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Fakt ist, dass unsere Koerper ohne Viren nicht lebensfaehig waeren, weil in der Evolution sich eine Symbiose zwischen den Zellen und einem Virus gebildet hat, welches jetzt die Zelle mit Energie versorgt.
Anderer Fakt ist, dass gewisse Fargen (Viren, die Bakterien befallen) uns die Schwierigkeiten mit den Antibiotika-Resistenzen loesen koennen.
Und da ich zur Zeit eine Virusmutation habe, die es geschafft hat, 10 Tage lang meinem Immunsystem zu entkommen und doch kaum Schaden angerichtet hat, glaube ich, dass neue Symbiosen moeglich sind.
Nehmen wir doch einfach einmal folgendes Szenario:
Diese Virusvariante spezialisiert sich "zufaellig" auf Krebszellen. Klar, wir koennten ihr dabei ja auch etwas "behilflich" sein.
Somit wuerde sie dann meinen Koerper von Krebszellen frei halten und es waere somit eine echte Symbiose.
Also der Feind von meinem Feind kann mir so sehr nuetzlich sein.
Aber jetzt gehe ich mal einen Schritt weiter und konzentriere mich auch eine sehr schlimme Wohlstandskrankheit.
Die Fettleibigkeit.
Es ist ja allgemein bekannt, dass wenn man krank ist, man dabei fasst immer abnimmt. Wenn jetzt aber der Grund dafuer nicht der uebermaessige Energieverbrauch des Immunsystems und die damit einhergehenden Beschwerden waeren, sondern ein gezielter "Angriff" von Viren nur auf Fettzellen, dann koennte Abnehmen richtig "einfach" werden.
Und oben drein, ohne zusaetzliche Energie verbrennen zu muessen.
Sogar der Jojo-Effekt wuerde wegfallen, weil neue Fettzellen ja sofort wieder angegriffen werden wuerden.
Klar, man muesste da eine Gleichgewicht herausfinden, was sicher nicht trivial ist und duerfte das auch nur in den schlimmsten Faellen einsaetzen, weil die entsprechende Person dann wahrscheinlich sehr viel mehr Nahrung brauchen wuerde, als ein Mensch ohne diese Viren.
Also warum wollen wir sie dann ausrotten???
Anderer Fakt ist, dass gewisse Fargen (Viren, die Bakterien befallen) uns die Schwierigkeiten mit den Antibiotika-Resistenzen loesen koennen.
Und da ich zur Zeit eine Virusmutation habe, die es geschafft hat, 10 Tage lang meinem Immunsystem zu entkommen und doch kaum Schaden angerichtet hat, glaube ich, dass neue Symbiosen moeglich sind.
Nehmen wir doch einfach einmal folgendes Szenario:
Diese Virusvariante spezialisiert sich "zufaellig" auf Krebszellen. Klar, wir koennten ihr dabei ja auch etwas "behilflich" sein.
Somit wuerde sie dann meinen Koerper von Krebszellen frei halten und es waere somit eine echte Symbiose.
Also der Feind von meinem Feind kann mir so sehr nuetzlich sein.
Aber jetzt gehe ich mal einen Schritt weiter und konzentriere mich auch eine sehr schlimme Wohlstandskrankheit.
Die Fettleibigkeit.
Es ist ja allgemein bekannt, dass wenn man krank ist, man dabei fasst immer abnimmt. Wenn jetzt aber der Grund dafuer nicht der uebermaessige Energieverbrauch des Immunsystems und die damit einhergehenden Beschwerden waeren, sondern ein gezielter "Angriff" von Viren nur auf Fettzellen, dann koennte Abnehmen richtig "einfach" werden.
Und oben drein, ohne zusaetzliche Energie verbrennen zu muessen.
Sogar der Jojo-Effekt wuerde wegfallen, weil neue Fettzellen ja sofort wieder angegriffen werden wuerden.
Klar, man muesste da eine Gleichgewicht herausfinden, was sicher nicht trivial ist und duerfte das auch nur in den schlimmsten Faellen einsaetzen, weil die entsprechende Person dann wahrscheinlich sehr viel mehr Nahrung brauchen wuerde, als ein Mensch ohne diese Viren.
Also warum wollen wir sie dann ausrotten???