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Grüne rufen zu Protesten gegen AfD auf

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

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Im Westen wie im Osten waren Nazis teilweise begehrte Leute.
In der Bundeswehr wurden im Westen gerne zur Gründung der Bundeswehr Nazis trotz ihrer Vergangenheit eingestellt und in hohe Positionen gehieft.
Dasselbe im Osten. Die Stasi wurde von Ex-Nazis aufgebaut.

Der Halbbruder meines Urgroßvaters war bei der SS und höherer Posten (Dienstgrad wurde mir nie gesagt).
Er stieg mit Gründung der Bundeswehr zu einem Mehr-Sterne-General auf. In den 60er-Jahren stürzte er dann mit nem Hubschrauber ab und bekam hochamtliches staatliches Ehrenbegräbnis für seine Verdienste um die BRD...
In meiner Familie wurde gemunkelt dass das wörtliche Schwein vom US-Geheimdienst umgebracht wurde und er es auch nicht anders verdient hat.
Der Hubschrauberabsturz wurde nie richtig aufgeklärt.

Da wurde ganz pragmatisch gedacht. Wer was kann, kriegt auch wieder eine Chance.
 
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gekonnt befleißigt!

Ermahnung Xbox Unterlassen sie off topic-Provokationen Ihrer Mitdiskutanten
und befleißigen Sie sich angemessener Sachlichkeit in allen Themen. Die Redaktion
vielleicht SO:
...Gut, dass Du her nicht wählen darfst...Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind...Uwe
...Brauchst Du Nachhilfe?...Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind...Uwe
Die Wissenslücken bestehen auf Deiner Seite. Es könnte auch Einfalt sein...
Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind...Uwe
Du meinst, Du schaffst das? Da musst Du aber eine lange und schwere Leiter hinaufsteigen...
Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind...Uwe
Im Westen wie im Osten waren Nazis teilweise begehrte Leute.
In der Bundeswehr wurden im Westen gerne zur Gründung der Bundeswehr Nazis trotz ihrer Vergangenheit
eingestellt und in hohe Positionen gehieft. Dasselbe im Osten. Die Stasi wurde von Ex-Nazis aufgebaut...
Da wurde ganz pragmatisch gedacht. Wer was kann, kriegt auch wieder eine Chance.
"Wer was kann" bei den nazis, in SS & stasi, kriegt bei kritizismus "ganz pragmatisch...wieder eine Chance"
bei ihm & uwe scheint "Demokratie nur der Zug, auf den sie aufsteigen, bis sie am Ziel sind" echt gekonnt befleißigt!
 
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vielleicht SO:






"Wer was kann" bei den nazis, in SS & stasi, kriegt bei kritizismus "ganz pragmatisch...wieder eine Chance"
bei ihm & uwe scheint "Demokratie nur der Zug, auf den sie aufsteigen, bis sie am Ziel sind" echt gekonnt befleißigt!


Du musst das verstehen. Primitive Pöbelei ist ein Teil von Uwes Persönlichkeit. Er kann nicht ohne. Ihm das zu untersagen, wäre ein unzumutbarer Härtefall. Ausserdem würde er gar nicht erst verstehen, weshalb er damit aufhören soll.
 
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.....
"Wer was kann" bei den nazis, in SS & stasi, kriegt bei kritizismus "ganz pragmatisch...wieder eine Chance"
bei ihm & uwe scheint "Demokratie nur der Zug, auf den sie aufsteigen, bis sie am Ziel sind" echt gekonnt befleißigt!

Da zeigt sich mal wieder, das Saint immer noch große Verständnisprobleme hat.
Das ist nicht meine Denkweise, sondern die damalige Denkweise.


Gegen deine enormen Verständnisprobleme solltest du etwas tun; am besten mit professioneller Hilfe. :)) :winken:




P.S: Und wenn du dich schon professionell beraten lässt, solltest du es nicht versäumen, dir von einem Deutschlehrer zeigen zu lassen, wie man richtig zitiert.
Oder sind deine Falschzitierung nur deiner Böswilligkeit geschuldet?
 
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Da wurde ganz pragmatisch gedacht. Wer was kann, kriegt auch wieder eine Chance.

