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Putin ist zu klein für Augenhöhe

blues

Deutscher Bundeskanzler
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Russland hat ein Niveau von Wohlstand, da sind nicht einmal die Rumänen neidig.
wobei man sich fragen kann wo die Milliarden geblieben sind, die die Russen durch die Zivilisation verdienten, Otto Normalrusse hat davon wenig gesehen;

"Das ewige Plumpsklo – Warum steht es in Russland prekär um die sanitären Verhältnisse?"​

Russland: Zwischen Idealismus und Plumpsklo | https://www.nzz.ch/feuilleton/russland-zwischen-idealismus-und-plumpsklo-ld.1646552

wahrscheinlich befinden sich etliche Milliarden in den Jachten und Villen der Zarenfans.
Wie alle Despoten sorgt er sich nur um das Wohlergehen derjenigen die seine Macht sichern.
 
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Wolfgang Langer

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Der staatliche Vernichter deutschen Eigentums und Wohlstandes mit seinem cum-ex-warburgbank-erprobten erfüllungswilligen Volksverräter


 

blues

Deutscher Bundeskanzler
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Märchen für Erwachsene.
Nö, Die Nato bedroht Russland nicht, wir sind ein Verteidigungsbündnis - Russland aber bedroht uns das schon seit Jahren, wer hat da gleich in Königsberg was stationiert?
Königsberg ist übrigens eine deutsche Stadt ...
 

Humanist62

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Nö, Die Nato bedroht Russland nicht, wir sind ein Verteidigungsbündnis - Russland aber bedroht uns das schon seit Jahren, wer hat da gleich in Königsberg was stationiert?
Königsberg ist übrigens eine deutsche Stadt ...
Nein man bedroht sich gegenseitig und das war schon so im kalten Krieg.
 

blues

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Genscher und Baker hatten angekündigt, dass die NATO nicht einen Zoll nach Osten erweitert würde.
Das heisst noch lange nicht, das man es Staaten verbieten kann in freier Selbstbestimmung sich unter den Schutzschirm der Nato zu stellen - nicht die Nato erweiterte sich nach Osten, es sind die Staaten, die aus Furcht vor der russischen Bedrohung unter den Nato Schutzschirm wollten und wollen - und wie man sieht taten und tun sie gut daran.
Die Nato übrigens ist ein Verteidigungsbündnis .
Das Merkel hat mit Putin das Minsker Abkommen ausgehandelt und hatte nicht einen Augenblick die Absicht, sich dran zu halten.

Warum verlangst Du von Putin mehr Ehrlichkeit?

Nun setzen eben die Russen ihre Interessen durch, ist das falsch?

Blöd ist halt, dass Deutschland die Interessen der Amis durchsetzt.

Solange Eltern und böse Onkels sich nicht einmischen, ist das richtig. Sie mischen sich aber ein.

Einverstanden. Solange sie das alleine austragen.
 

blues

Deutscher Bundeskanzler
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zur Verteidigung der allerwertesten westlichen Werte
was meinst du, gibt es für dich gar keine westlichen Werte? In Russland sind die bürgerlichen Freiheitsrechte abgeschafft, es gibt keine freie Presse, keine Redefreiheit, nichts von dem was wir im freien Westen, in der zivilisierten Welt genießen - Demokratie und Freiheit.
 
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blues

Deutscher Bundeskanzler
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Nein man bedroht sich gegenseitig und das war schon so im kalten Krieg.
Du irrst, wir, die zivilisierte Welt schützen uns vor einem Aggressor und das dies notwendig ist beweist der russische Angriffskrieg und wie du am Beispiel Bundeswehr siehst haben wir eher abgerüstet, in der Hoffnung, dass der kalte Krieg vorbei wäre und Russland ein verlässlicher Partner, Russland aber zeigt das was es ist, ein Staat der das Mittel des Krieges gebraucht um seine imperialen Ziele umzusetzen.
Daher benötigen wir die Nato um uns vor dem russischen Aggressor zu schützen,
Die Nato bedroht Russland nicht, es ist Putins Russland, das uns, unsere Freiheit und Demokratie bedroht,
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Du irrst, wir, die zivilisierte Welt schützen uns vor einem Aggressor und das dies notwendig ist beweist der russische Angriffskrieg und wie du am Beispiel Bundeswehr siehst haben wir eher abgerüstet, in der Hoffnung, dass der kalte Krieg vorbei wäre und Russland ein verlässlicher Partner, Russland aber zeigt das was es ist, ein Staat der das Mittel des Krieges gebraucht um seine imperialen Ziele umzusetzen.
Daher benötigen wir die Nato um uns vor dem russischen Aggressor zu schützen,
Die Nato bedroht Russland nicht, es ist Putins Russland, das uns, unsere Freiheit und Demokratie bedroht,
Sicherlich kann ich mich irren aber auch die NATO und vor allem die USA hat schon Angriffskriege geführt.
 

blues

Deutscher Bundeskanzler
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Die NATOd ist zur Privatarmee der westlichen Bankermafia verkommen. Deren Werte werden in der Welt verteidigt und wenn deren Felle wegschwimmen, dann wird die NATOd zur Angriffsarmee.
wer hat dir das geflüstert?
 

