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Gute Nachricht: Es gibt kein 100%iges Chaos

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Sind Klima und Wetter zwei Paar Schuhe?
Ja, genau wie Aepfel nicht gleich Obst ist.
Obst beinhaltet Aepfel.

Unser Wetter wird eh manipuliert. Ist es in China zu trocken, sähen sie Wolken, damit die Ernte genug Wasser kriegt.
Das geht nur sehr begrenzt. Wo keine Wolken sind, kann man es auch nicht regnen lassen.
Und Wolken kann man mal noch nicht herzaubern.

Die Araber haben sich letzt erst die neueste Technik besorgt, damit sie es in der Wüste regnen lassen können, wenn es zu heiß ist.
Wenn es Wolken in der Wueste geben wuerde, waere die Wueste keine Wueste.

Alle manipulieren am Wetter herum und wenn es dann zu Katastrophen kommt, weil sie Alles durcheinander gebracht haben, dann wollen sie das Klima dafür verantwortlich machen.
Ja, aber nicht durch in Wolken seen, sonder durch CO2 Ausstossen.

Was würde passieren, wenn deine KI dann berechnen würde, das hier oder da die nächste Flutkatastrophe passieren wird, weil wieder einer das Wetter manipuliert hat?
Waere schoen, wenn wir schon so weit waeren, aber die Katastrophe im Ahrtal hatte nur eine Wahrscheinlichkeit, die keiner Ernst genommen hat.
Ja, wir wussten es schon vorher, aber die, die warnen wollten wurden als Spinner abgestempelt.
 
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Tooraj

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Sind Klima und Wetter zwei Paar Schuhe?
Ja, dieses Jahr ist alles ein bißchen unübersichtlich: die "Aktivisten" der "letzten Generation (und die Grünen) proklamieren weiterhin den Klimawandel und der gemeine dt.. Bütger tendiert diesen Sommer eher dazu, den Heizlüfter anzuschalten . Statt der Klimaanlage.
 

Wolfgang Langer

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Ja, dieses Jahr ist alles ein bißchen unübersichtlich: die "Aktivisten" der "letzten Generation (und die Grünen) proklamieren weiterhin den Klimawandel und der gemeine dt.. Bütger tendiert diesen Sommer eher dazu, den Heizlüfter anzuschalten . Statt der Klimaanlage.
Erinnert an die Propaganda- und Agitprop-Plakate aus der Sowjetunion, was der WDR da in die Welt setzt.
Ich hielt es zuerst für Satire. Guck mal auf die Hautfarben=?!! mmmmmmmmmh?

Ist es aber offenbar nicht.
Hoffe immer noch, dass ich mich geirrt habe und es doch Satire ist.

 

Tooraj

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Erinnert an die Propaganda- und Agitprop-Plakate aus der Sowjetunion, was der WDR da in die Welt setzt.
Ich hielt es zuerst für Satire. Guck mal auf die Hautfarben=?!! mmmmmmmmmh?

Ist es aber offenbar nicht.
Hoffe immer noch, dass ich mich geirrt habe und es doch Satire ist.

Natürlich ist es Satire, denn ich habe ja noch nie gehört, dass sich Migranten um das Klima Sorgen machen würden. IIm Gegenteil: meistens verstehen sie noch nicht mal das kleine ABC der Mülltrennung.
Ich habe auch noch nie gehört, dass die Bewohner von Flüchtlingsunterkünften für den Einbau von Wärmepumpen demonstriert hätten.
Möglicherweise prescht der WDR wieder mal voran ... und die "alten weißen Männer" bei ZDF müssen sich jetzt fragen, ob sie die Mainzel-Männchen nicht politisch-korrekterweise auch paritätisch braun einfärben sollten... auch wenn diese "schon länger hier leben".
 

Wolfgang Langer

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Natürlich ist es Satire, denn ich habe ja noch nie gehört, dass sich Migranten um das Klima Sorgen machen würden. IIm Gegenteil: meistens verstehen sie noch nicht mal das kleine ABC der Mülltrennung.
Ich habe auch noch nie gehört, dass die Bewohner von Flüchtlingsunterkünften für den Einbau von Wärmepumpen demonstriert hätten.
Möglicherweise prescht der WDR wieder mal voran ... und die "alten weißen Männer" bei ZDF müssen sich jetzt fragen, ob sie die Mainzel-Männchen nicht politisch-korrekterweise auch paritätisch braun einfärben sollten... auch wenn diese "schon länger hier leben".
Leider nein,

die ticken so daneben.
Linke halt.
 