Die Deutschen hatten einfach keine andere Möglichkeit, als alte Nazis wieder zu Amt und Würden zu bringen. Es fehlten schlichtweg Fachleute, weil im Hitlerregime Nichtnazis und nach damaliger Rassismusideologie Minderwertige entweder vertrieben oder ermordet wurden.

Wer hat Deutschland wieder aufgebaut? Es waren Ex-Nazis die aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrten. Weder Trümmerfrauen noch Gastarbeiter, sondern alte, widerliche Nazis! Seine unrühmliche Vergangenheit wirft einen langen Schatten auf dieses Land, der bis in die heutigen Tage reicht.
 
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Die Deutschen hatten einfach keine andere Möglichkeit, als alte Nazis wieder zu Amt und Würden zu bringen. Es fehlten schlichtweg Fachleute, weil im Hitlerregime Nichtnazis und nach damaliger Rassismusideologie Minderwertige entweder vertrieben oder ermordet wurden.

Wer hat Deutschland wieder aufgebaut? Es waren Ex-Nazis die aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrten. Weder Trümmerfrauen noch Gastarbeiter, sondern alte, widerliche Nazis!
Ex-Nazis waren übrigens international gern gesehene Gäste. Z.B. auch im Amiland, die es dadurch schafften auf den Mond zu fliegen.

Seine unrühmliche Vergangenheit wirft einen langen Schatten auf dieses Land, der bis in die heutigen Tage reicht.
Wo ist dieser Schatten?
 
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Wo ist dieser Schatten?
Er zeigt sich in vielerler Erscheinungen, von AfD bis NSU, von Sarrazin bis zur deutschen Abschiebepraxis. Fremdenfeindlichkeit und rückwärtsgewandtes Denken gehören zu Deutschland wie (***)
 
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Er zeigt sich in vielerler Erscheinungen, von AfD bis NSU, von Sarrazin bis zur deutschen Abschiebepraxis. Fremdenfeindlichkeit und rückwärtsgewandtes Denken gehören zu Deutschland wie der Gestank zum Kothaufen.
Diese Phänomene gibt es in ähnlicher Weise in vielen anderen Ländern (z.B. auch in deinem Land) dieser Welt.

Von daher kann das nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun haben.
 
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Diese Phänomene gibt es in ähnlicher Weise in vielen anderen Ländern (z.B. auch in deinem Land) dieser Welt.

Von daher kann das nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun haben.

In "meinem" Land (ich bin übrigens gegen das Konzept von Nationalstaaten und betrachte mich als Weltbürger), schreiben Rassisten keine Bestseller oder ermorden über Jahre hinweg ungestört Zuwanderer.

Eine sehr aufschlussreiche Analyse der deutschen Mentalität findest du in Daniel Goldhagens "Hitler's willing executioners".
 
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In "meinem" Land (ich bin übrigens gegen das Konzept von Nationalstaaten und betrachte mich als Weltbürger), schreiben Rassisten keine Bestseller
In Deutschland auch nicht.
Aber in Bezug auf die USA wäre ich mir da gar nicht so sicher.
Dort darf nämlich eine rassistische Meinung frei publiziert werden.

oder ermorden über Jahre hinweg ungestört Zuwanderer.
Wohl noch nie vom Ku-Klux-Klan gehört.
Der ermordet schon seit über 100 Jahren Afroamerikaner und ist nach wie vor nicht verboten in den USA.


Eine sehr aufschlussreiche Analyse der deutschen Mentalität findest du in Daniel Goldhagens "Hitler's willing executioners".
Dass dir so ein unseriöses Machwerk gefällt, ist nicht überraschend.

Was davon zu halten ist, solltest du hier mal nachlesen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Goldhagen
 

SharPei

Viel-Faltig
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In "meinem" Land (ich bin übrigens gegen das Konzept von Nationalstaaten und betrachte mich als Weltbürger), schreiben Rassisten keine Bestseller oder ermorden über Jahre hinweg ungestört Zuwanderer.

Eine sehr aufschlussreiche Analyse der deutschen Mentalität findest du in Daniel Goldhagens "Hitler's willing executioners".

In Deinem "Weltbürgertum" rufen Islamisten offen zum heiligen Krieg auf und ermorden über Jahre hinweg ungeniert einheimische Zivilisten. Nicht nur die hiesigen aktuellen Fälle Jonny K. oder Daniel S. -


Am 16.November 1990 wird der 19jährige-René Grubert, Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.

Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs. Man ist auf „Nazijagd". Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise" hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden Jens Zimmermann eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991

22.01.1995, U-Bahnhof Bonner Platz in München. Markus Jobst wird von dem 22-jährigen Bosnier Boro Matic erschossen.

Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995

Der Student Sascha K. (26), Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, wird von dem Türken Inan Demirhan am 25. Mai 1998, vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta S., zu Tode geprügelt.

Am 17. April 1999 stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto. Als die Insassen, 2 Junge Leute, ihn zur Rede stellen, rammt er dem Auto-Besitzer ein Messer in die Brust. Beim Weggehen sagt er zu der Freundin des Sterbenden: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen!" Der Gutachter bescheinigt Hany Y. eine „posttraumatische Belastungs-Störung". Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: 6 Jahre Jugendstrafe. Berliner Morgenpost 08.12.1999

Robert Edelmann (23), ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999 in Frankfurt zunächst gelyncht und dann auf offener Straße erstochen hat. Aus „purer Lust an der Gewalt", so der Richter bei der Urteilsverkündigung, hätten die Täter gehandelt. Semere T., der den Kopf des bereits verblutenden Opfers vom Boden riß, um den Jungen mit weiteren Stichen regelrecht zu erlegen, hatte sich anschließend im Freundeskreis noch seiner Tat gerühmt. Auch späterhin („ich habe ihn doch nur mit dem Messer gekitzelt") fanden freilich weder er noch die Mittäter ein Wort des Bedauerns für die trauernde Familie.“

Timo Hinrichs (24), war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden. Timos Vater schrieb in einem Brief: „Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß wir nach der Ermordung unseres Sohnes von hohen Repräsentanten unseres Vaterlandes oder von den Ausländerbehörden keinerlei Anteilnahme erfahren haben, genauso wenig wie die Eltern des jungen Mannes aus der Nähe von Kassel oder eines Offenbachers, beide 19 Jahre alt, die alle Opfer von jungen „Südländern” wurden.

Thorsten Tragelehn, 03. September 1999 besucht Thorsten das Heimatfest seines Wohnortes Lohfelden (Hessen). Während des Festverlaufes wird sein Freund von 5 – teilweise einschlägig polizeibekannten – jungen Ausländern [vier Türken, ein Iraner] angegriffen. Thorsten Tragelehn will verbal schlichten und wird niedergestochen – bereits schwerverletzt am Boden, treten und schlagen die Täter mit Knüppeln, Flaschen und Schlagringen weiter auf ihn ein. Thorsten Tragelehn erliegt am frühen Morgen des 4. September seinen schweren Messerstich-Verletzungen. Er wird nur 20 Jahre alt. Am 05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile: Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6 Monate Erwachsenenhaft [schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit (verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an die Täter). Der Richter Wolfgang Löffler bezeichnet die Tötung Tragelehns als ein “regelrechtes Gemetzel” – Thorsten Tragelehn sei “geradezu hingerichtet worden”.

Kirsten Späinghaus-Flick (26), Polizeibeamtin, wird am 27. Februar 2000 von Samet Tairi (28) in Remscheid-Lennep erstochen.

Ingo Grebert (32), Polizeibeamter, wurde am 22. Juni 2000 in Niederwalluf bei Wiesbaden von dem 25-jährigen Türken Ecevit Özcelik erschossen, den er gerade kontrollieren wollte. Sein Kollege Gerhard T. wurde ebenfalls angeschossen. Vor Gericht erzählt Ecevit. von seinen epileptischen Anfällen. Der Staatsanwalt geht von verminderter Schuldfähigkeit aus.

Dennis Jauer (23), eilte am 30. Dezember 2000, zusammen mit anderen Gästen eines Lokals in Bad Pyrmont zwei deutschen Jugendlichen (15 und 16) zur Hilfe, die vor dem Lokal von vier Türken (17 bis 19) geschlagen und getreten wurden. In der darauffolgenden Rangelei zogen zwei Türken Messer und stachen auf den jungen Tischler ein. Mit mehreren Stichen ins Herz getroffen, verblutete der Vater einer zweijährigen Tochter.

Am 13.1.2001 wird in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein 28-jähriger Deutscher von einem Tunesier niedergestochen.

Am 23. April 2003 wird ein Berliner SEK-Beamter bei einer Hausdurchsuchung von dem Libanesen Yassin Ali-K. durch einen Schuß in den Kopf getötet.

