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Damit versuche ich die Chaos-, Multiversums-Theorie und die Psyche irgendwie mit meinen anderen Theorien zusammen zu bringen.
Also nehmen wir mal den Raum als konstant. Dann muesste er noch eine Eigenschaft haben, die ich mal Paralleldimension nennen moechte. Und davon muesste es nahezu unendlich viele geben.
Jetzt gehe ich aber davon aus, dass wenn ein Punkt so viele Zustaende auf einmal hat, diese sich untereinander beeinflussen. Und zwar je mehr, je aehnlicher sie sich sind.
Hier nehme ich auch an, dass je mehr und je unterschiedlicher, desto mehr Energie.
Also tendiert es zum angleichen.
So und jetzt mische ich die Chaostheorie da mit rein.
Ein Schmetterling "muss" seine Fluegel bewegen, damit der Sturm entstehen kann, der dazu fuehrt, dass die Paralleldimensionen vom Raum aehnlicher werden.
Und um es mit der Multiversumtheorie zu sagen, sind praktisch alle Universen im gleichen Raum.
So und jetzt wird es verrueckt.
Unsere Bewusstsein "nimmt" einen Bereich dieser Paralleldimensionen (Bewustseinsradius) und interpretiert das als "seine" Wirklichkeit, in dem es den "Mittelwert" davon verarbeitet.
Damit koennte man "Erscheinungen" und psychische "Krankheiten" erklaeren, wenn der Bewustseinsradus zu gross ist. Also groesser als "normal".
Und so "sucht" sich das Bewusstsein praktisch die Paralleldimension selber aus, in der es gerade "sein" "moechte".
Ich sehe Traeume deshalb als "Spaziergaenge" des Bewusstseins.
Damit wuerde allerdings auch resultieren, dass es so etwas wie EINE Wirklichkeit ueberhaupt nicht gibt.
Und damit habe ich irgendwie noch meine Schwierigkeiten. Genau das ist es, was das Zeug hat, mich verrueckt zu machen.
Gut, es waren ja auch sehr viele Annahmen, von denen nicht alles stimmen koennten.
Aber sie basieren auch auf Gedanken von anderen Bewustseinen.
Die zum Beispiel Filme gemacht haben, wo sie genau diese Gedanken "verwirklichen".
Filme, die wie der gestern im Ersten um Koma gehen.
Der russische Film "Coma" geht auch in diese Richtung.
Nur ich glaube, dass es nicht "unsere" Hirnleistung ist, sondern eine Eigenschaft der Natur.
Und damit zweifle ich eine Annahme an, die ich ganz am Anfang gemacht habe.
Naemlich, dass der Raum konstant ist.
Wenn dieser zwischen den Paralleldimensionen "schwingt", wuerden alle "Wirklichkeiten" "gleichzeitig" "existieren".
Das waren jetzt eindeutig zu viele Anfuehrungszeichen. Aber ich weiss leider nicht, wie ich es sonst ausdruecken sollte.
Glaube nicht, dass man diese Theorie in eine mathematische Form bringen kann.
Wer es trotzdem schafft, der wird wahrscheinlich einige Ueberraschungen erleben.
Ich habe naemlich so einen dunklen Verdacht, dass das was wir heutzutage Zeit nennen, auch noch mit reinspielt.
Also muesste fuer die "Schwingung" eine andere Zeit genommen werden.
Aber ich habe nicht vor, komplett abzudrehen. Deshalb lasse ich es jetzt erst einmal nur bis hier her.
Also nehmen wir mal den Raum als konstant. Dann muesste er noch eine Eigenschaft haben, die ich mal Paralleldimension nennen moechte. Und davon muesste es nahezu unendlich viele geben.
Jetzt gehe ich aber davon aus, dass wenn ein Punkt so viele Zustaende auf einmal hat, diese sich untereinander beeinflussen. Und zwar je mehr, je aehnlicher sie sich sind.
Hier nehme ich auch an, dass je mehr und je unterschiedlicher, desto mehr Energie.
Also tendiert es zum angleichen.
So und jetzt mische ich die Chaostheorie da mit rein.
Ein Schmetterling "muss" seine Fluegel bewegen, damit der Sturm entstehen kann, der dazu fuehrt, dass die Paralleldimensionen vom Raum aehnlicher werden.
Und um es mit der Multiversumtheorie zu sagen, sind praktisch alle Universen im gleichen Raum.
So und jetzt wird es verrueckt.
Unsere Bewusstsein "nimmt" einen Bereich dieser Paralleldimensionen (Bewustseinsradius) und interpretiert das als "seine" Wirklichkeit, in dem es den "Mittelwert" davon verarbeitet.
Damit koennte man "Erscheinungen" und psychische "Krankheiten" erklaeren, wenn der Bewustseinsradus zu gross ist. Also groesser als "normal".
Und so "sucht" sich das Bewusstsein praktisch die Paralleldimension selber aus, in der es gerade "sein" "moechte".
Ich sehe Traeume deshalb als "Spaziergaenge" des Bewusstseins.
Damit wuerde allerdings auch resultieren, dass es so etwas wie EINE Wirklichkeit ueberhaupt nicht gibt.
Und damit habe ich irgendwie noch meine Schwierigkeiten. Genau das ist es, was das Zeug hat, mich verrueckt zu machen.
Gut, es waren ja auch sehr viele Annahmen, von denen nicht alles stimmen koennten.
Aber sie basieren auch auf Gedanken von anderen Bewustseinen.
Die zum Beispiel Filme gemacht haben, wo sie genau diese Gedanken "verwirklichen".
Filme, die wie der gestern im Ersten um Koma gehen.
Der russische Film "Coma" geht auch in diese Richtung.
Nur ich glaube, dass es nicht "unsere" Hirnleistung ist, sondern eine Eigenschaft der Natur.
Und damit zweifle ich eine Annahme an, die ich ganz am Anfang gemacht habe.
Naemlich, dass der Raum konstant ist.
Wenn dieser zwischen den Paralleldimensionen "schwingt", wuerden alle "Wirklichkeiten" "gleichzeitig" "existieren".
Das waren jetzt eindeutig zu viele Anfuehrungszeichen. Aber ich weiss leider nicht, wie ich es sonst ausdruecken sollte.
Glaube nicht, dass man diese Theorie in eine mathematische Form bringen kann.
Wer es trotzdem schafft, der wird wahrscheinlich einige Ueberraschungen erleben.
Ich habe naemlich so einen dunklen Verdacht, dass das was wir heutzutage Zeit nennen, auch noch mit reinspielt.
Also muesste fuer die "Schwingung" eine andere Zeit genommen werden.
Aber ich habe nicht vor, komplett abzudrehen. Deshalb lasse ich es jetzt erst einmal nur bis hier her.