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Schon gewusst, dass Banken Millionen ausgeben, um eine sehr wenig reproduzierbare "Zufallszahl" zu generieren, und es trotzdem nicht schaffen?
 
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Ich dachte mir, ich machen mal ein ganz einfaches Modell und habe 100 Stellen auf einer Kugel verteilt und sich gegenseitig nur durch die direkten Nachbarn, "beeinflussen" lassen.
Faszinierend war, dass eben nicht das "Erwartete" sich einstellte:
1693185900000.png
(Fuer eine "schoenere" Grafik habe ich mir die Zeit dann doch nicht mehr genommen, weil es schon einiges laenger gedauert hat, als ich erwartet hatte, das Modell ueberhaupt zu erstellen)
 

HeWhoIsGoingToWin

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Fenster mit zufälligen Farbfeldern

Ich habe kürzlich ein kleines Programm in C für Linux (64 Bit) geschrieben, das ein Fenster mit 100 x 100 Farbfeldern darstellt:

- aufbauend auf gfx: A Simple Graphics Library (V2)

- Aufruf mit ./rndwin (aus einem Terminal im Verzeichnis mit rndwin) oder ./rndwin X mit X = 1..9, wobei X die Seitenlänge eines Farbfeldes in Pixeln ist. Mit ./rndwin 4 erhält man also ein Fenster mit 100 x 100 Farbfeldern, wobei jedes Farbfeld 4 x 4 Pixel und das Fenster somit ca. 400 x 400 Pixel. groß ist.

- Jedes Farbfeld enthält einen Zufallsfarbwert.

- Endlosschleife: ein zufälligs Farbfeld auswählen und die Farben der 4 direkten Nachbarfelder (mit virtueller Verbindung der Fensterränder) modulo 256 dazu zählen und den neuen Farbwert setzen.

- Das Programm kann mit Strg C im Terminal oder mit einem Klick auf das "Fenster schließen" X beendet werden.

- Anwendung natürlich auf eigene Gefahr. Man sollte z.B. sonst nix gerade Wichtiges laufen haben oder machen wollen, weil das Programm etwas Rechenlast erzeugt. Bevor man irgendwas Neues ausprobiert, speichert man auch wichtige Sachen ab.

Das ergibt noch nicht so das tolle Bild aber es ist eine kleine Vorlage, woraus man vielleicht noch was anderes machen kann.

Und so kann's mit 4 x 4 großen Farbfeldern aussehen (eine Momentaufname, das Bild ändert sich während des laufenden Programms):
RndWin_4x4.png

Im Anhang RndWin.zip (173.673 Bytes, MD5 = 6d312a710a220bd65f25825db2cede2d) mit dem unter 64 Bit Linux ausführbaren Programm und den Sourcen (rndwin.c ist von mir). Ich hoffe, das ist soweit ziemlich fehlerfrei (was eigentlich ein wenig erstaunlich wäre) aber irren ist menschlich. (alles imho)
 

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Nichtlinear rückgekoppelte Systeme, bei denen schon geringfügig unterschiedliche Anfangsbedingungen zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen führen, können in totaler Regellosigkeit enden. Dabei ist alles immer noch streng kausal.
Das Gleichnis von den drei blinden Männern und dem Elefanten, will uns sagen, dass trotz unvollständiger und widersprüchlicher Information über die Welt, hinter allem eine Ordnung steckt. Dabei ist der Elefant nur eine Annahme, was wenn es ihn gar nicht gibt, nur das totale Chaos? Durch die Quantenphysik hat unser Glaube an die kausale Geschlossenheit der Welt erste Risse bekommen, wenn diese größer werden lauern dahinter womöglich 100% Chaos.
 
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Nichtlinear rückgekoppelte Systeme, bei denen schon geringfügig unterschiedliche Anfangsbedingungen zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen führen, können in totaler Regellosigkeit enden. Dabei ist alles immer noch streng kausal.
"Regellos" und kausal schliessen sich aus.

