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Boris Palmer - unschuldig verurteilt?

Wurde Boris Palmer ein Opfer linksgrüner Hysterie?

  • Nein. Es stimmt. Wer "Neger" sagt ist Nahzie

    Stimmen: 1 4,3%
  • Nein. Ganz egal was er sagt oder macht, der grüne OB muss sowieso weg

    Stimmen: 4 17,4%
  • Ja. Wer Boris Palmer ernst nimmt ist selber schuld.

    Stimmen: 3 13,0%
  • Ja. Boris Palmer hat sich nichts zu schulden kommen lassen.

    Stimmen: 15 65,2%

  • Umfrageteilnehmer
    23
  • Umfrage geschlossen .

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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Es gibt Begriffe, die vielleicht nicht vordergründig beleidigend gemeint waren, es aber bei näherer Betrachtung sind.
Es ist immer die Zeit zu betrachten, aus der der Begriff stammt.
In den 20-er Jahren gab es zB "Negermusik"; gemeint war der Jazz. Um den stilgerecht spielen zu können, färbten sich Musiker schwarz ein.
Heute wäre das in der Sporache der woken Sprachverfläscher kulturelle Aneignung und Rassismus.
Damals war das eine Ausdruck der Hochachtung (ich weiß, dass die Hitlerei das später verbog).
Wenn man z.B. Italiener oder Griechen als "Ithaker" bezeichnet, was in der Verachtungsszene durchaus immer noch geläufig ist
Als Itaker wurden nur Italiener bezeichnet. Griechen nur dann, wenn diese von der gleichnamigen Insel Ithaka kommen.
Die Herkunft des Begriffs soll aus dem militärischen kommen. Itaka = italienischer Kamerad (im österreichischen Sprachraum anders).
Also zunächst nichts Verächtliches.
Heute spricht kaum noch jemand von Itakers oder Spaghettifressern; das hat sich ohne die woke Sprachpolizei von allein erledigt.
. Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff "Zigeuner".
Das ist eine endlose und sinnlose Diskussion. Die heir wohnenden Zigeuner möchten offiziell nach außen hin lieber Sinti und Roma genannt werden.
Wobei das "und" schon Unsinn ist, entweder oder. Die beiden Volksstämme der Zigeuner sind sich untereinander nicht grün; jeder behauptet vom anderen, dass er unter das Klischee Zigeuner = Unehrlicher Mensch, der stiehlt und betrügt falle.
Hätten sich die woke Sporachpolizei nicht eingemischt, hätte sich die negative Konnotation von allein erübrigt.
Niemand aus dem Stamm der Zigeuner reist heute mehr Überland und verkauft Dummen aus dem Kofferraum heraus maschinengewebte Teppiche als echte Perser. Auch wrid die Wäsche wie zu Urgoßvaters Ziten nicht mehr von der Leine geklaut.
Eher wird der Begriff Zigeuner mit "Listig ist das Zigeunerleben" in Verbindung gebracht; es sei, Rumänen machen einen Wohnblock in Duisburg unbewohnbar und die grünen Politiker schwärmen zeitgleich von den aus Rumanien zugereisten sehnsüchtig erwartetetn Facharbeitern und Ärzten.
Das weisse Äquivalent dazu wäre wohl "Bleichgesicht" - ich würd darüber zwar lachen, fänds aber nicht mehr lustig, wenn das Wort ein gewöhnlicher Teil des politischen Diskurses wäre.

Das Wort "Neger" fällt in diese Kategorie, auch wenn "Nigger" noch abwertender ist. Es suggeriert eine Volksgruppe, selbst wenn sich der Begriff am italienischen Begriff für Schwarz orientiert. Aber ein Schwarzer in Afrika sieht sich nicht in erster Linie als Schwarzer, sondern als Angehöriger eines Volksstamms. Ihn als "Neger" zu bezeichnen ist dasselbe wie alle Europäer als "Deutsche" zu bezeichnen.

