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Hallo zusammen,

ich bin neu hier - mein Interesse gilt vor allem der Bewahrung von Menschenrechten und dem Verhindern rechtspopulistischer Tendenzen. Gerade die letzten 3 Monate sind politisch schwer auszuhalten. Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine - nicht nur eine menschliche Katastrophe - auch eine politische Gratwanderung. Die Unterstützung der Ukraine ist für mich unumgänglich. Zugleich outen sich rechtspopulistische Parteien in ganz Europa als Wolf im Schafspelz - mit ideologischer Unterstützung Putins, was sie zugleich versuchen herunterzuspielen. Für mich ein echte Gefahr, die es "nieder zu diskutieren" gilt.

Wir befinden uns derzeit im politischen Umbruch - neue Koalitionen, vor einigen Jahren noch undenkbare Bündnisse - und auch veränderte politische Schwerpunkte, geprägt von Klimawandel, Corona und zuletzt von Ukraine-Krieg. Ich möchte dies in der Diskussion mit begleiten - politische Schwankungen führen leider allzu oft zu extremen Meinungen, regelrechte Propaganda. Aufklärung und Realismus gehen immer wieder verloren. Diskussion kann helfen.

DrBest
 

nachtstern

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sorry, das "beißt" sich etwas,
im eigenem Land gegen "rechtspopulistische Tendenzen" vorgehen, aber die rechtpolitischen Tendenzen in der Ukraine ausblenden, weil es ja gegen Russland geht
 

Jakob

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Hallo zusammen,

ich bin neu hier - mein Interesse gilt vor allem der Bewahrung von Menschenrechten und dem Verhindern rechtspopulistischer Tendenzen. Gerade die letzten 3 Monate sind politisch schwer auszuhalten. Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine - nicht nur eine menschliche Katastrophe - auch eine politische Gratwanderung. Die Unterstützung der Ukraine ist für mich unumgänglich. Zugleich outen sich rechtspopulistische Parteien in ganz Europa als Wolf im Schafspelz - mit ideologischer Unterstützung Putins, was sie zugleich versuchen herunterzuspielen. Für mich ein echte Gefahr, die es "nieder zu diskutieren" gilt.

Wir befinden uns derzeit im politischen Umbruch - neue Koalitionen, vor einigen Jahren noch undenkbare Bündnisse - und auch veränderte politische Schwerpunkte, geprägt von Klimawandel, Corona und zuletzt von Ukraine-Krieg. Ich möchte dies in der Diskussion mit begleiten - politische Schwankungen führen leider allzu oft zu extremen Meinungen, regelrechte Propaganda. Aufklärung und Realismus gehen immer wieder verloren. Diskussion kann helfen.

DrBest
Nun denn, sei willkommen - an Widerspruch wird es dir nicht mangeln.
 

Jakob

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sorry, das "beißt" sich etwas,
im eigenem Land gegen "rechtspopulistische Tendenzen" vorgehen, aber die rechtpolitischen Tendenzen in der Ukraine ausblenden, weil es ja gegen Russland geht
Das geht ganz gut, man muss nur Putins Agitprop als solchen wahrnehmen.
 

nachtstern

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Das geht ganz gut, man muss nur Putins Agitprop als solchen wahrnehmen.
soweit man, wie Du aller Hintergründe ausblendet und sich auf seine Scheuklappen stützt vielleicht noch möglich °^

Ukraine: Der Zweite Weltkrieg geht weiter, von Thierry Meyssan | https://www.voltairenet.org/article216617.html

Ukraine: Der Zweite Weltkrieg geht weiter​


von Thierry Meyssan

Die NATO-Propaganda versucht, die Präsenz von Neonazis in der Ukraine herunterzuspielen, indem sie sie mit den gleichartigen kleinen Gruppen im Rest des Westens vergleicht. Die Wahrheit sieht ganz anders aus. Die „Banderisten“ haben in den letzten dreißig Jahren allmählich die Macht in diesem Land übernommen, indem sie die Geschichte umgeschrieben, die Jugend geformt und nacheinander alle Symbole des Staates geändert haben. Sie haben ein Drittel der Bevölkerung indoktriniert und machen gut ein Drittel der Streitkräfte aus. Ihr Ziel ist es, Russland zu zerstören, was sie mit Hilfe der Straussianer zu tun versuchen.


und auch wenn man sich unbedingt auf "Seite" der Guten sehen will °^
 

Jakob

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soweit man, wie Du aller Hintergründe ausblendet und sich auf seine Scheuklappen stützt vielleicht noch möglich °^

Ukraine: Der Zweite Weltkrieg geht weiter, von Thierry Meyssan | https://www.voltairenet.org/article216617.html

Ukraine: Der Zweite Weltkrieg geht weiter​


von Thierry Meyssan

Die NATO-Propaganda

... Ab hier wird klar, es geht nicht um eine wertneutrale Analyse, sondern um pro-.russische Agitprop...

