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die Bargeldabschaffung kommt....

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das ist schon mal falsch, die Gegenleistung erbringt nämlich der Kreditnehmer, der Geldbesitzer leistet gar nichts, absolutamente nada.
Der Verzicht auf Geld das er temporär eh nicht braucht ist keine Leistung davon kommt nicht eine Kartoffel aus dem Acker.



Das kann ich dir genau sagen, weil nämlich du 50% deines Einkommens aus Zinsen beziehen müßtest um wenigstens nicht zu den Verlierern zu gehören, auf der Gewinnerseite wärest du damit allerdings auch noch nicht.
[COLOR="#FF0000"]Warum ist das so?[/COLOR]

Der Zinsanteil im Verbraucherpreis beträgt etwa 30-45%, den kann man leicht recherchieren in dem man die Bankzinserträge mit den Haushaltsausgaben vergleicht, darin enthalten sind noch nicht die Zinsanteile aus Schuldenfreiem Kapital (Eigenkapital) das die Wirtschaft jedoch ebenfalls mit Zinsen in Rechnung stellt.

Wenn du jetzt mal davon ausgehst das du im Jahr 40.000,- Euronen verkonsumierst dann zahlst du im Warenpreis enthaltene Zinsanteile in Höhe von 18.000,- Euro und wie gesagt das schuldenfreie Eigenkapital nicht mitgerechnet.

[COLOR="#800080"]Hast du dir schon mal ausgerechnet wie viel Geld du in einem Jahr anlegen mußt um 18.000 € Zinsen zu kassieren?[/COLOR]

Wenn du irgendwo [COLOR="#FF0000"]3%[/COLOR] für deine Anlage bekämst müßtest du 600.000,- anlegen um innerhalb eines Jahres 18.000 Euro Zinsgewinne zu verbuchen, das ist dann genau das was du über den Warenpreis an Zinsen gezahlt hast.
Dein Gewinn wäre als bei einer Anlage von 600.000,- Euronen gleich [COLOR="#FF0000"]null.[/COLOR]

Hast du [COLOR="#FF0000"]600000,-[/COLOR] Euro über?
Ich nicht.

Zu den Gewinnern des Systems gehören einige wenige, [COLOR="#FF0000"]alle anderen sind Verlierer sie wissen es nur nicht[/COLOR], der kleine Gewinn hier und da täuscht, über den Konsum verliert der Normalverbraucher mehr als er durch Zinsen je gewinnen kann.



Das hast du messerscharf erkannt, für die von mir vermieteten Wohnräume erhalte ich Miet-Zinsen, damit wird die Beschaffung und die im Kaufpreis enthaltenen Zinsen bedient.
Solange der Kredit nicht getilgt ist (30Jahre) habe ich nichts verdient und hinterher kommen Kosten für den Erhalt auf mich zu, dennoch ist Wohneigentum natürlich eine Gleichdruckmaschine, wenn auch nur eine kleine, es kommt halt auf das Marktverhältnis an.
Wenn in meiner Nachbarschaft gebaut wird oder viele Gewerbebetriebe dicht machen und die Menschen wegziehen kann ich am Ende froh sein wenn ich keine Leerstände habe, dann lege ich nämlich drauf.



Natürlich braucht man auch in einer Freiwirtschaft Rücklagen, keine Frage, man geht einfach zur Bank, legt das Geld auf den Tisch und legt es längerfristig fest.
Die Bank kann dann das Geld zinslos in den Markt bringen und man ist die Umlaufgebühr los und nicht nur das weil Freigeld keine Inflation kennt (Vollgeld ohne Zins) ist dein Geldvermögen auch nach vielen Jahren genau so kaufkräftig wie am ersten Tag.