19. März 2004: Am S-Bahnhof Mahrzahn zerstört ein 24jähriger Tunesier mit einer Steinschleuder wahllos dort parkende Autoscheiben. Zur Rede gestellt, ermordet er lachend mit 10 Messerstichen Thomas Pötschke (20) und verletzt den 33jährigen Dirk durch einen Lungestich so schwer, daß dieser zeitlebens berufsunfähig bleibt.

15. Dezember 2004, Leipzig-Grünau. Der abgelehnte Asylbewerber Samir H.-M (22) aus dem Irak, der aufgrund des geltenden Ausländergesetze nicht abgeschoben wird, erschießt seine Ehefrau Mariann Laboda (19).

Berlin, 19. Okt. 2004. Tödliches Ehedrama: Der arbeitslose 28-jährige Türke Mahmut Celik ersticht seine von ihm getrennt lebende Frau Stefanie C. in der Naugarder Straße, Berlin Pankow, und verletzt die Schwiegermutter Karin K. schwer.

12. Oktober 2004, Berliner Morgenpost: Lebensgefährtin Ramona S. ertränkt: Haftbefehl gegen den 23jährigen Libanesen Mohammed El-C. aus Spandau.

Heidenheim (Baden-Würtemberg), Juli 2005. Mit Faustschlägen schlägt der 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G. den 16-jährigen Tobias M. zu Boden, tritt mit den Füßen immer wieder auf dessen Kopf ein. Tödlich verletzt bleibt Tobias liegen und stirbt an den Folgen schwerer Gehirnverletzungen im Klinikum Heidenheim. Arton wird im November 2005 vom Landgericht Ellwangen zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Am 1. Februar 2008 ist der Kosovo-Albaner wieder frei -eineinhalb Jahre vor Ende der Strafzeit.

Essen, 30.08.2005. Der 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S. ersticht den 17-jährigen Markus B. aus Rüttenscheid. Markus und seine zwei Begleiter werden umringt, es fallen die Worte: „Ich stech’ dich ab.“

Am 26. März 2006 wird der 42-jährige Polizist und Hauptkommissar Uwe L., Leiter des Streifendienstes Verbrechensbekämpfung in Neukölln, durch Mehmet E. (39) mit mehreren Kopfschüssen aus nächster Nähe hingerichtet. L. hinterläßt Frau und zwei Söhne. Mehmet E. besaß keine Aufenthaltserlaubnis, bekam aber Sozialleistungen vom Staat.

Detmold, November 2006. Jörg Haas (35) wird im am Rande eines Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter riefen, „so müsse man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) wegen Körperverletzung. Jörg Haas hinterläßt einen 16jährigen Sohn. Westfalen Blatt, 7.8.2007

Marl (NRW), 2. November 2007. Ein 27-jähriger Deutscher stirbt nach einer Messerstecherei vor einem Lokal auf der Bergstraße, zwei 26- und 32jährige Personen werden verletzt. Die drei mutmaßlichen türkischen Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.

Dresden, 29. September 2007. Der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) stürmt in Strehlen die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt sie und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. K. hinterläßt eine siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, M. Lagner

München, 20. März 2008. Der 25jährige Tunesier Aimen A. ersticht die 18-jährige Abiturientin Sandra.

Stolberg (Aachen), 12. April 2008. Der 19jährige Kevin Plum wird von mehreren ausländischen Jugendlichen verfolgt, in eine Auseinandersetzung verwickelt und niedergestochen. Der 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad wird zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. In aller Eile stellt Oberstaatsanwalt Robert Deller fest, der Mord an Kevin habe keinen rassistischen Hintergrund. Die Presse beschreibt Kevin als Sympathisant der rechten Szene.

28. September 2008, Bensheim (BaWü). Erdogan M., sein 19-jähriger Sohn Haydar M. und Volkan T. (19) und ein vierter Türke prügeln und treten mit „elfmeterartigen Tritten“ Fabian S. (29) bewußtlos, der sich in der Diskothek schützend vor ein Paar stellte. Wenig später verstirbt er.

Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt), 08. Februar 2009. Die 27jährige Claudia K. wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Mann, Cengiz K. (29), lt. „Magdeburger Volksstimme” bereits einmal abgeschoben, ist flüchtig.