Wer den Begriff "Neger" im heutigen politischen Diskurs benutzt, kann sich nicht mehr mit Unwissenheit rausreden. Dieser Begriff ist so oder so diskreditiert, Sklaverei hin oder her. "Afrikaner" als Sammelbegriff trifft es besser - selbst wenn Nordafrika grösstenteils arabisch bevölkert ist. Der grösste Teil Afrikas ist nun mal von Schwarzen bevölkert - aber nicht jeder davon kommt aus Niger oder Nigeria.
 

Tooraj

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Es ist immer die Zeit zu betrachten, aus der der Begriff stammt.
In den 20-er Jahren gab es zB "Negermusik"; gemeint war der Jazz. Um den stilgerecht spielen zu können, färbten sich Musiker schwarz ein.
Heute wäre das in der Sporache der woken Sprachverfläscher kulturelle Aneignung und Rassismus.
Damals war das eine Ausdruck der Hochachtung (ich weiß, dass die Hitlerei das später verbog).

Als Itaker wurden nur Italiener bezeichnet. Griechen nur dann, wenn diese von der gleichnamigen Insel Ithaka kommen.
Die Herkunft des Begriffs soll aus dem militärischen kommen. Itaka = italienischer Kamerad (im österreichischen Sprachraum anders).
Also zunächst nichts Verächtliches.
Heute spricht kaum noch jemand von Itakers oder Spaghettifressern; das hat sich ohne die woke Sprachpolizei von allein erledigt.

Das ist eine endlose und sinnlose Diskussion. Die heir wohnenden Zigeuner möchten offiziell nach außen hin lieber Sinti und Roma genannt werden.
Wobei das "und" schon Unsinn ist, entweder oder. Die beiden Volksstämme der Zigeuner sind sich untereinander nicht grün; jeder behauptet vom anderen, dass er unter das Klischee Zigeuner = Unehrlicher Mensch, der stiehlt und betrügt falle.
Hätten sich die woke Sporachpolizei nicht eingemischt, hätte sich die negative Konnotation von allein erübrigt.
Niemand aus dem Stamm der Zigeuner reist heute mehr Überland und verkauft Dummen aus dem Kofferraum heraus maschinengewebte Teppiche als echte Perser. Auch wrid die Wäsche wie zu Urgoßvaters Ziten nicht mehr von der Leine geklaut.
Eher wird der Begriff Zigeuner mit "Listig ist das Zigeunerleben" in Verbindung gebracht; es sei, Rumänen machen einen Wohnblock in Duisburg unbewohnbar und die grünen Politiker schwärmen zeitgleich von den aus Rumanien zugereisten sehnsüchtig erwartetetn Facharbeitern und Ärzten.
Ich finde ja , wenn (der durchaus kluge) Herr Palmer selber afrikanische Freunde hätte, dann würde er das "N-Wort" unter keinen Umständen benutzen.
Ich habe meinen Afro-Freund nie so genannt.
Wegen etwas skurriller Verhaltensweisen nannte ich ihn früher manchmal "das Äffchen".
Aber das ist doch nicht so böse rassistisch.

In der Berichterstattung brach sich die ARD mal wieder einen ab: nein , man solle das "N-Wort" gar nicht erst aussprechen - auch auf die Gefahr hin, dass es sich manche Leute mit "Nazi" falsch übersetzen könnten.

OMG, wo sind wir eigentlich gelandet?

Natürlich bin ich gegen rassistische Beleidigungen und Ausgrenzungen - aber ich glaube nicht daran, dass wir unseren Afros einen Gefallen damit erweisen würden, wenn wir jetzt z.B. die populären Kinderbücher "Tom Sawyer" und "Huck Finn" (von Mark Twain) irgendwie sprachlich verfälschen würden .
 