Das Gleichnis von den drei blinden Männern und dem Elefanten, will uns sagen, dass trotz unvollständiger und widersprüchlicher Information über die Welt, hinter allem eine Ordnung steckt. Dabei ist der Elefant nur eine Annahme, was wenn es ihn gar nicht gibt, nur das totale Chaos?
Warum gerade drei? Egal. Etwas, das es nicht gibt, kann man nicht anfassen.

Durch die Quantenphysik hat unser Glaube an die kausale Geschlossenheit der Welt erste Risse bekommen, wenn diese größer werden lauern dahinter womöglich 100% Chaos.
Im Gegenteil. Quantenphysik hat kausale Zusammenhanege offen gelegt, die nicht mal EInstein fuer moeglich gehalten haette.

@HeWhoIsGoingToWin
wie langsam muss der Kasten sein, damit man es noch flimmern sieht?
 

HeWhoIsGoingToWin

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Fenster mit 3 zufällig wandernden Pixeln

wie langsam muss der Kasten sein, damit man es noch flimmern sieht?

Hast du mein Programm überhaupt ausprobiert? Laß mich raten: nein.

Wer dem ausführbaren Programm nicht traut, kann die beiliegenden Sourcen selbst übersetzen, die Quellen sind klein und übersichtlich.

Mein PC ist zwar schon etwas älter mit bereits beim Neukauf veralteter Technik (glaube ein AMD FX-6350 und eine passiv gekühlten Radeon HD 6450) aber das Teil ist für mich schnell genug, ich habe ihn sogar zur Energieersparnis runtergetacktet und natürlich ist der CPU Turbo-Mode deaktiviert. Neuere 3D-Games laufen darauf vermutlich nicht aber das brauche ich auch nicht. Langsame 16 GB DDR3 RAM (1333 MHz - auch weniger als möglich, es gingen 1600 MHz) sind für mich genug. Was kann dein Computer?

Die Frage müsste eher lauten: Wie schnell müsste der Kasten (PC, Notebook) sein, damit man im Fenster keine Bewegung/Veränderung mehr sieht, sondern eine gleichförmige Fläche? Das geht mit derzeitige Technik vielleicht gar nicht, weil die Monitore zu träge sind.

Gleich noch ein neues Proggi (kleines Programm), eine Variation von Fenster mit zufälligen Farbfeldern:

- Programm in C für Linux (64 Bit), das ein Fenster mit 200 x 200 Farbfeldern darstellt.

- Aufbauend auf gfx: A Simple Graphics Library (V2).

- Aufruf mit ./rndroutes (aus einem Terminal im Verzeichnis mit rndroutes) oder ./rndroutes X mit X = 1..9, wobei X die Seitenlänge eines Farbfeldes in Pixeln ist. Mit ./rndroutes 2 erhält man also ein Fenster mit 200 x 200 Farbfeldern, wobei jedes Farbfeld 2 x 2 Pixel und das Fenster somit ca. 400 x 400 Pixel. groß ist.

- Das Fenster ist im Anfang Schwarz. Ausgehend von der Mitte gibt es drei zufällig wandernde Pixel. die sich in jeder Iteration um einen Pixel in eine zufällige rechtwinklige Richtung bewegen und dabei den Farbwert des neuen Feldes um 1 erhöhen, wobei ein Pixel nur seinen Rotwert erhöht, ein Pixel nur seinen Grünwert erhöht, ein Pixel nur seinen Blauwert erhöht.

Das Bild wird erst langsam heller und nach einiger Zeit ergeben sich durch den Umlauf (ein Farbwert springt von 255 auf 0) Farbflächen.

- Das Programm kann mit Strg C im Terminal oder mit einem Klick auf das "Fenster schließen" X beendet werden.

- Anwendung natürlich auf eigene Gefahr. Man sollte z.B. sonst nix gerade Wichtiges laufen haben oder machen wollen, weil das Programm etwas (mehr) Rechenlast erzeugt. Andere Fenster reagieren bei mir mit dem Programm deutlich träger. Bevor man irgendwas Neues ausprobiert, speichert man auch wichtige Sachen ab.

