betrachte als Liberaler mit Sorge der Entwicklung in Europa entgegen. Und der Vergleich zur UDSSR oder dem dritten Reich stimmt insofern, dass man Gleiches ungleich behandelt und Ungleiches gleich. Auch die Verantwortungen sind nicht klar geordnet. Alle diese Entwicklungen waren von Grössenwahnsinn geprägt und man hat alles künstlich zusammengehalten ohne den Bürger zu fragen. Also keine Legitimation für das Handeln.

BG, New York

In Europa haben ja genau Konservative und Liberale schon immer die Mehrheit gehabt. Wenn also Europäer Liberal wählen und dann sich über die Wirtschaftsfreundlichkeit Europas beschweren ist das doch paratox. Ich bin selbst der Meinung, wir bräuchten ein sozialeres Europa, aber das kann man doch mit Parteien wie FDP nicht machen. Es wäre ja das gleiche, wenn Milliardäre plötzlich Kommunisten wählen würden.
 
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wo genau siehst du innerhalb der EU denn nun den "Demokratisierungs-Prozeß"?
Ich sehe da eher genau das Gegenteil davon....
Immer neue "Regeln und Normen" werden aufgestellt und rigoros durchgesetzt,
eben ähnlich wie in einer Diktatur ^^
"Demokratie" begingt Mitbestimmung der Bürger,
und genau das ist innerhalb dieses "Konstrukts" nicht gegeben!

Wir können demnächst Europarlament wählen. Du hast ein Problem mit parlamentarische Demokratie. Was du dir erhoffst ist eine direkte, mit der Gefahr das die Bevölkerung für die einfachen Lösungen der Populisten stimmen. Wieviele Wähler durchschauen die kypernetischen Effekte einer Entscheidung und die Kette an allem was beeinflußt wird. Übertrieben, stell dir mal vor wir stimmen in Bierlaune dafür ab, keine Steuern mehr zu bezahlen. So schnell könntest du nicht mal ein zweites mal abstimmen, bevor alles den Bach herunter ginge. Davon abgesehen, ein zahlungsunfähiger Staat könnte sich gar keine Abstimmung mehr leisten.
 

nachtstern

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Wir können demnächst Europarlament wählen. Du hast ein Problem mit parlamentarische Demokratie. Was du dir erhoffst ist eine direkte, mit der Gefahr das die Bevölkerung für die einfachen Lösungen der Populisten stimmen. Wieviele Wähler durchschauen die kypernetischen Effekte einer Entscheidung und die Kette an allem was beeinflußt wird. Übertrieben, stell dir mal vor wir stimmen in Bierlaune dafür ab, keine Steuern mehr zu bezahlen. So schnell könntest du nicht mal ein zweites mal abstimmen, bevor alles den Bach herunter ginge. Davon abgesehen, ein zahlungsunfähiger Staat könnte sich gar keine Abstimmung mehr leisten.

denkst du ^^
http://www.geolitico.de/2014/02/06/eu-hebelt-die-menschenrechte-aus/
EU hebelt die Menschenrechte aus

das ist eher Diktatur:

Hassel-Reusing warnt zudem vor einer künftigen EU-Wirtschaftsregierung mit einem verschärften Stabilitäts- und Wachstumspakt, mit Ungleichgewichtsverfahren und haushaltsmäßiger Überwachung. Mit dem Ungleichgewichtsverfahren könne man auch Staaten auch ohne akutes Liquiditätsproblem und ohne übermäßiges Defizit Auflagen machen. Bei der haushaltsmäßigen Überwachung kann die EU-Kommission in die Haushaltsentwürfe von Bund und Ländern eingreifen und EU-Fördermittel für Sanktionen bei Nichterfüllung von Auflagen aus dem Europäischen Finanzierungsmechanismus und der europäischen Wirtschaftsregierung zu Lasten der Bevölkerung instrumentalisieren.

deine "geliebte Eu" ^^
 
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denkst du ^^
http://www.geolitico.de/2014/02/06/eu-hebelt-die-menschenrechte-aus/
EU hebelt die Menschenrechte aus

das ist eher Diktatur:

Hassel-Reusing warnt zudem vor einer künftigen EU-Wirtschaftsregierung mit einem verschärften Stabilitäts- und Wachstumspakt, mit Ungleichgewichtsverfahren und haushaltsmäßiger Überwachung. Mit dem Ungleichgewichtsverfahren könne man auch Staaten auch ohne akutes Liquiditätsproblem und ohne übermäßiges Defizit Auflagen machen. Bei der haushaltsmäßigen Überwachung kann die EU-Kommission in die Haushaltsentwürfe von Bund und Ländern eingreifen und EU-Fördermittel für Sanktionen bei Nichterfüllung von Auflagen aus dem Europäischen Finanzierungsmechanismus und der europäischen Wirtschaftsregierung zu Lasten der Bevölkerung instrumentalisieren.

deine "geliebte Eu" ^^

ich habe davon gesprochen, es wird ein sozialeres Europa benötigt und keines der Neoliberalen! Nur wenn ich konservativ und liberal wähle, kann ich von starken liberalen Kräften kein sozialeres Europa erwarten. Welcher SPD ler oder Grüne oder auch Linker hat jemals davon gesprochen das Merkel im Falle Griechenland richtig gehandelt hat? Nur wenn ich feststelle das neoliberale Rezepte falsch sind, verordne ich mir doch keinen Neoliberalismus hoch 10!
 

nachtstern

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ich habe davon gesprochen, es wird ein sozialeres Europa benötigt und keines der Neoliberalen! Nur wenn ich konservativ und liberal wähle, kann ich von starken liberalen Kräften kein sozialeres Europa erwarten. Welcher SPD ler oder Grüne oder auch Linker hat jemals davon gesprochen das Merkel im Falle Griechenland richtig gehandelt hat? Nur wenn ich feststelle das neoliberale Rezepte falsch sind, verordne ich mir doch keinen Neoliberalismus hoch 10!

was verstehst du unter "Soziales Europa"?
die Zeichen stehen dem entgegengesetzt

http://www.geolitico.de/2014/01/16/bruessel-plant-massiven-sozialabbau/
Brüssel plant massiven Sozialabbau
 

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