Mit einem Zinsgeld bekämst du mit viel Glück 3% Zinsen und müßtest eine echte Inflationsrate von 6,25% abrechnen, siehe Link:
https://www.focus.de/finanzen/news/preise-irrtum-3-die-berechnung_id_3441920.html

Das Freigeld hat also nur Vorteile, du bekommst zwar keine Zinsen aber dein Guthaben wird auch nicht von der Inflation vernascht und dadurch das die Wirtschaft das Geld Kostenlos bekommt, enthält der Verbraucherpreis der Waren und Dienstleistungen eben auch keine Zinsanteile mehr, [COLOR="#FF0000"]die Preise würden also signifikant sinken, auch die Mieten.[/COLOR]

Das ist aber noch nicht alles, es würden uns nämlich Investoren aus aller Welt die Bude einrennen um hier mit billigem Geld zu produzieren, wir bekämen also aus dem Stand ein Wirtschaftswunder gegen das jenes aus der Nachkriegszeit bestenfalls ein [COLOR="#FF0000"]Kinderteller [/COLOR]ist.

Deine Romane werden immer länger, aber trotzdem bleibt Deine Annahme von "Zins in Warenpreisen" völlig wirres Zeuch. So etwas gibt es nicht.
 

Pommes

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Deine Romane werden immer länger, aber trotzdem bleibt Deine Annahme von "Zins in Warenpreisen" völlig wirres Zeuch. So etwas gibt es nicht.

Was würdest du denn als Unternehmer mit den Zinsen machen die für deine Kredite anfallen?

Ich glaub du hast ne Speiche locker du rote Socke du!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Auch die Banken die mit Drogengeldern gerettet wurden wa?
Leg dich wieder hin Schätzchen du kriegst es eh nicht mehr gebacken.
Wenn Dein wirres Zeuch wenigstens kreativ wäre. Aber außer dem Ablesen Deiner Bibel mit der Hirnscheizze von "Zinsgeld", "Zins in Warenpreisen", Verwechslung von Geld als eigener Wert hast Du nichts zu bieten.
 
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--
Das hier ist ein öffentliches Diskussionsforum, da sind PN's eigentlich kontraproduktiv.
Kannste bei Wiki nachlesen.
Das Bundesfinanzministerium ist eine GmbH im Würgegriff der angelsächsischen Hochfinanz, ich dagegen bin Freiwirtschaftler, mir können die schlimmstenfalls meinen Account dicht machen und dann schreibe ich bei HPF als Frikadelle weiter. ;)

Bei WIKI kann man >viel< ? nachlesen, was auch nicht immer stimmen muß,

aber über die direkten Informationen von Rockefeller, Rothschild, und Konsorten, und den anderen, der Hochfinanzangehörigen verstehe ich mehr,

und deren Fakten sind zutreffender.

Ebenso wie man über Black Rock, Goldman&Sachs, genaueres erfahren kann,

nicht nur über die finanzkriminellen Vereinigungen wie die der Banken od. Deutschen Bank !
 

New York

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Wenn Dein wirres Zeuch wenigstens kreativ wäre. Aber außer dem Ablesen Deiner Bibel mit der Hirnscheizze von "Zinsgeld", "Zins in Warenpreisen", Verwechslung von Geld als eigener Wert hast Du nichts zu bieten.

Da würde auch ein Volkswirtschaftsgrundkurs nichts ändern. Die Widersprüche der Sekte sind nur noch lächerlich und von Substanz sind wir bei diesen Unbelehrbaren meilenweit entfernt. Die Börsen und Anleger zeigen genau auf was lost ist. Aber die Sekte träumt vom Endsieg. Gerne möchte ich einmal den Investor oder Geldgeber kennen lernen, der ohne Rendite investiert. :winken:

BG, New York
 
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nachtstern

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Da würde auch ein Volkswirtschaftsgrundkurs nichts ändern. Die Widersprüche der Sekte sind nur noch lächerlich und von Substanz sind wir bei diesen Unbelehrbaren meilenweit entfernt. Die Börsen und Anleger zeigen genau auf was lost ist. Aber die Sekte träumt vom Endsieg.

BG, New York

Leider hat Er nicht ganz Unrecht mit der Aussage das im Warenpreis auch "Zins-Kosten" einberechnet werden....

woraus setzt sich deiner Ansicht nach der "Preis einer Ware" zusammen?
 