KurtNabb

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"Russlands Armut hinter dem schönen Schein"
aus
Wie viel Armut es in Russland wirklich gibt | https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wie-viel-armut-es-in-russland-wirklich-gibt-17542431.html

Als Verhandlungspartner auf Augenhöhe eignet sich der Kriegstreiber, Lügner und Aggressor nicht ... und wird es auch niemals werden.
Geht schon:

Armutsquote in den USA nach Ethnie 2021 | Statista | https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1123397/umfrage/armutsquote-nach-ethnie-in-den-usa/

Und was die Kriegstreiber, Lügner und Aggressoren angeht, können die Amis auch locker mithalten.
 

KurtNabb

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Das heisst noch lange nicht, das man es Staaten verbieten kann in freier Selbstbestimmung sich unter den Schutzschirm der Nato zu stellen - nicht die Nato erweiterte sich nach Osten, es sind die Staaten, die aus Furcht vor der russischen Bedrohung unter den Nato Schutzschirm wollten und wollen - und wie man sieht taten und tun sie gut daran.
Es braucht zwei für einen Tango. In dem Fall einen der rein will und einen der aufnimmt.
Die Nato übrigens ist ein Verteidigungsbündnis .
Papier ist geduldig. Sie führte mindestens 2 völkerrechtswidrige Angriffskriege: Gegen Serbien und gegen Afghanistan. Dazu kommt Libyen, wo das Mandat der UN deutlich überschritten wurde.
 

blues

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Russland ist eine Kulturnation, die USA ist eine atomar bestückte leere Tankstelle. Der Westen hat keine Kultur und keinen Treibstoff mehr. Putin ist austauschbar. Nato und EU auch.
Russland ist keine Kulturnation, derzeit ist Russland Kriegstreiber und steht außerhalb jedweder zivilisatorischen Werte.
Putin hat die bürgerlichen Freiheitsrechte abgeschafft, ohne freie Rede, keine Kultur.
Ja, Russland ist eine Kulturnation gewesen. Aber die SU und die Post-SU, die sich wieder Russland nennt, ist es wohl eher weniger...

Gegen dieses neue "Russland" sind sogar die USA kulturell fester verankert.

sehr richtig, Russland ist eine Kulturnation gewesen, auch in der Sowjetunion gab es bereits keine freien Künste, da gab es Helden der Arbeit Skulpturen ... die Besten verließen die Sowjetunion (Beispiel Rachmaninow) so wie auch heute:

"Russland erlebt den unsichtbarsten Exodus der Geschichte – eine Massenflucht von Journalisten, Künstlern und Programmierern: Sie stehen in einer langen Tradition von Intellektuellen, die vor dem Staat fliehen mussten."
aus:

Oppositionelle verlassen Russland: Sie fliehen und wissen, dass sie verflucht werden | https://www.spiegel.de/ausland/oppositionelle-verlassen-russland-sie-fliehen-und-wissen-dass-sie-verflucht-werden-a-ad00284e-ab2f-474a-861e-cf143415c230

In der zivilisierten Welt hingegen, in den USA, der EU, Japan gedeihen Kultur und Wissenschaft kontinuierlich.
 

Lono

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Wenn Verteidigung "Angriffe" begeht ......
Auch die Schachspieler wissen: Angriff ist die beste Verteidigung.

Und Putin verteidigt doch nur sich und seine "Große dreieinige russische Natzion" !
(deshalb ist er auch so befreundet mit den Zionisten und lobt deren Bereitschaft, sich zu verteidigen)
 

Lono

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Am Telefon ist 'Augenhöhe' doch immer gegeben
( und Macron ist auch in natura nicht gerade groß )

Telephone conversation with President of France Emmanuel Macron • President of Russia (kremlin.ru)

Telephone conversation with President of France Emmanuel Macron​

Vladimir Putin had a telephone conversation with President of the French Republic Emmanuel Macron. The conversation was initiated by the French side.
December 14, 2021 16:40