versucht die Präsenz von Neonazis in der Ukraine herunterzuspielen, indem sie sie mit den gleichartigen kleinen Gruppen im Rest des Westens vergleicht. Die Wahrheit sieht ganz anders aus. Die „Banderisten“ haben in den letzten dreißig Jahren allmählich die Macht in diesem Land übernommen, indem sie die Geschichte umgeschrieben, die Jugend geformt und nacheinander alle Symbole des Staates geändert haben. Sie haben ein Drittel der Bevölkerung indoktriniert und machen gut ein Drittel der Streitkräfte aus. Ihr Ziel ist es, Russland zu zerstören, was sie mit Hilfe der Straussianer zu tun versuchen.

und auch wenn man sich unbedingt auf "Seite" der Guten sehen will °^
 

nachtstern

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... Ab hier wird klar, es geht nicht um eine wertneutrale Analyse, sondern um pro-.russische Agitprop...
klar, das Alles was nicht in dein Narrativ paßt, automatisch als "russische Propaganda" gilt °^

Das Bündnis des MI6, der CIA und der Bandera-Anhänger, von Thierry Meyssan | https://www.voltairenet.org/article216409.html
Am 8. Mai 2007 gründeten Nazi- und Islamistengruppen in Ternopil (Westukraine) eine "Antiimperialistische Front", um gemeinsam gegen Russland zu kämpfen. Organisationen aus Litauen, Polen, der Ukraine und Russland nehmen daran teil, darunter islamistische Separatisten aus der Krim, Adygeja, Dagestan, Inguschetien, Kabardino-Balkarien, Karatschaiwo-Tscherkessien, Ossetien, Tschetschenien. Dokka Umarov, der Emir von Itschkeria (Tschetschenien), der von den Vereinten Nationen als Mitglied der Al-Qaida betrachtet wird, konnte wegen internationaler Sanktionen nicht dorthin reisen, und ließ seinen Beitrag dort vorlesen. Die Front wurde von Dmitryo Jarosch geleitet, der in Tschetschenien kämpfte. Mit Andriy Biletsky, dem "Weißen Führer", schuf er den Rechten Sektor, der die Euromaidan-Revolution organisierte, und dann das Asow-Bataillon. Seit dem 2. November 2021 ist er Berater des Oberbefehlshabers der ukrainischen Armeen, General Valerii Zaluzhnyi.

und daher interessieren dich Hintergründe absolut nicht
 

Pommes

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Hallo zusammen,

ich bin neu hier - mein Interesse gilt vor allem der Bewahrung von Menschenrechten und dem Verhindern rechtspopulistischer Tendenzen.
Das nenne ich ein erstrebenswertes Ziel.
Gerade die letzten 3 Monate sind politisch schwer auszuhalten. Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine - nicht nur eine menschliche Katastrophe - auch eine politische Gratwanderung.
Oh je, siehste das kommt von Informationsdefiziten.
Seit 2014 beschießt die Ukraine russisch stämmige Minderheiten im Donbass, bis heute gibt es fast 14000 toten Zivilisten.
Russland ist angetreten um diesen Menschen zu helfen.
Die Unterstützung der Ukraine ist für mich unumgänglich.
Mit der Ukraine führen die Amis einen Stellvertreter Krieg, der sooofort zu beenden ist, die Ukraine muß umgehend entnazifiziert u. entwaffnet werden.
Zugleich outen sich rechtspopulistische Parteien in ganz Europa als Wolf im Schafspelz - mit ideologischer Unterstützung Putins, was sie zugleich versuchen herunterzuspielen. Für mich ein echte Gefahr, die es "nieder zu diskutieren" gilt.
Eine Gefahr die nicht diskutiert werden muß ist keine Gefahr.
Wir befinden uns derzeit im politischen Umbruch - neue Koalitionen, vor einigen Jahren noch undenkbare Bündnisse - und auch veränderte politische Schwerpunkte, geprägt von Klimawandel, Corona und zuletzt von Ukraine-Krieg. Ich möchte dies in der Diskussion mit begleiten - politische Schwankungen führen leider allzu oft zu extremen Meinungen, regelrechte Propaganda. Aufklärung und Realismus gehen immer wieder verloren. Diskussion kann helfen.

DrBest
Corona und Klimawandel sind Märchen, der Krieg der Amis gegen die Russen ist real und zwar in der Ukraine.
 

Humanist62

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Hallo zusammen,

ich bin neu hier - mein Interesse gilt vor allem der Bewahrung von Menschenrechten und dem Verhindern rechtspopulistischer Tendenzen. Gerade die letzten 3 Monate sind politisch schwer auszuhalten. Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine - nicht nur eine menschliche Katastrophe - auch eine politische Gratwanderung. Die Unterstützung der Ukraine ist für mich unumgänglich. Zugleich outen sich rechtspopulistische Parteien in ganz Europa als Wolf im Schafspelz - mit ideologischer Unterstützung Putins, was sie zugleich versuchen herunterzuspielen. Für mich ein echte Gefahr, die es "nieder zu diskutieren" gilt.