New York

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Leider hat Er nicht ganz Unrecht mit der Aussage das im Warenpreis auch "Zins-Kosten" einberechnet werden....

woraus setzt sich deiner Ansicht nach der "Preis einer Ware" zusammen?

Der Warenpreis orientiert sich am Markt. Je nach dem kann dies auch ein Verlust sein für den einzelnen Betrieb. In der Kalkulation gehören Zinsen zu den fixen Kosten. Die sind individuell, je nach dem mit wie viel Eigenkapital und Fremdkapital du arbeitest. In der jetzigen Situation sind Zinsaufwendungen ein Mückenschiss, sicherlich nicht 30-35 %. In einer Zinsphase von 5-7 % für Betriebskredite hat die KPMG einen Durchschnittswert von 6,8 % ermittelt. Heue dürfte dies um 1,5 % sein, Tendenz sinkend. Mit monetären Eingriffen kann man nur glätten aber nicht die Welt neu erfinden. Die Ursachen bleiben die gleichen. Ein Minuszins bringt noch mehr als eine Bargeldsteuer. Weil diese ganz locker umgehen werden kann. Die Börsen, der Rohstoffmarkt und die Immobilien zeigen es ja auf. Deutlicher geht es gar nicht mehr.

Meine Bedenken sind ganz woanders. Wenn der Goldkurs, die Aktienkurse und die Immobilien immer mehr steigen, dann kommt der Punkt wo keine Rendite mehr erzielbar ist. Und wenn dieser Punkt überschritten ist, dann wird nichts mehr investiert mit der Konsequenz, dass es Massenarbeitslosigkeit gibt mit all den netten Folgen. Reiche können immer abwarten, das gemeine Volk aber nicht.


BG, New York
 
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Der Warenpreis orientiert sich am Markt. Je nach dem kann dies auch ein Verlust sein für den einzelnen Betrieb. In der Kalkulation gehören Zinsen zu den fixen Kosten. Die sind individuell, je nach dem mit wie viel Eigenkapital und Fremdkapital du arbeitest. In der jetzigen Situation sind Zinsaufwendungen ein Mückenschiss, sicherlich nicht 30-35 %. In einer Zinsphase von 5-7 % für Betriebskredite hat die KPMG einen Durchschnittswert von 6,8 % ermittelt. Heue dürfte dies um 1,5 % sein, Tendenz sinkend. Mit monetären Eingriffen kann man nur glätten aber nicht die Welt neu erfinden. Die Ursachen bleiben die gleichen. Ein Minuszins bringt noch mehr als eine Bargeldsteuer. Weil diese ganz locker umgehen werden kann. Die Börsen, der Rohstoffmarkt und die Immobilien zeigen es ja auf. Deutlicher geht es gar nicht mehr.

Meine Bedenken sind ganz woanders. Wenn der Goldkurs, die Aktienkurse und die Immobilien immer mehr steigen, dann kommt der Punkt wo keine Rendite mehr erzielbar ist. Und wenn dieser Punkt überschritten ist, dann wird nichts mehr investiert mit der Konsequenz, dass es Massenarbeitslosigkeit gibt mit all den netten Folgen. Reiche können immer abwarten, das gemeine Volk aber nicht.


BG, New York

Den Warenpreis bestimmen die Herstellungskosten "plus Gewinnmargé"
1. Finanzierungskosten
(hier eingepreist Rohstoffe, Kosten der "Immobilie"/"Maschinen-anschaffung-Verlustrechnung", Energie, Zinskosten [meist auch dann wenn nicht anfallend ^^])
2. Lohnkosten
(hier eingepreist selbstverständlich "Ausfallzeiten" wie "Urlaub-/Krankheitstage")
3. Transportkosten
(LKW-Maut wird ja nun auch vom Kunden getragen)

Werbe-Kosten und und und.....