Following an exchange of views about efforts to combat the spread of the coronavirus infection that are being undertaken in both countries, the presidents focused on current international affairs.
With regard to the question on the situation on the Belarus-EU border raised by Emmanuel Macron, the President spoke in favour of discussing these problems during direct contacts between EU representatives and Minsk. The fact that Poland and the Baltic States are violating their international obligations to protect the rights of refugees and that the migration crisis needs to be overcome in accordance with humanitarian law was noted. Hope was expressed that the migrant-related problem on the border would be removed from the agenda soon.
The sides presented their principled assessments of the current situation in Ukraine. Vladimir Putin provided specific examples of violations by Kiev of the Minsk agreements, which is the only viable path towards overcoming the internal Ukraine crisis. It was also noted that the Ukrainian authorities are purposefully aggravating the situation on the line of contact, and are doing so with the complicity of a number of Western countries. In addition, modern weapons are being pumped into Ukraine, which poses direct threat to Russia's security.
The President emphasised the importance of immediately launching international talks to develop legally stated guarantees to forestall NATO’s further eastward expansion and the deployment of weapons that threaten Russia in neighbouring states, primarily, Ukraine. This issue also came up during a recent videoconference with US President Joseph Biden.
The President called on his French partners to be receptive to these concerns and to take part in discussing them.
The state of affairs in the Nagorno-Karabakh settlement was reviewed in depth as well. Vladimir Putin briefed his counterpart on the trilateral meeting of the leaders of Russia, Azerbaijan and Armenia in Sochi on November 26, which was timed to coincide with the anniversary of the signing of the Statement on Nagorno-Karabakh on November 9, 2020. He updated his counterpart on the measures being taken locally to comply with the ceasefire, to have refugees return home, and to restore trade and economic links and transport service.
Hope was expressed that the meeting of the heads of the EU bodies with Ilham Aliyev and Nikol Pashinyan scheduled for December 15 would also be useful.
The expediency of stepping up the efforts of the OSCE Minsk Group with co-chairs (Russia, the United States, and France) was supported.
The parties agreed to continue to maintain close personal contact.


automatische Übersetzung:


Telefongespräch mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron​

Wladimir Putin führte ein Telefongespräch mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Das Gespräch wurde von französischer Seite initiiert.
14. Dezember 2021 16:40

Nach einem Meinungsaustausch über die Bemühungen zur Bekämpfung der Ausbreitung der Coronavirus-Infektion in beiden Ländern konzentrierten sich die Präsidenten auf aktuelle internationale Angelegenheiten.
In Bezug auf die Frage von Emmanuel Macron nach der Lage an der Grenze zwischen Belarus und der EU, sprach sich der Präsident dafür aus, diese Probleme im Rahmen direkter Kontakte zwischen Vertretern der EU und Minsk zu erörtern. Es wurde festgestellt, dass Polen und die baltischen Staaten ihre internationalen Verpflichtungen zum Schutz der Rechte von Flüchtlingen verletzen und dass die Migrationskrise in Übereinstimmung mit dem humanitären Recht überwunden werden muss. Es wurde die Hoffnung geäußert, dass das Problem der Migranten an der Grenze bald von der Tagesordnung genommen wird.
Die Seiten präsentierten ihre prinzipiellen Einschätzungen der aktuellen Lage in der Ukraine. Wladimir Putin nannte konkrete Beispiele für Verstöße Kiews gegen die Minsker Vereinbarungen, die der einzige gangbare Weg zur Überwindung der internen Ukraine-Krise sind. Es wurde auch festgestellt, dass die ukrainischen Behörden die Situation an der Kontaktlinie absichtlich verschlimmern, und zwar mit der Komplizenschaft einer Reihe westlicher Länder. Darüber hinaus werden moderne Waffen in die Ukraine gepumpt, was eine direkte Bedrohung für die Sicherheit Russlands darstellt.
Der Präsident betonte, wie wichtig es sei, unverzüglich internationale Gespräche aufzunehmen, um rechtlich festgelegte Garantien zu entwickeln, um die weitere Osterweiterung der NATO und die Stationierung von Waffen, die Russland bedrohen, in den Nachbarstaaten, vor allem in der Ukraine, zu verhindern. Dieses Thema kam kürzlich auch während einer Videokonferenz mit dem US-Präsidenten zur Sprache Joseph Biden.
Der Präsident rief seine französischen Partner dazu auf, für diese Anliegen offen zu sein und sich an der Diskussion zu beteiligen.
Auch der Stand der Dinge in der Bergkarabach-Regelung wurde eingehend geprüft. Wladimir Putin informierte seinen Amtskollegen über das trilaterale Treffen der Staats- und Regierungschefs Russlands, Aserbaidschans und Armeniens am 26. November in Sotschi, das mit dem Jahrestag der Unterzeichnung der Erklärung zu Bergkarabach am 9. November 2020 zusammenfiel. Er informierte seinen Amtskollegen über die Maßnahmen, die vor Ort ergriffen werden, um den Waffenstillstand einzuhalten, die Rückkehr der Flüchtlinge in ihre Heimat zu ermöglichen und die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen sowie die Verkehrsdienstleistungen wiederherzustellen.
Es wurde die Hoffnung geäußert, dass das Treffen der Leiter der EU-Gremien mit Ilham Aliyev und Nikol Pashinyan Sinnvoll wäre auch der für den 15. Dezember geplante Kandidat.
Die Zweckmäßigkeit einer Intensivierung der Bemühungen der Minsk-Gruppe der OSZE mit den Ko-Vorsitzenden (Russland, USA und Frankreich) wurde unterstützt.
Die Parteien vereinbarten, weiterhin einen engen persönlichen Kontakt zu pflegen.
 
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HaddschiUmar

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"Armut" richtet sich doch vor allem nach demk, was "die Nachbarn" haben!
Wenn z.B. alle Bewohner eines Dorfes nur "Plunpsklo" haben, gibt es keinen Neid ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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