Ophiuchus

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Ich finde ja , wenn (der durchaus kluge) Herr Palmer selber afrikanische Freunde hätte, dann würde er das "N-Wort" unter keinen Umständen benutzen.
Ich habe meinen Afro-Freund nie so genannt.
Wegen etwas skurriller Verhaltensweisen nannte ich ihn früher manchmal "das Äffchen".
Aber das ist doch nicht so böse rassistisch.

In der Berichterstattung brach sich die ARD mal wieder einen ab: nein , man solle das "N-Wort" gar nicht erst aussprechen - auch auf die Gefahr hin, dass es sich manche Leute mit "Nazi" falsch übersetzen könnten.

OMG, wo sind wir eigentlich gelandet?

Natürlich bin ich gegen rassistische Beleidigungen und Ausgrenzungen - aber ich glaube nicht daran, dass wir unseren Afros einen Gefallen damit erweisen würden, wenn wir jetzt z.B. die populären Kinderbücher "Tom Sawyer" und "Huck Finn" (von Mark Twain) irgendwie sprachlich verfälschen würden .
Es wird Zeit , dass der Struwelpeter öffentlich verbrannt wird und sich der Volkszorn in einer Kristallnacht gegen die Mohrenapotheken entlädt !
 

KurtNabb

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Ich finde ja , wenn (der durchaus kluge) Herr Palmer selber afrikanische Freunde hätte, dann würde er das "N-Wort" unter keinen Umständen benutzen.
Ich habe meinen Afro-Freund nie so genannt.
...
Du wirst ihn so genannt haben, wie er heißt. Dagegen hat ja nun auch niemand etwas.

Wenn Du aber mit Bekannten zusammenstehst, und willst sie auf den eleganten Hut des Betroffenen aufmerksam machen, kannst Du durchaus zur effektiven Unterscheidung das Wort Neger verwenden. Warum auch nicht?
 

Schwarze_Rose

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Wer das tatsächlich meint, scheint wirklich völlich gaga zu sein! Da Neger im Deutschen Schwarzer heißt, müßte demzufolge auch der Begriff Schwarzer rassistisch sein. Oder auch Weißer? Was für ein Gehirnmüll die angepaßten @rschlöcher sich ausdenken, ist wirklich zum Abkotzen!:mad:
Niemand macht dir deine mangelnde Bildung zum Vorwurf aber man kann dir Ignoranz zum Vorwurf machen.
 
G

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Mein Onkel Eugene ist Schwarzer, Kongonese, und als ich mit 7 Jahren (1979) versehentlich Neger zu ihm sagte, fühlte er sich zurecht schwer beleidigt, weil dieses Wort nur negative Assoziationen bei ihm auslöst. Das Wort Schwarzer ist für ihn nicht so stark belastet, weil dass ja nur seine Hautfarbe beschreibt.

Mein ehemaliger Mitbewohner Ionel ist Roma aus Rumänien, ist 42 Jahre alt, und lebte länger in Deutschland als in Rumänien. Und Ionel nenne ich immer noch Zigeuner. Mir erlaubt er das auch, weil dass Wort aus meinem Mund nicht negativ gemeint ist, obwohl es auch hier viele negative Assoziationen bei ihm auslöst.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Du wirst dich schwer damit tun, einen Post meinerseits ohne nachvollziehbare Begründung zu finden.
Bisher gabs zum Beispiel keine Begründung von dir, warum Du die Fahne eines Staates hochhältst, der in Europa Millionen von einheimischen Bürgern ausgrenzte und militärisch/ paramilitärisch bekämpfte mit dem letztendlichen Ziel, all diese zu unterdrücken oder zu vernichten.
 