sinkende Zinsen erhöhen meist nur den "Gewinn" und werden selten an den Kunden als Preisminderung weitergegeben.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Was würdest du denn als Unternehmer mit den Zinsen machen die für deine Kredite anfallen?
Als KG zu den Erlösen, als KN zu den Kosten einbuchen. Diese betriebswirtschaftlichen Vorgänge haben mit der Entstehung von Preisen auf dem Markt nichts zu tun.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Leider hat Er nicht ganz Unrecht mit der Aussage das im Warenpreis auch "Zins-Kosten" einberechnet werden....
Doch, er hat vollständig Unrecht damit. Diese ansicht ist allerdings nicht auf die Freigeldsekte beschränkt. Sie findet sich bisweilen sogar bei aktiven Dozenten der Wirtschaft.

woraus setzt sich deiner Ansicht nach der "Preis einer Ware" zusammen?
Aus dem gesellschaftlich durchschnittlichen Arbeitsaufwand, der zur Reproduktion dieser Ware nötig wäre. Das ist der Wert der Ware, der im durchschnittlichen Preis der Ware (Marktpreis) zu Tage tritt.
 

New York

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Den Warenpreis bestimmen die Herstellungskosten "plus Gewinnmargé"
1. Finanzierungskosten
(hier eingepreist Rohstoffe, Kosten der "Immobilie"/"Maschinen-anschaffung-Verlustrechnung", Energie, Zinskosten [meist auch dann wenn nicht anfallend ^^])
2. Lohnkosten
(hier eingepreist selbstverständlich "Ausfallzeiten" wie "Urlaub-/Krankheitstage")
3. Transportkosten
(LKW-Maut wird ja nun auch vom Kunden getragen)

Werbe-Kosten und und und.....

sinkende Zinsen erhöhen meist nur den "Gewinn" und werden selten an den Kunden als Preisminderung weitergegeben.

Korrekt.

Man müsste noch unterteilen in fixe Kosten und variable Kosten. Meist ist es so, dass der Lagerumschlag so schnell ist, dass diese 1,5 % sich in der Einzelkalkulation auf 1 Jahr beziehen. In Tat und Wahrheit sind dies vielleicht 1 Monat auf ein einzelnes Produkt, also 0,0xxx Zinsaufwand für das einzelne Produkt bei dieser Zinsphase. in Bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit sind die Kapitalkosten nun wirklich die kleinste Sorge.

BG, New York
 

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(
sinkende Zinsen erhöhen meist nur den "Gewinn" und werden selten an den Kunden als Preisminderung weitergegeben.

Was dann allerdings wieder von der Wettbewerbssituation des jeweiligen Anbieters abhängt. Haben wir eine transparente Wettbewerbssituation und keine Kartellabsprachen, dann wird die durch Zinssenkungen sich ergebende Senkung der Herstellkosten eher in einem entsprechend niederen Preis an den Kunden weitergegeben.

In der gegebenen Lage mit niedrigsten Zinskosten, spielt der Zins - wie bereits hier ausgeführt - bei den Preisen eine vernachlässigbare Rolle. Entscheidend ist die Wettbewerbssituation für das jeweilige Produkt.

Wenn keine Nachfrage sowie profitable konkurrenzfähige Wirtschaftsstruktur und Innovationsbereitschaft bestehen, dann kann eine weitere Zinssenkung auch zu keiner notwendigen Wirtschaftsankurbelung führen. Allensfalls zu Fehlinvestitionen, Immobilienblasen und Aktienspekulationen. Was die EZB durch ihre anhaltende Nullzinspolitik und Geldschöpfungspolitik insbesondere zu Lasten deutscher Sparer und deren Alterssicherung bislang ja mehr als hinreichend beweist.
 
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nachtstern

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Korrekt.

Man müsste noch unterteilen in fixe Kosten und variable Kosten. Meist ist es so, dass der Lagerumschlag so schnell ist, dass diese 1,5 % sich in der Einzelkalkulation auf 1 Jahr beziehen. In Tat und Wahrheit sind dies vielleicht 1 Monat auf ein einzelnes Produkt, also 0,0xxx Zinsaufwand für das einzelne Produkt bei dieser Zinsphase. in Bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit sind die Kapitalkosten nun wirklich die kleinste Sorge.