Und so kann's mit 2 x 2 großen Farbfeldern aussehen (eine Momentaufname, das Bild ändert sich während des laufenden Programms):
RndRoutes_2x2.png

Im Anhang RndRoutes.zip (174.225 Bytes, MD5 = e68e59b975f994dec062a72c3ec8cc33) mit dem unter 64 Bit Linux ausführbaren Programm und den Sourcen (rndroutes.c ist von mir). Ich hoffe, das ist soweit ziemlich fehlerfrei (was eigentlich ein wenig erstaunlich wäre) aber irren ist menschlich. (alles imho)
 

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"Regellos" und kausal schliessen sich aus.
Nein: Deterministisches Chaos | https://www.weltderphysik.de/thema/chaos-und-ordnung/deterministisches-chaos/

Warum gerade drei? Egal. Etwas, das es nicht gibt, kann man nicht anfassen.
Natürlich wäre jede andere Zahl als drei möglich und tatsächlich variiert die Zahl der Blinden in den verschiedenen Versionen des Gleichnisses.
Was die Blinden ertasten ist real, aber dass es verschiedene Aspekte ein und derselben Sache (Elefant) ist, das ist nur eine Vermutung. Wenn die falsch ist, es den Elefanten gar nicht gibt, dann würde ich das Chaos nennen.
Im Gegenteil. Quantenphysik hat kausale Zusammenhanege offen gelegt, die nicht mal EInstein fuer moeglich gehalten haette.
Welche kausalen Zusammenhänge meinst du? Aus meiner Sicht hat die Quantenphysik offengelegt, dass die kausale Geschlossenheit der Welt nur eine Arbeitshypothese war.
Physik: Kausalität in der Quantenwelt | https://www.spektrum.de/magazin/kausalitaet-in-der-quantenwelt/1626454
 
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Hast du mein Programm überhaupt ausprobiert? Laß mich raten: nein.

Wer dem ausführbaren Programm nicht traut, kann die beiliegenden Sourcen selbst übersetzen, die Quellen sind klein und übersichtlich.

Mein PC ist zwar schon etwas älter mit bereits beim Neukauf veralteter Technik (glaube ein AMD FX-6350 und eine passiv gekühlten Radeon HD 6450) aber das Teil ist für mich schnell genug, ich habe ihn sogar zur Energieersparnis runtergetacktet und natürlich ist der CPU Turbo-Mode deaktiviert. Neuere 3D-Games laufen darauf vermutlich nicht aber das brauche ich auch nicht. Langsame 16 GB DDR3 RAM (1333 MHz - auch weniger als möglich, es gingen 1600 MHz) sind für mich genug. Was kann dein Computer?

Die Frage müsste eher lauten: Wie schnell müsste der Kasten (PC, Notebook) sein, damit man im Fenster keine Bewegung/Veränderung mehr sieht, sondern eine gleichförmige Fläche? Das geht mit derzeitige Technik vielleicht gar nicht, weil die Monitore zu träge sind.

Gleich noch ein neues Proggi (kleines Programm), eine Variation von Fenster mit zufälligen Farbfeldern:

- Programm in C für Linux (64 Bit), das ein Fenster mit 200 x 200 Farbfeldern darstellt.

- Aufbauend auf gfx: A Simple Graphics Library (V2).

- Aufruf mit ./rndroutes (aus einem Terminal im Verzeichnis mit rndroutes) oder ./rndroutes X mit X = 1..9, wobei X die Seitenlänge eines Farbfeldes in Pixeln ist. Mit ./rndroutes 2 erhält man also ein Fenster mit 200 x 200 Farbfeldern, wobei jedes Farbfeld 2 x 2 Pixel und das Fenster somit ca. 400 x 400 Pixel. groß ist.

- Das Fenster ist im Anfang Schwarz. Ausgehend von der Mitte gibt es drei zufällig wandernde Pixel. die sich in jeder Iteration um einen Pixel in eine zufällige rechtwinklige Richtung bewegen und dabei den Farbwert des neuen Feldes um 1 erhöhen, wobei ein Pixel nur seinen Rotwert erhöht, ein Pixel nur seinen Grünwert erhöht, ein Pixel nur seinen Blauwert erhöht.

Das Bild wird erst langsam heller und nach einiger Zeit ergeben sich durch den Umlauf (ein Farbwert springt von 255 auf 0) Farbflächen.

- Das Programm kann mit Strg C im Terminal oder mit einem Klick auf das "Fenster schließen" X beendet werden.