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Rabe, du musst noch viel lernen, denn die Lebenserfahrung lehrt, dass man sich am Meisten vor Menschen füchten muss, die vorgeben, für Andere zu arbeiten. Das sind die übelsten Heuchler. Jeder kümmert sich um sich, nur ich kümmer mich um mich. Erst esse ich Meins, dann teilen wir deins. So ist es unter Raben Tradition und so stimmts, Rabe. Korrupt, und zwar bis unter die Knochen, ist Ober-Heuchler Habeck.
Mit deiner Lebenserfahrung liegst du völlig richtig. Allerdings hat Habeck an keiner Stelle gesagt, dass ihm irgendwas am Schicksal anderer Menschen liegt oder dass soziale Aspekte sein Handeln beeinflussen. Bei diesem Menschen muss man immer genau zuhören.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Zum Thema Neger:
Es wird wohl seinen Grund haben, warum Michael Jackson die Farbe los haben wollte ...
 
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Du hast einen Sprung in der Schüssel, nur weil Araber deiner Meinung angeblich rassistisch sind,
heißt das noch lange nicht, dass es dann auf einmal in Ordnung ist wenn du dich so verhälst.
Das Wort "Neger" ist und bleibt eine Beleidigung.
Um mal klarzustellen, Neger stellt heutzutage eine Beleidigung dar, und der Beginn dieser Wandlung der Begriffe ist noch nicht allzu alt. Und soweit ich weiß, ist diese neue Einschätzung auf die Interpretation der Europäer und Weißen zurückzuführen, nicht auf die der - heute so genannten - Schwarzen. Wenn man die Angelegenheit einmal nüchtern betrachtet, ist Schwarzer genau so eine Beleidigung wie Neger, weil beide Begriffe dasselbe bedeuten, nämlich die Kategorisierung als schwarzhäutiger, also negrider Mensch.
 
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Mein Onkel Eugene ist Schwarzer, Kongonese, und als ich mit 7 Jahren (1979) versehentlich Neger zu ihm sagte, fühlte er sich zurecht schwer beleidigt, weil dieses Wort nur negative Assoziationen bei ihm auslöst. Das Wort Schwarzer ist für ihn nicht so stark belastet, weil dass ja nur seine Hautfarbe beschreibt.

Mein ehemaliger Mitbewohner Ionel ist Roma aus Rumänien, ist 42 Jahre alt, und lebte länger in Deutschland als in Rumänien. Und Ionel nenne ich immer noch Zigeuner. Mir erlaubt er das auch, weil dass Wort aus meinem Mund nicht negativ gemeint ist, obwohl es auch hier viele negative Assoziationen bei ihm auslöst.
Ach? Ehrlich? Neger kommt vom lateinischen niger und niger bedeutet „schwarz“! Und nun?
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

duden.de schrieb:
Neger, der
Wortart: Substantiv, maskulin
Gebrauch: diskriminierend

BESONDERER HINWEIS
Die Bezeichnungen Neger, Negerin sind stark diskriminierend und sollten vermieden werden. Alternative Bezeichnungen, die auch als Eigenbezeichnungen fungieren, sind Schwarzer bzw. Schwarze, Person of Color (im Singular) und People of Color (im Plural) sowie Schwarzer Mensch (mit großgeschriebenem Adjektiv). In Deutschland lebende Menschen mit dunkler Hautfarbe wählen häufig die Eigenbezeichnung Afrodeutscher, Afrodeutsche, die zunehmend in Gebrauch kommt.
Neger | https://www.duden.de/rechtschreibung/Neger

Der Duden ist das international offizielle Buch zur deutschen Sprache.
Wenn Sie also Probleme mit der Darstellung des Duden haben, sollten Sie sich auch an diese Adresse wenden.

Ich persönlich kann daran nichts ändern, und berichtete nur von eigenen persönlichen Erfahrungen dazu.
 

Wolfgang Langer

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Mit deiner Lebenserfahrung liegst du völlig richtig. Allerdings hat Habeck an keiner Stelle gesagt, dass ihm irgendwas am Schicksal anderer Menschen liegt oder dass soziale Aspekte sein Handeln beeinflussen. Bei diesem Menschen muss man immer genau zuhören.