Lt. Spiegel-Meldung vom 12. Januar 2009 wird einem 32jährigen Türken vorgeworfen, im Juni vergangenen Jahres seiner 25jährigen deutschen Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Lengerich (Nordrhein-Westfalen) erst den Halswirbel gebrochen und sie anschließend in der Toilette ertränkt zu haben.

Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher wird am Freitag in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.

Am 22. August 2009 wird der 18-jährige Kevin W. in Schöppingen (NRW, 7400 EW) von einem in Großbritannien bereits vorbestraften 28-jährigen Asylbewerber aus dem Irak erstochen. Zu der Tat äußert sich Pfarrer Wolfgang Böcker von der örtlichen Gemeinde, denn wichtig sei es jetzt keine Ausländerfeindlichkeit zu schüren. „Von einigen Jugendlichen kamen derartige emotionale Reaktionen“, so der Pfarrer. Polizei, der Jugendhausleiter und der Pfarrer trafen sich darum heute Mittag, um Maßnahmen dagegen zu ergreifen. „Es war die Tat eines Einzelnen, man darf nichts verallgemeinern“, so der Pfarrer. Zitate entnommen: wm.tv GmbH & Co. KG

17.12.2009, Dresden. Wenige Tage vor Weihnachten ist die Abiturientin Susanna (18) in einem Asyl-Wohnheim ermordet tot aufgefunden worden. Die Polizei fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem Asylbewerber Raza S. (32) aus Pakistan. Er soll der Freund der jungen Frau gewesen sein.

Doberlug-Kirchhain (Brandenburg). Die Polizei hat am 9. März 2009 einen 57-jährigen türkischen Tatverdächtigen ermittelt, der im dringenden Verdacht steht, eine 53-jährige Frau ermordet zu haben. Den Ermittlungen zufolge sollen die Deutsche aus Finsterwalde und der in Doberlug-Kirchhain lebende Türke seit kurzer Zeit ein intimes Verhältnis gehabt haben. Die Tote wies bei ihrem Fund massive Verletzungen im Genitalbereich auf.

Marburg (Hessen), 13.04.2010. Der 55-jährige Tunesier Moncef A. ersticht seine Ehefrau Tanja A.

15. Mai 2010, Hamburg. Der 16-jährige Elias A., Vater Afghane, die Mutter Serbin, ersticht den 19-jährigen Mel D. grundlos am Bahnhof Jungfernstieg.

22. Juni 2010, Hamburg-Harburg. Der 22-jährige Pascal E. wird bei einer Abitur-Party in Harburg von einem 27-jährigen Türken erstochen, nachdem sich Pascal schützend vor seine Freundin Julia (21) gestellt hatte.

Köln, Bilderstöckchen. 20 Mal stach der 36-jährige Jordanier Feras A. mit einem Küchenmesser auf seine Frau Hanna (29) und dreifache Mutter (9/12/13) ein. Bild, 07.07.2010

Marburg, 14.08.2010 Der 25-jährige Samuel F. wird von zwei 19- und 20-jährigen Zigeunern (Sinti) überfallen und zusammengeschlagen. Er verstirbt später im Uniklinikum. Er hinterläßt einen kleinen Sohn, Lukas. Oberbürgermeister Egon Vaupel hat den geplanten Trauermarsch untersagt, da dieser aus Bürgeln von der rechten Szene zur politischen Agitation „mißbraucht werden soll“ und dort als „Mord“ bezeichnet wird.

Der 20-jährige Daniel Gladbach wird in der Nacht zu Samstag auf einer Party von einem 17-jährigen Afrikaner erstochen. Im Kölner EXPRESS (Artikel v. DIMITRI SOIBEL) heißt es am 21. August 2010 dazu: „Es sollte eine feucht- fröhliche Geburtstagsfeier werden. Doch die Party endete in einer Tragödie. Zwei junge Afrikaner, 17 und 20 Jahre alt, hatten sich gestritten. Dann zückte der Jüngere ein Messer und stach mehrfach auf den Älteren ein. Notärzte konnten ihn nicht retten. Der Mann aus Mönchengladbach verstarb später in der Klinik. …” Der Gerichtsmediziner stellte sieben Messerstiche fest, von denen wenigstens einer ins Herz ging.