- Anwendung natürlich auf eigene Gefahr. Man sollte z.B. sonst nix gerade Wichtiges laufen haben oder machen wollen, weil das Programm etwas (mehr) Rechenlast erzeugt. Andere Fenster reagieren bei mir mit dem Programm deutlich träger. Bevor man irgendwas Neues ausprobiert, speichert man auch wichtige Sachen ab.

Und so kann's mit 2 x 2 großen Farbfeldern aussehen (eine Momentaufname, das Bild ändert sich während des laufenden Programms):
Anhang anzeigen 15022

Im Anhang RndRoutes.zip (174.225 Bytes, MD5 = e68e59b975f994dec062a72c3ec8cc33) mit dem unter 64 Bit Linux ausführbaren Programm und den Sourcen (rndroutes.c ist von mir). Ich hoffe, das ist soweit ziemlich fehlerfrei (was eigentlich ein wenig erstaunlich wäre) aber irren ist menschlich. (alles imho)
Also ich habe mir das Prg nur im Sourcecode angeschaut.
Laufen lassen brauch ich es dann nicht mehr, weil ich es mir "vorstellen" kann.
Dass es so viel CPU verbraucht liegt wahrscheinlich daran, dass Du nur Summierst, die Zahlen also recht schnell recht gross werden.
Wenn Du anstatt Summe den Durchschnitt nehmen wuerdest, wuerde es viel schneller laufen und auch viel weniger CPU verbrauchen, weil die Zahlen in Einbytegroesse (wie es eigentlich sein sollte) bleiben wuerden. Weil die RGB-Werte nur ein Byte Info haben. Es also immer Mod 256 ist. Das braucht dann zusaetzlich auch noch mal CPU, oder wuerde ohne den Mod ganz schnell einfach nur Alles Wess machen.

Es werden keine "echten" Zufallszahlen generiert!
Pseudozufall – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudozufall
ist also kein echtes Chaos!

Ohne die "Anfangsstoerungen" gaebe es das eben nicht. Also auch kein "echtes" Chaos.

Natürlich wäre jede andere Zahl als drei möglich und tatsächlich variiert die Zahl der Blinden in den verschiedenen Versionen des Gleichnisses.
Was die Blinden ertasten ist real, aber dass es verschiedene Aspekte ein und derselben Sache (Elefant) ist, das ist nur eine Vermutung. Wenn die falsch ist, es den Elefanten gar nicht gibt, dann würde ich das Chaos nennen.
Fuer mich waere es einfach nur unbekannt. Hat bei mir wenig mit Chaos zu tun.

Welche kausalen Zusammenhänge meinst du? Aus meiner Sicht hat die Quantenphysik offengelegt, dass die kausale Geschlossenheit der Welt nur eine Arbeitshypothese war.
Physik: Kausalität in der Quantenwelt | https://www.spektrum.de/magazin/kausalitaet-in-der-quantenwelt/1626454
Die Verschaenktheit ist fuer mich das beste Beispiel, dass Quantenphysik eben nicht chaotisch ist.
Das ist fuer mich die "Erweiterung" der Kausalitaet.
 

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Gutes Echtzeitbetriebssystem gewünscht

Dass es so viel CPU verbraucht liegt wahrscheinlich daran, dass Du nur Summierst, die Zahlen also recht schnell recht gross werden.

Es liegt vor allem an dem Grafikpunkt im Fenster setzen. Wenn ich in rndroutes (neue Version) die ersten 50 Millionen Schleifendurchläufe ohne die Aufrufe von gfx_color() und gfx_point() mache, dann dauert das keine 3 Sekunden.

Die Zahlen werden nicht groß, weil ein Pixel durch ein insgesamt nur 3 Byte großes struct dargestellt wird, es gibt dann automatisch Umläufe, bzw. Modulo 256.

Dass der Desktop (bzw. das Verhalten anderer Programme mit Grafik) von dem Programm spürbar betroffen ist, zeigt auch einen Mangel von Linux auf. Andererseits ist es natürlich total beeindruckend und lobenswert, wie viel an Hardware und Software funktioniert.

Allerdings ist Linux überladen und kein Echtzeitbetriebssystem. Zwar würden Anwendungen bei einem auch stärker modularisiertes Echtzeitbetriebssystem potentiell langsamer sein aber das kann man im Vergleich zu Linux und natürlich auch Windows durch bessere/effizienteren Code überkompensieren. Wie viel schneller könnte ein ideales Betriebssystem sein? Vermutlich ein Vielfaches, siehe auch Erhebliches Optimierungspotential.