Eklat, als Wagner den Habeck-Clan anprangert! – Markus Wagner (AfD)​



AfD-Fraktion NRW

06.05.2023
Habeck-Clan, Graichen-Clan, Clanstrukturen im Wirtschaftsministerium: Diese und andere Begriffe dominieren die Schlagzeilen und Twittertrends seit Tagen. Als Markus Wagner (AfD-Fraktion NRW) die offizielle BKA-Definition von Clans mit Habecks Vetternwirtschaft vergleicht, kommt es im Landtag zum Eklat!
 

Tooraj

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Du wirst ihn so genannt haben, wie er heißt. Dagegen hat ja nun auch niemand etwas.

Wenn Du aber mit Bekannten zusammenstehst, und willst sie auf den eleganten Hut des Betroffenen aufmerksam machen, kannst Du durchaus zur effektiven Unterscheidung das Wort Neger verwenden. Warum auch nicht?
Ich muss ja niemanden auf den "eleganten Hut" meines afrikanischen Freundes aufmerksam machen, denn ich habe ihn ihm ja in Spanien selbst gekauft. Das war die Bedingung, bevor er sich dazu bereit erklärte , mit mir einen FKK-Strand zu besuchen.
Ins Wasser ging er aber trotzdem nicht. Vielmehr regte er sich über die zwei Spanier auf, die sich in unmittelbarer Nähe mit einem mitgebrachten Haarschneider oben und unten rasierten und die abrasierten Haare in seine Richtung bliesen ...
 

MANFREDM

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Bisher gabs zum Beispiel keine Begründung von dir, warum Du die Fahne eines Staates hochhältst, der in Europa Millionen von einheimischen Bürgern ausgrenzte und militärisch/ paramilitärisch bekämpfte mit dem letztendlichen Ziel, all diese zu unterdrücken oder zu vernichten.
Das ist kein Post von mir. Finde einfach einen Post von mir, in dem ich keine Begründung abliefere. Im übrigen hast du ja für deine Worthülsen nichts geliefert.
 

KurtNabb

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Ich muss ja niemanden auf den "eleganten Hut" meines afrikanischen Freundes aufmerksam machen, denn ich habe ihn ihm ja in Spanien selbst gekauft. Das war die Bedingung, bevor er sich dazu bereit erklärte , mit mir einen FKK-Strand zu besuchen.
Ins Wasser ging er aber trotzdem nicht. Vielmehr regte er sich über die zwei Spanier auf, die sich in unmittelbarer Nähe mit einem mitgebrachten Haarschneider oben und unten rasierten und die abrasierten Haare in seine Richtung bliesen ...
Heidanei. Ich wollte damit darauf hinweisen, dass der Kontext entscheidend ist. Pippi Langstrumpf wollte ihren geliebten Papa mit der Bezeichnung Negerhäuptling garantiert nicht abwerten.
 

Zentrifug'

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[...]
OMG, wo sind wir eigentlich gelandet?

Natürlich bin ich gegen rassistische Beleidigungen und Ausgrenzungen - aber ich glaube nicht daran, dass wir unseren Afros einen Gefallen damit erweisen würden, wenn wir jetzt z.B. die populären Kinderbücher "Tom Sawyer" und "Huck Finn" (von Mark Twain) irgendwie sprachlich verfälschen würden .
Ich rege an, eine Bücherabwrackprämie einzuführen: Für jedes aus dem eigenen Bücherschrank verbrannte alte nichtkorrekte Buch (also Winnetou, H. Finn, P. Langstrumpf, etc.) gibts ein, von Rassismus befreites, frischgedrucktes zugeteilt von eurer Bundesregierung.

Und: NIE WIEDER "Neger" sagen/schreiben/denken!
 

Henry1963

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Heidanei. Ich wollte damit darauf hinweisen, dass der Kontext entscheidend ist. Pippi Langstrumpf wollte ihren geliebten Papa mit der Bezeichnung Negerhäuptling garantiert nicht abwerten.
Die Welt ist nicht stehen geblieben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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