19.12.2010. Schnellenbach (1300 Einwohner) bei Engelskirchen (NRW). Der Libansese ABDULBAH I. (45), Vater von acht Kindern, erschlägt seinen Nachbarn, den zweifachen Familienvater Wolfgang K. (49) mit einem Spaten.
Zwischen beiden Hausnachbarn kam es desöfteren zum Streit.

20.12.2010. Bad Homburg (Hessen/Taunus). Mit über 40 Messerstichen ermordet Emir C. (34) seine Ex-Freundin, die 33-jährige Janine F., wie BILD.DE schreibt: „in einer großen Blutlache – grauenhaft verstümmelt!“

Wipperfürth im November 2009. Der 18-jährige Benjamin wird von Muhammet (18), Younes (19) und Özgür (20) totgeprügelt, der grausam zugerichtet in seiner Blutlache liegend um 3.30 nachts von Passanten entdeckt wird.

Allein für Deine "sehr aufschlussreiche Analyse der deutschen Mentalität" gehörtest Du wegen Volksverhetzung an den Pranger!
 
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In Deinem "Weltbürgertum" rufen Islamisten offen zum heiligen Krieg auf
Da muss ich dich leider enttäuschen. Auch wenn ihr muslimfeindlichen Rassisten nicht genug von gewalttätigen Islamisten bekommen könnt, damit ihr gegen alle Muslime dieser Welt hetzen könnt. Tut mir ja echt leid für dich.

... und ermorden über Jahre hinweg ungeniert einheimische Zivilisten. Nicht nur die hiesigen aktuellen Fälle Jonny K. oder Daniel S. -
Zuerst erkundigst du dich wie Mord definiert ist, Kamerad. Mordmerkmale und so, got me? Dann reden wir weiter.

Allein für Deine "sehr aufschlussreiche Analyse der deutschen Mentalität" gehörtest Du wegen Volksverhetzung an den Pranger!
Auch bezüglich der Bedeutung von Volksverhetzung solltest du dich mal erkundigen. Lies einfach den Gesetzestext. Den gibt's im Internet und er ist nicht schwierig zu verstehen.
.
 
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Die Beiträge von XBox erfüllen sehr oft den Tatbestand der Volksverhetzung.
 
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Schön, dass ich es nicht allein so sehe. Nur die Moderation scheint anderer Meinung zu sein, und findet das forenkonform.:nono:
 

Kaffeepause930

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Die Beiträge von XBox erfüllen sehr oft den Tatbestand der Volksverhetzung.

Unser enttarnter Hobby-Moderator Timi tut sich bislang schwer damit dies auch so wahrzunehmen. Deshalb hat es zu einer längst fälligen Sperre X-box noch nicht gereicht. Bei Theo tut er sich dagegen wesentlich leichter. So funktioniert Gesinnungsmoderation. :))
 

Timirjasevez

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Die Beiträge von XBox erfüllen sehr oft den Tatbestand der Volksverhetzung.
Dann wird es Zeit, nicht nur zu reden, sondern zu handeln. Volksverhetzung ist eine Straftat nach § 130 StGB. Mach Dich auf zum Staatsanwalt.... Immerhin der Tatbestand ...
 
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Unser enttarnter Hobby-Moderator Timi tut sich bislang schwer damit dies auch so wahrzunehmen. Deshalb hat es zu einer längst fälligen Sperre X-box noch nicht gereicht.

Also, wenn jemand wie du danach flennt dass ich gekickt werde, dann muss ich etwas verdammt richtig machen. ;)
 
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Dann wird es Zeit, nicht nur zu reden, sondern zu handeln. Volksverhetzung ist eine Straftat nach § 130 StGB. Mach Dich auf zum Staatsanwalt.... Immerhin der Tatbestand ...
Wäre das nicht Deine Aufgabe ? Gibt es da nicht was in den Forenregeln ?
Ich war früher in der DDR kein Spitzel und werde es hier auch nicht werden. Meine Meinung habe ich allerdings immer gesagt!

Aber ob Du mit Deinen zum Teil krassen Linken ansichten, und Deiner Affenliebe zu Russland ( In verschiedenen Foren, mehrere Threads über Russland in denen Du von 100 Beiträgen bestimmt 95 selbst geschrieben hast. ) nicht auch Interessant für manche Organe bist weiß ich nicht.
Etwa so wie ich im Israelthread, da entspreche ich ja auch nicht dem Gutmenschentum.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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