- Registriert
- 14 Mai 2017
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 5.627
- Punkte Reaktionen
- 5.388
- Punkte
- 53.820
- Geschlecht
- --
Bei Reitschuster gab es jüngst ein interessantes Video zu Corona mit dem Psychiater Bonelli. Zentrale Frage war, warum in der Corona-Zeit soviele Mitläufer, Hetzer und Denunzianten unterwegs waren?
Mit Prof. Maaz gab es dazu auch schon einmal ein längeres Video. Richtig zufriedenstellend waren keine Vorträge.
Es gibt scheinbar rund 25-50 % an Menschen in der Bevölkerung, die sich entweder leicht aufhetzen lassen oder die glauben ein vermeintlich guter Zweck heiligt jedes Mittel. Das bedeutet notfalls auch den Entzug von Grundrechten.
Diese Klientel, ist oft im gutsituierten Lager der Mittelschicht bis hin zur gehobenen Schicht mit Akademikern zu finden. In einfacheren Kreisen der unteren Schichten findet man diese Leute subjektiv gesehen sehr viel weniger.
Diese Leute sind gut getarnt. Benehmen sich in normalen Zeiten meist unauffällig. In Krisenzeiten zeigen sie aber faschistoide und totalitäre Züge. Oft gepaart mit einer bedingungslosen Obrigkeitshörigkeit. Diese Leute sind dann hochgradig intolerant und haben keine Skrupel gegen andere zu hetzen und Haß zu schüren.
Woran liegt das? Was sind das für Menschen? Und warum ist der andere Teil der Bevölkerung nicht davon betroffen? Vielleicht kennt ihr das aus eurem Bekanntenkreis und habt eine Erklärung?
Ich persönlich erinnere mich an Arbeitskollegen, die wollten Ungeimpften die medizinische Behandlung verweigern. Nach dem Motto, lasst sie verrecken. Und das von Leuten, die sonst freundlich tun und scheinbar empathisch agieren. So als hätte man einen Schalter umgelegt. Klick... Jekyll and Hyde!
Mit Prof. Maaz gab es dazu auch schon einmal ein längeres Video. Richtig zufriedenstellend waren keine Vorträge.
Es gibt scheinbar rund 25-50 % an Menschen in der Bevölkerung, die sich entweder leicht aufhetzen lassen oder die glauben ein vermeintlich guter Zweck heiligt jedes Mittel. Das bedeutet notfalls auch den Entzug von Grundrechten.
Diese Klientel, ist oft im gutsituierten Lager der Mittelschicht bis hin zur gehobenen Schicht mit Akademikern zu finden. In einfacheren Kreisen der unteren Schichten findet man diese Leute subjektiv gesehen sehr viel weniger.
Diese Leute sind gut getarnt. Benehmen sich in normalen Zeiten meist unauffällig. In Krisenzeiten zeigen sie aber faschistoide und totalitäre Züge. Oft gepaart mit einer bedingungslosen Obrigkeitshörigkeit. Diese Leute sind dann hochgradig intolerant und haben keine Skrupel gegen andere zu hetzen und Haß zu schüren.
Woran liegt das? Was sind das für Menschen? Und warum ist der andere Teil der Bevölkerung nicht davon betroffen? Vielleicht kennt ihr das aus eurem Bekanntenkreis und habt eine Erklärung?
Ich persönlich erinnere mich an Arbeitskollegen, die wollten Ungeimpften die medizinische Behandlung verweigern. Nach dem Motto, lasst sie verrecken. Und das von Leuten, die sonst freundlich tun und scheinbar empathisch agieren. So als hätte man einen Schalter umgelegt. Klick... Jekyll and Hyde!
Zuletzt bearbeitet: