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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Die Sahra Wagenknecht-Partei

Ophiuchus

Putinversteher
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Che

Unangepasster
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Wieso wird eigentlich immer vom Blackrocker geredet. 90 % vom Geld hat Merz hier https://www.stadlerrail.com/de/ueber-uns/ verdient

Die Frage ist nicht, was er persönlich wo verdient hat, sondern es ist Fakt, dass globale Finanzinstitute und andere globalen Konzerne (deren Hauptaktionär aber fast immer Blackrock ist) die Politik beherrschen.
Er vertritt nicht das Interesse der Deutschen, sondern die Interessen von Blackrock, so wie ein Draghi die Interessen von Goldman Sachs vertrat, die Pharmalobbyisten Spahn und Lauterbach als Gesundheitsminister die Interessen von BigPharma bedienen, der Verteidigungsminister der USA ein Mann von Raytheon ist usw usf, und überhaupt sie alle in der westlichen Welt den Plänen der Globalisten dienen, die sich jährlich in Davos beim WEF ein Stelldichein geben.

Im Prinzip ein notdürftig mit Demokratietünche übermalter Faschismus, denn Faschismus ist laut Mussolini, der den Faschismus mehr oder weniger erfunden hat, die Verschmelzung von Staatsmacht und Konzernmacht - die heutzutage schwungvollen Drehtüren von Polit- und Konzernpersonal spricht Bände !
 

HaddschiUmar

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( sollte das etwa schon die Vorbereitung einer Ausrede für ein mögliches Zurückstecken sein? )
war es denn die Sahra selbst, die scharf auf eine Parteigründung war?
Nicht nur war, vermutlich noch ist !
( "es kann die Spur von meinen Erdentagen .." .)
oder soll sie von anderen scharf gemacht werden?
Es gibt hier zwar User, die sie "scharf" finden, was aber wohl kaum auf Gegenseitigkeit beruhen dürfte :)

Konntest doch In dem selben Zille-Beitrag lesen
» Vieles ist denkbar. Ich kann mir auch eine Perspektive als Schriftstellerin und Publizistin vorstellen. Aber ich möchte gerne politisch auch noch etwas bewegen, das sage ich ehrlich. Nur, ein solches Projekt zu beginnen, wenn man nicht wichtige Voraussetzungen gewährleisten kann - das werden wir nicht machen. Ich möchte meine politische Laufbahn nicht mit einem Flop abschließen. «
[Rötung durch mich]
Nicht "andere wollen" - sie "möchte" !
 

HaddschiUmar

Deutscher Bundeskanzler
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Henry1963

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Die Frage ist nicht, was er persönlich wo verdient hat, sondern es ist Fakt, dass globale Finanzinstitute und andere globalen Konzerne (deren Hauptaktionär aber fast immer Blackrock ist) die Politik beherrschen.
Er vertritt nicht das Interesse der Deutschen, sondern die Interessen von Blackrock, so wie ein Draghi die Interessen von Goldman Sachs vertrat, die Pharmalobbyisten Spahn und Lauterbach als Gesundheitsminister die Interessen von BigPharma bedienen, der Verteidigungsminister der USA ein Mann von Raytheon ist usw usf, und überhaupt sie alle in der westlichen Welt den Plänen der Globalisten dienen, die sich jährlich in Davos beim WEF ein Stelldichein geben.

Im Prinzip ein notdürftig mit Demokratietünche übermalter Faschismus, denn Faschismus ist laut Mussolini, der den Faschismus mehr oder weniger erfunden hat, die Verschmelzung von Staatsmacht und Konzernmacht - die heutzutage schwungvollen Drehtüren von Polit- und Konzernpersonal spricht Bände !
Dieses Korruptionsproblem hast in jedem System, egal ob Demokratie oder Diktatur. Das wird man auch nie ändern können. Alles andere ist ein Irrglaube.
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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Die nächste Parteigründung?

Letzte Generation: „Eher das Bild einer kriminellen Vereinigung als das einer neuen Partei“ - WELT

Die „Letzte Generation“ liebäugelt offenbar mit der Gründung einer eigenen Partei. Im Bundestag stößt das Gedankenspiel bei mehreren Parteien auf harte Ablehnung – auch wegen Zweifeln an der Demokratie-Treue der Gruppe. Und fürchten sich die Grünen vor neuer Konkurrenz?

Nicht nur auf der Straße kleben, sondern auch ins Parlament streben – mit diesem Gedanken spielt gerade die „Letzte Generation“. Während eines digitalen Vernetzungstreffens hatten Mitglieder der Gruppierung entsprechende Bestrebungen offenbart. „Jetzt bemühen wir uns, eine politische Partei zu gründen“, sagt auf den WELT vorliegenden Videoaufnahmen die Aktivistin Caris Connell – sie ist eine der bekanntesten Personen der Bewegung. Der Grund demnach: Parteien seien im deutschen Recht sehr gut gestellt.


Na, denn mal los!
 

Träumer

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Dieses Korruptionsproblem hast in jedem System, egal ob Demokratie oder Diktatur. Das wird man auch nie ändern können. Alles andere ist ein Irrglaube.