BG, New York

Es ging ja erstmal nur um die Feststellung "ob" oder "ob nicht" "Zinskosten" eingepreist sind....
die Höhe ist selbstverständlich von diversen Faktoren abhängig.
Bei meiner Aufzählung hab ick leider einen Posten vergessen, der sich Preistreibend auswirkt: "Entwicklung&Forschung" ^^
Dazu gehören dann unter Umständen auch die Kosten der Patentierung und/oder Lizenz-Gebühren
 

New York

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Auch die Banken die mit Drogengeldern gerettet wurden wa?
Leg dich wieder hin Schätzchen du kriegst es eh nicht mehr gebacken.

Hat mit dem Thema nichts zu tun. Aber dass Parabanken heute mehr Geld haben als die Geschäftsbanken ist mir schon klar. Parabanken suchen dringend in Cash Flow stabile Projekte zu investieren um das Geld in den Wirtschaftskreislauf zu bringen. Und natürlich haben Parabanken auch dubiose Gelder. Irgendwo müssen die ja sein.

BG, New York
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Auch die Banken die mit Drogengeldern gerettet wurden wa?
Leg dich wieder hin Schätzchen du kriegst es eh nicht mehr gebacken.
Ein zweites Mal, dass Du diesen wirren Spruch ablässt. Nun, gut, penetrante Wiederholung von Unsinn ist ja Deine Methode.
 

New York

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Es ging ja erstmal nur um die Feststellung "ob" oder "ob nicht" "Zinskosten" eingepreist sind....
die Höhe ist selbstverständlich von diversen Faktoren abhängig.
Bei meiner Aufzählung hab ick leider einen Posten vergessen, der sich Preistreibend auswirkt: "Entwicklung&Forschung" ^^
Dazu gehören dann unter Umständen auch die Kosten der Patentierung und/oder Lizenz-Gebühren

Das sind Fixkosten, welche du nur anteilig heranziehen kannst. Abschreiben über mehrerer Jahre. Einerseits wirken diese schon kostentreibend, andererseits stärken sie aber die Wettbewerbsfähigkeit.

BG, New York
 
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nachtstern

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Was dann allerdings wieder von der Wettbewerbssituation des jeweiligen Anbieters abhängt. Haben wir eine transparente Wettbewerbssituation und keine Kartellabsprachen, dann wird die durch Zinssenkungen sich ergebende Senkung der Herstellkosten eher in einem entsprechend niederen Preis an den Kunden weitergegeben.

In der gegebenen Lage mit niedrigsten Zinskosten, spielt der Zins - wie bereits hier ausgeführt - bei den Preisen eine vernachlässigbare Rolle. Entscheidend ist die Wettbewerbssituation für das jeweilige Produkt.

Wenn keine Nachfrage sowie profitable konkurrenzfähige Wirtschaftsstruktur und Innovationsbereitschaft bestehen, dann kann eine weitere Zinssenkung auch zu keiner notwendigen Wirtschaftsankurbelung führen. Allensfalls zu Fehlinvestitionen, Immobilienblasen und Aktienspekulationen. Was die EZB durch ihre anhaltende Nullzinspolitik und Geldschöpfungspolitik insbesondere zu Lasten deutscher Sparer und deren Alterssicherung bislang ja mehr als hinreichend beweist.

Das "blöde" ist nur, das Wir keine "durchsichtige, transparente Wettbewerbssituation" haben ^^
die meisten Firmen gehören zu den selben Konzernen und treten nicht wirklich in "Konkurrenz" zu einander auf.....

"Zinssenkungen" führen früher oder später zu "Kapitalverlusten" welche die Konzerne dann wieder auf den Preis aufschlagen werden....

"wenn" die Nachfrage sinkt, "sorge für neue Käufer" oder überantworte das dem Staat, der dann eben neue "bedürftige, nachfragende Käuferschichten" ins Land holt....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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