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Ja, es gibt viele Wärmepumpen, die falsch ausgelegt wurden und man sollte tunlichst darauf achten, dass die Warmwasserversorgung 100 % ig klappt, denn die Salmonellen lassen grüßen, aber das muss ich dir ja nicht erklären.
Die Vorlauftemperaturen müssen bei dem Einbau einer Wärmepumpe beachtet werden und da müssen halt auch die entsprechenden Heizkörper vorhanden sein, die eben mit einer niedrigeren Vorlauftemperatur auskommen können, also vermutlich wird meistens eine größere Heizkörperfläche benötigt.
Nein, sicherlich musst du nicht an entsprechenden Seminaren teilnehmen, das hatte ich auch nicht geschrieben, aber Weiterbildung ist dennoch immer von Nutzen.
Ja, echt jetzt.richtig °^
ach echt jetzt? ^^
zwei der "Problemfälle" sind mit 100% Fußbodenheizung ausgerüstet, WW im "FriWa"-System.... mit entsprechenden Pufferspeichern
beides Kita-Neubauten, projektiert von Architekten und Planungsbüros
in anderen Fällen war die Wärmepumpe nach 5 Jahren Betriebszeit Schrott,
rausgehauen, Gas-Brennwertheizung eingebaut....null Probleme °^
Weiterbildungen/Seminare im Wärmepumpenbereich erinnern eher an "politische Schulungen" und bringen im technischen Bereich eher wenig.
Setze doch einmal die "Fläche" einer Fußbodenheizung zur "Fläche" eines Heizkörpers in Relation, dann stimmt meine Aussage zur größeren Heizkörperfläche.
Na ja, Architekten und Planer sind mit Wärmepumpen eh völlig überfordert. Ein Planer wollte uns sogar eine WP mit dem Kältemittel R 22 einbauen, da läuteten sofort die Alarmglocken bei mir. Architekten versuchen ihre Klima-Kenntnisse einzubringen, sind aber schon mit dem s.g. Hx-Diagramm überfordert.
Was technische Seminare mit "politischen Schulungen" zu tun haben sollte, kann ich leider nicht nachvollziehen.