Wir befinden uns derzeit im politischen Umbruch - neue Koalitionen, vor einigen Jahren noch undenkbare Bündnisse - und auch veränderte politische Schwerpunkte, geprägt von Klimawandel, Corona und zuletzt von Ukraine-Krieg. Ich möchte dies in der Diskussion mit begleiten - politische Schwankungen führen leider allzu oft zu extremen Meinungen, regelrechte Propaganda. Aufklärung und Realismus gehen immer wieder verloren. Diskussion kann helfen.

DrBest
Herzlich willkommen ! Aber Du vergißt dabei das es diesen Rechtspopulismus auch unter den Ukrainern gibt, also ist das ein globales Problem !
 

nachtstern

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In Washington gebriefte Politiker unserer Regierung dürfen das natürlich nicht sagen u. schon gar nicht öffentlich.
Washington sieht vieles anders als die deutsche Regierung....und wird wohl auch die Ukraine bald fallen lassen

Die Ukraine bald von Verbündeten aufgeteilt | https://www.voltairenet.org/article217038.html
Washington plant, Lviv/Lwow/Lemberg wie nach dem Ersten Weltkrieg an Polen anzuschließen. Zu dieser Zeit, nach einem kurzen Krieg zwischen den Ukrainern und den Polen um die Kontrolle Galiziens, nach dem Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen Monarchie, beschlossen die Versailler Friedenskonferenz und der Völkerbund, diese Region 25 Jahre lang administrativ an Polen anzuschließen und dann ein Referendum über die Selbstbestimmung einzuberufen.
 

Humanist62

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In Washington gebriefte Politiker unserer Regierung dürfen das natürlich nicht sagen u. schon gar nicht öffentlich.
Schon wenn man sagt das ist nicht unser Krieg oder man ist gegen die Lieferung schwerer Waffen ist man dann ein böser Putinversteher.
 

Pommes

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Washington sieht vieles anders als die deutsche Regierung....und wird wohl auch die Ukraine bald fallen lassen

Die Ukraine bald von Verbündeten aufgeteilt | https://www.voltairenet.org/article217038.html
Washington plant, Lviv/Lwow/Lemberg wie nach dem Ersten Weltkrieg an Polen anzuschließen. Zu dieser Zeit, nach einem kurzen Krieg zwischen den Ukrainern und den Polen um die Kontrolle Galiziens, nach dem Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen Monarchie, beschlossen die Versailler Friedenskonferenz und der Völkerbund, diese Region 25 Jahre lang administrativ an Polen anzuschließen und dann ein Referendum über die Selbstbestimmung einzuberufen.
Den Amis wird das zu heiß, die Hose ist runter und der Chinese steht in den Startlöchern.
 

Pommes

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Schon wenn man sagt das ist nicht unser Krieg oder man ist gegen die Lieferung schwerer Waffen ist man dann ein böser Putinversteher.
Man braucht sich nur die Geschichte ansehen, wie war das denn noch in Jugoslawien?
 

Pommes

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Ex-US-Außenminister Kissinger: Ukraine soll Gebiete an Russland abgeben, um den Krieg zu stoppen
Die Chancen für eine friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts schwinden Tag für Tag, warnte Henry Kissinger die westliche Elite in Davos. Der Friedensnobelpreisträger hat laut der "Daily Mail" vorgeschlagen, dass die Ukraine Gebiete an Russland abgeben solle, um den Krieg zu stoppen.
Ex-US-Außenminister Kissinger: Ukraine soll Gebiete an Russland abgeben, um den Krieg zu stoppen | https://de.rt.com/international/139254-ex-us-aussenminister-kissinger-zeit/
 

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Wenn es auf harte, mit Herzblut geführte Diskussionen mit Meinungsgegnern herausläuft und nicht auf unsinniges Geharke: Willkommen.
 

Pommes

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Verbrechen auf allen Seiten und nur die der Serben wurden als schlimm gedeutet.
Auch das war nicht unser Krieg....
Aber die pösen Amis.
Vietnam, Irak ,Libyen, Afghanistan und so weiter.
Die Amis haben die längste Blutspur der Welt am Arsch, dagegen sind die Russen Waisenkinder.
 

zwei2Raben

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Ex-US-Außenminister Kissinger: Ukraine soll Gebiete an Russland abgeben, um den Krieg zu stoppen
Die Chancen für eine friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts schwinden Tag für Tag, warnte Henry Kissinger die westliche Elite in Davos. Der Friedensnobelpreisträger hat laut der "Daily Mail" vorgeschlagen, dass die Ukraine Gebiete an Russland abgeben solle, um den Krieg zu stoppen.
Ex-US-Außenminister Kissinger: Ukraine soll Gebiete an Russland abgeben, um den Krieg zu stoppen | https://de.rt.com/international/139254-ex-us-aussenminister-kissinger-zeit/
Das funktioniert nicht, da der Krieg vollkommen andere Ursachen als Gebietsansprüche hat. Vertreter der USA sollten nicht von ihren Vorstellungen ausgehen, sondern versuchen, die andere Seite zu verstehen. Das scheint einem Kissinger schwer zu fallen.
 
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