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Nach Vorfällen mit Flüchtlingen: Dorf weiß nicht mehr weiter | https://www.br.de/nachrichten/bayern/nach-vorfaellen-mit-fluechtlingen-dorf-weiss-nicht-mehr-weiter,TSoWKEw?s=09
- Dorf nimmt euphorisch sog. Flüchtlinge auf
- Dorf wird erschüttert durch Einbruchsserie und sexuelle Belästigungen
- Dorf will weniger Flüchtlinge
- Helferkreis erlebt Mitgliederschwund
- Dorf muß Flüchtlinge behalten, weil überall angespannte Lage
Das hätte ich diesen Trotteln gleich vor ein paar Jahren sagen können. Jetzt müssen sie ihre Dummheit halt auskosten.
Dann aber:
Solche Aha- Erlebnisse sind schon wichtig.
Wer Araber und Afghanen aufnimmt, bekommt halt auch welche.
Bitte mehr davon. Noch lange nicht Alle haben im Westen ihre Lektion gelernt.
Hier im Osten der brd ist man weiter.
Da will man von Anfang an vermeiden, dass sich dieses arabisch/afghanische Gelumpe in den Kleinstädten breit macht:
Freie Sachsen | https://t.me/freiesachsen/5736
Was tut Ihr gegen die Einquartierung von Arabern, Moslemnegern und Afghanen vor Eurer Haustür?
- Dorf nimmt euphorisch sog. Flüchtlinge auf
- Dorf wird erschüttert durch Einbruchsserie und sexuelle Belästigungen
- Dorf will weniger Flüchtlinge
- Helferkreis erlebt Mitgliederschwund
- Dorf muß Flüchtlinge behalten, weil überall angespannte Lage
Bürgermeister Alfred Lengler sieht in Peutenhausen den Dorffrieden in Gefahr. So schnell wie möglich möchte er die Zahl der Geflüchteten reduzieren, die in Peutenhausen einst so offen empfangen worden sind. Denn nach einigen Vorfällen scheint die Hilfsbereitschaft erschöpft.
Das hätte ich diesen Trotteln gleich vor ein paar Jahren sagen können. Jetzt müssen sie ihre Dummheit halt auskosten.
Nur wenige Tage nach der Ankunft der Kriegsflüchtlinge begann in Peutenhausen eine Einbruchsserie. Auch bei dem Helfer Thomas Tyroller, dem Feuerwehrkommandanten, wurde eingebrochen.
Dann aber:
Tyroller kannte den Mann. "Der hat in dem Haus gewohnt, das ich ein paar Tage vorher hergerichtet habe."
Solche Aha- Erlebnisse sind schon wichtig.
Wer Araber und Afghanen aufnimmt, bekommt halt auch welche.
Die Hilfsbereitschaft ist aufgezehrt, bestätigt Bürgermeister Alfred Lengler. Früher haben in dem Dorf 25 Menschen Flüchtlinge betreut. Auch die Frau des Bürgermeisters war im Helferkreis. Schon vor den Vorfällen hatten sich viele Helfer in Peutenhausen von ihrem Ehrenamt zurückgezogen. Nun hat sich der Helferkreis aufgelöst. "Jetzt wollen wir nicht mehr", so Lengler.
Bitte mehr davon. Noch lange nicht Alle haben im Westen ihre Lektion gelernt.
Hier im Osten der brd ist man weiter.
Da will man von Anfang an vermeiden, dass sich dieses arabisch/afghanische Gelumpe in den Kleinstädten breit macht:
Freie Sachsen | https://t.me/freiesachsen/5736
Was tut Ihr gegen die Einquartierung von Arabern, Moslemnegern und Afghanen vor Eurer Haustür?