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Müssen wir uns alles von den USA gefallen lassen?
PRISM-Whistleblower Snowden: Antrag auf Asyl in Deutschland
Heise online
Edward Snowden
Der PRISM-Whistleblower Edward Snowden geht mit der US-Regierung wegen ihres Vorgehens gegen ihn scharf ins Gericht. Der von den USA wegen Verrats gesuchte PRISM-Whistleblower und Ex-Geheimdienstmann Edward Snowden hat nach Angaben der Enthüllungsplattform Wikileaks auch einen Antrag auf Asyl in Deutschland gestellt. Dies geht aus einer am Dienstag in Internet veröffentlichten Auflistung hervor. Die Anträge seien einem Beamten des russischen Konsulats am Moskauer Flughafen Scheretmetjewo übergeben worden und sollen den entsprechenden Botschaften in Moskau weitergeleitet werden.
Nach dieser Aufstellung sucht Snowden Asyl außer in Ecuador und Island in Österreich, Bolivien, Brasilien, China, Kuba, Finnland, Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Irland, Niederlande, Nicaragua, Norwegen, Polen, Russland, Spanien, der Schweiz und Venezuela.
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Das Ausspähen unter Freunden hat beträchtlichen Ärger
in der EU hervorgerufen.
Alle Betroffenen, wie auch unser Außenminister, äußerten
ihre Sympathie mit Snowden.
Jetzt wäre die Gelegenheit, den Lippenbekenntnissen Taten
folgen zu lassen. Asyl für Snowden in der Bundesrepublik Deutschland.
Das wäre eine schallende Ohrfeige für Obama und Konsorten.
Und immer noch zu wenig, um das, was hier von den USA
veranstaltet wurde, zu kompensieren.
Aber wie ich unsere Regierung kenne, wird schon
wieder zurück gerudert.
Schon um nicht aufzufallen mit dem eigenen Wissen über
das Ausspähen, falls die USA wütend Fakten auf den Tisch legen,
dass die Vorgänge intern allen Regierungen der EU bekannt waren.
PRISM-Whistleblower Snowden: Antrag auf Asyl in Deutschland
Heise online
Edward Snowden
Der PRISM-Whistleblower Edward Snowden geht mit der US-Regierung wegen ihres Vorgehens gegen ihn scharf ins Gericht. Der von den USA wegen Verrats gesuchte PRISM-Whistleblower und Ex-Geheimdienstmann Edward Snowden hat nach Angaben der Enthüllungsplattform Wikileaks auch einen Antrag auf Asyl in Deutschland gestellt. Dies geht aus einer am Dienstag in Internet veröffentlichten Auflistung hervor. Die Anträge seien einem Beamten des russischen Konsulats am Moskauer Flughafen Scheretmetjewo übergeben worden und sollen den entsprechenden Botschaften in Moskau weitergeleitet werden.
Nach dieser Aufstellung sucht Snowden Asyl außer in Ecuador und Island in Österreich, Bolivien, Brasilien, China, Kuba, Finnland, Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Irland, Niederlande, Nicaragua, Norwegen, Polen, Russland, Spanien, der Schweiz und Venezuela.
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Das Ausspähen unter Freunden hat beträchtlichen Ärger
in der EU hervorgerufen.
Alle Betroffenen, wie auch unser Außenminister, äußerten
ihre Sympathie mit Snowden.
Jetzt wäre die Gelegenheit, den Lippenbekenntnissen Taten
folgen zu lassen. Asyl für Snowden in der Bundesrepublik Deutschland.
Das wäre eine schallende Ohrfeige für Obama und Konsorten.
Und immer noch zu wenig, um das, was hier von den USA
veranstaltet wurde, zu kompensieren.
Aber wie ich unsere Regierung kenne, wird schon
wieder zurück gerudert.
Schon um nicht aufzufallen mit dem eigenen Wissen über
das Ausspähen, falls die USA wütend Fakten auf den Tisch legen,
dass die Vorgänge intern allen Regierungen der EU bekannt waren.