Vielleicht kommt Amiga noch mal ganz groß raus, hoffentlich auch aus Deutschland. Das halte ich für möglich, auch mit neuer Hardware. Das kann Jahrzehnte dauern aber letztendlich Linux und natürlich auch Windows ersetzen. Eine bessere (möglichst effiziente und sichere) Hardware ist dabei ein bedeutender Faktor, denn in Zukunft können KI auch Betriebssysteme entwickeln. Ganz wichtig ist Open Source/Hardware, nämlich für Vertrauen. Deutschland kann in Zukunft vielleicht eine sehr große Rolle mit sicheren und optimierten IT-Geräten spielen. Siehe auch Ist das vielleicht eine Revolution der Computertechnik? und Deutschland braucht robuste, zuverlässige und sichere Computer/Systeme.

Was könnte ein ideales Deutschland und eine ideale EU in Zusammenarbeit auch mit Russland, China, Iran, usw. erreichen? Das wäre eine Revolution und es ist kein Zufall, dass Deutschland und EU sabotiert werden, um das zu verhindern. Das Potential ist riesig und da kann man auch vermuten, dass der Messias dabei eine größere Rolle spielen wird. Das kann ein Argument sein, dass der Messias in Deutschland auftaucht (auch wegen Multikulti, modernem Rechtstaat und freiheitlicher demokratischer Grundordnung).

Man Beiträge haben riesiges Potential und man denke an den Schmetterlingseffekt. Wie viel könnte ein besseres Deutschland bis z.B. 2050 erreichen? Wie viel bis 2100? Die Welt wird staunen. Na ja, derzeit hat's noch die Ampel aber ich hoffe auf eine supergute Rechtspartei.

Der Bezug zum Chaos? Nun, wer würde mir, meinen Beiträgen und diesem heruntergekommen Deutschland eine große Rolle zutrauen? Aber der Anfang ist mit meinen Beiträgen gemacht und mit einem hohen Lottogewinn kann ich vielleicht auch was anstoßen/erreichen. Deutschland kann idealsozialistisches Vorbild und Supermacht werden, auch mit legalen Gebietserweiterungen (freiwillige Anschlüsse an das deutsche Reich mit Parlamentsbeschlüssen und Volksabstimmungen). Wer würde das derzeit für möglich halten? Nun, es ist möglich, wenn Allah es will. (alles imho)
 

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Dass der Desktop (bzw. das Verhalten anderer Programme mit Grafik) von dem Programm spürbar betroffen ist, zeigt auch einen Mangel von Linux auf.
nein, es ist die Dämlichkeit des Programmierers, der mal eben Ressourcen im Übermaß durch idiotisches Design verbrät. Von Multitasking oder Threading keine Spur.

Vielleicht kommt Amiga noch mal ganz groß raus, hoffentlich auch aus Deutschland. Das halte ich für möglich, auch mit neuer Hardware.
Nein, das wird nicht passieren.
Dave Haynie hatte schon längst eine ganz andere Wirkungsstätte gefunden.

Das kann Jahrzehnte dauern aber letztendlich Linux und natürlich auch Windows ersetzen.
Wunschdenken abseits aller Fakten.

Du faselst dir eine idealisierte Welt zurecht, und bist dabei selbst ein Vollversager.
 

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nein, es ist die Dämlichkeit des Programmierers, der mal eben Ressourcen im Übermaß durch idiotisches Design verbrät. Von Multitasking oder Threading keine Spur.

Was hätte ich denn wie besser machen können? Nun, ein kurzes sleep() in der Hauptschleife hätte quasi alle negativen Effekte auf andere Programme beseitigt aber auch mein Programm langsamer gemacht, das nur mal zum kurzen Ausprobieren gedacht war und schnell Ergebnisse zeigen sollte.

Wie hätten Multitasking oder Threading in meinem Programm Sinn machen können? Ich wüßte nicht wie.

Wenn du ein guter Informatiker wärst, könntest du vielleicht schnell mal was Besseres schreiben aber das ist eben nicht so einfach. Kannst dir auch Zeit dabei lassen und erstmal programmieren lernen, kein Thema. (alles imho)
 

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