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Na ja, wenn man de facto Alleinherrscher ist, impliziert das nun mal, dass die Verantwortung ziemlich konkret fokussiert werden kann."unfähig"?
Nun ja, bei Dingen die nicht allein von "Einem" abhängig sind, ist es falsch von "fähig" oder "unfähig" zu schreiben....meinst nicht`?
Putin hat die anstehenden, offensichtlich angekündigten Probleme nicht nur nicht lösen können, er hat sogar einen idiotischen, völlig sinnlosen Krieg begonnen. Die Heulerei, er wäre dazu gezwungen worden, kenne ich aus der Rede zum 1.September 39 aus Deutschland, wo ja auch endlich zurückgeschossen wurde, nach all den Provokationen usw..
Putin hat nichts getan, was den Polen das Gefühl gab, dass Katyn und die Militärparade am 22.September 39 von Wehrmacht und Sowjetarmee auch nur einen Hauch von Problembewusstheit in seinem Leben hätte, im Gegenteil: In Russland ist es mittlerweile verboten, über den Hitler-Stalin-Pakt überhaupt nachzudenken und Stalinbilder hängen überall wieder.ob Er das hat oder nicht hat...entzieht sich meiner Kenntnis.....
vielleicht ist Er aber auch nicht Anhänger der "Erbschuld-These", also anders als "deutsche Politiker"?
Es ist angesichts der Verbrechen, die diese Gestalt auf dem Gewissen hat, schon ziemlich ekelhaft.
Nein, in diesem Fall war das nicht so. Im Gegenteil, die Nato hat die Aufnahme von Polen und den anderen Bewerbern ( Visegrad) damals verweigert. Und diese Aufnahmeanträge waren das Ergebnis von Kriegsbeginn durch die Russen, Behalt der eroberten Gebiete (Westverschiebung Polen) und der anschliessenden Besatzung und völligen Abhängigkeit als russische Vasallenstaaten in fast 50 Jahren! Es brauchte kein US Anregung, dass sich diese Staaten wünschten, nie wieder unter russischer Herrschaft leben zu müsseDie "Nato-Problematik" in den ehemaligen "Ost-Blockstaaten" hat nach meiner Ansicht eher was mit "installierten Statthaltern" der USA zu tun....
so wie eben auch in anderen Ländern
Nein, ich meine Putin, der als Kommunist und glühender Tschekist die Rolle vom Saulus zum Paulus spielt.Du meinst "Stalin"?
kann man zwingend davon ausgehen, das eine "Partei" das Erbe ihres einstigen Führers fortsetzt`?
Denke eher nicht, sonst wäre wohl die heutige CDU nicht dermaßen der GrünAltenNaiven hörig