Stimmt!
Nur manches System wirkt wie ein Katalysator und beschleunigt gewisse "Reaktionen".....
 

Blackbyrd

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S. Wagenknecht wird und will selbst mit einer neuen Partei nichts ändern. Sie will ganz einfach "oben stehen" und sich darin sonnen, dass sie endlich die Chefin ist. Das ihre alte Partei dabei untergehen wird, spielt für diese Frau absolut keine Rolle, so ist halt die Mentalität vieler Ostdeutschen.
Sahra Wagenknechts Nebeneinkünfte: Linken-Chefin Wissler sieht ein Problem (t-online.de)

Das sind die Ambitionen der S. Wagenknecht, Geld, Geld, Geld.

Na ja, zusätzlich wird diese S. Wagenknecht ja noch vom Steuerzahler unterhalten, obwohl diese Frau ja nicht gerade ihren Pflichten nachkommt.

Auffällig: Wagenknecht fehlt im Bundestag besonders oft | P7 Newstime (prosieben.de)
 

gert friedrich

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Alle anderen Politiker legen zum Glück keinen Wert auf Geld. Nur Frau Wagenknecht.
Zustimmung...aber davon abgesehen schadet Wagenknecht sich selber durch ihr merkwürdiges Zögern in der Sache "Neue Partei".
Dabei ist sie doch seit dem Ende der DDR ein "political animal" und kennt alle Tricks und Kniffe der BRD. 🤷‍♀️ 🤦‍♀️ 🙆‍♀️
 

Henry1963

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Zustimmung...aber davon abgesehen schadet Wagenknecht sich selber durch ihr merkwürdiges Zögern in der Sache "Neue Partei".
Dabei ist sie doch seit dem Ende der DDR ein "political animal" und kennt alle Tricks und Kniffe der BRD. 🤷‍♀️ 🤦‍♀️ 🙆‍♀️
Ganz einfach, weil es ihr gar nie um eine eigene Partei ging.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Ganz einfach, weil es ihr gar nie um eine eigene Partei ging.
Sie hat es doch ausgedrückt:
"Ich möchte meine politische Laufbahn nicht mit einem Flop abschließen."

SED (ab Sommer 1989) war ein Flop, die DDR und "den Sozialismus" konnte sie nicht mehr retten
PDS und ihre "kommunistische Plattform" waren "Flops", von Kommunismus" hatte 'man' die Schnauze voll
"aufstehen" war ein Flöp und ist liegen geblieben.
DIE LINKE ist insgesamt ein Flop und wird wohl aus dem Bundestag verschwinden
(die Partei, auch die Wagenknecht, ist ja nur dank dreier Direktmandate noch im Bundestag)

Da könnte die Gründung einer eigenen Partei, der "letzte Versuch" sein, noch überhaupt beachtet zu werden.
 

schnipp-schnapp

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Die Frage ist nicht, was er persönlich wo verdient hat, sondern es ist Fakt, dass globale Finanzinstitute und andere globalen Konzerne (deren Hauptaktionär aber fast immer Blackrock ist) die Politik beherrschen.
Er vertritt nicht das Interesse der Deutschen, sondern die Interessen von Blackrock, so wie ein Draghi die Interessen von Goldman Sachs vertrat, die Pharmalobbyisten Spahn und Lauterbach als Gesundheitsminister die Interessen von BigPharma bedienen, der Verteidigungsminister der USA ein Mann von Raytheon ist usw usf, und überhaupt sie alle in der westlichen Welt den Plänen der Globalisten dienen, die sich jährlich in Davos beim WEF ein Stelldichein geben.

Im Prinzip ein notdürftig mit Demokratietünche übermalter Faschismus, denn Faschismus ist laut Mussolini, der den Faschismus mehr oder weniger erfunden hat, die Verschmelzung von Staatsmacht und Konzernmacht - die heutzutage schwungvollen Drehtüren von Polit- und Konzernpersonal spricht Bände !
Genau so ist es.....;)
 

schnipp-schnapp

Deutscher Bundespräsident
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Die nächste Parteigründung?

Letzte Generation: „Eher das Bild einer kriminellen Vereinigung als das einer neuen Partei“ - WELT

Die „Letzte Generation“ liebäugelt offenbar mit der Gründung einer eigenen Partei. Im Bundestag stößt das Gedankenspiel bei mehreren Parteien auf harte Ablehnung – auch wegen Zweifeln an der Demokratie-Treue der Gruppe. Und fürchten sich die Grünen vor neuer Konkurrenz?

Nicht nur auf der Straße kleben, sondern auch ins Parlament streben – mit diesem Gedanken spielt gerade die „Letzte Generation“. Während eines digitalen Vernetzungstreffens hatten Mitglieder der Gruppierung entsprechende Bestrebungen offenbart. „Jetzt bemühen wir uns, eine politische Partei zu gründen“, sagt auf den WELT vorliegenden Videoaufnahmen die Aktivistin Caris Connell – sie ist eine der bekanntesten Personen der Bewegung. Der Grund demnach: Parteien seien im deutschen Recht sehr gut gestellt.


Na, denn mal los!
Jo...die landen genauso auf den Müll wie einst die Piraten.... :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
 

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