na Mädels, ihr wart ja richtig fleissig und habt mir was zum lesen gegeben..
dann will ich doch nochmal anfangen.
Gut lassen wir mal irgendwelche Verschwörungstheorien zur Islamisierung Europas oder zu 9/11 weg... auch Breivik bleibt vor der Tür und die Gesetzeslage in den USA vergessen wir auch mal, denn diese kann auch geändert werden...
Ihr sprecht hier von Religionsfreiheit. Das ist ja schön und gut. Doch wie weit soll diese Freiheit gehen? Mittlerweile sind wir in der BRD auf dem Stand, dass die Religionsfreiheit über die Meinungsfreiheit gestellt wird. Ja Religionsfreiheit hat kürzlich auch über das Kindeswohl gesiegt... Sehr pikant fand ich bei diesem Thema, dass hier die Todfeinde Junden und Muslime sich gegen die so intolleranten Nazideutschen verbünden konnten. Und die OIC arbeitet im Hintergrund fröhlich weiter daran den Tatbestand der Blasphemie in den westlichen Ländern wieder einzuführen. Aber das nur mal so am Rande...
Kurz und bündig: Ich bin gegen den Begriff Religionsfreiheit, in diesem Sinne. Das soll nicht bedeuten, dass ich alle Moscheen und Kirchen schließen will oder jemanden der ein Kreuz um den Hals trägt hängen oder gar den Islam verbieten würde... Aber alleine der Begriff ist schwammig, wie so viele Schlagwörter unserer politisch korrekten Gesellschaft. Wer in die Kirche, Synagoge oder Moschee gehen will und seinen Glauben
friedlich und gemäßigt praktizieren will, der soll dies auch tun können. Wenn nun aber Hassprediger, das Herumschnibbeln an kleinen Kindern oder auch die Unterdrückung von Frauen als Religionsfreiheit ausgelegt werden sollen, dann habe ich etwas dagegen.
Kürzlich las ich von Hamed Abdel-Samad folgendes, als Untertitel zu einem Bild seines Besuches in Luxemburg. Auf diesem Bild war, ganz banal, eine Pizza Hut Reklame zu sehen und im Hintergrund eine Kirche.
the story of this photo: I was walking through Luxembourg with the organizer of my speech at the university tonight. I was telling him what I think about Religion: Religions are like Pizzas: they have different tastes but follow the same principle. they may taste good for some, but they are not essential for the survival of mankind. And too much of it is bad for the health. And if I want to eat Pizza I have the option to go to the Pizzeria or call the pizza delivery service. But I don't want to be faced with pizza at school, at work, at the hospital and in subway. I don't want the state to collect taxes for the pizza backeries or teach pizza legends at school.
A few minutes later I captured this photo...
Das können wir schonmal als Einstieg hernehmen. Dem ein oder anderen mag es nun schon auf den Magen schlagen, dass hier Religion mit einer Pizza verglichen wird. Die haben leider Pech.
Nehmen wir die drei großen Religionen mal zur Hand, dann wäre wohl das Judentum soetwas wie eine Calzone, der Belag steckt in einem Teigmantel. Das Christentum wäre wohl eine gut belegte Pizza, jeder findet garantiert eine Zutat auf ihr, die ihm nicht so mundet. Und der Islam ist hier die Big Pizza, "amerikanischer Art", ihr wisst schon, dicker Teig, viel Käse, sehr viel Käse und viel viel Belag. Bei dieser ihr euch sicher sein könnt, für eine Person eigentlich viel zu viel und sollte man sie doch essen, dann liegt sie einem mehr als schwer im Magen.
Die Frage im Thread bezieht sich ja auch konkret auf den Islam, bzw eben auf Muslime. Der Islam hat hier seine eigene Auslegung der Religionsfreiheit. Nämlich: Er sollte die Freiheit haben, alles zu dürfen und der Rest soll gefälligst das Maul halten. Vielleicht bildlich dargestellt:
aber die Fragen waren ja
Die Zahl muslimischer Einwanderer wird begrenzt, das ist nicht nur die Folge diverser Anschläge und außenpolitischer Erfahrungen, sondern beruht auch auf innenpolitischen Problemen bzgl. Integrationsfähigkeit, Gesetzestreue usw.
Die Frage ist: Wie gehen WIR mit diesen Erkenntnissen um?
Haben wir andere Erfahrungen gemacht?
Welche Schlüsse ziehen wir?
und da sind wir wieder bei der Pizza. Der Islam ist keine einfache Religion wie alle anderen, er ist eine totalitäre Ideologie. Wie steht es auf Uwes Avatar hier im Forum? "Islam macht frei". Ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl, welche andere Ideologie da ähnlich war. Die Lehre beinhaltet schon alleine, dass der Muslim die Krone der Schöpfung ist, ein vollkommenes Wesen. Wir anderen wurden mit dem Makel geboren, keine Muslime zu sein. Wir sind
Schweine, Affen oder gar schlimmer noch als Vieh. Während sich im Christentum über lange Jahre hinweg die Trennung von Staat und Religion ausgebildet hat, strebt der Islam an dies zu vereinigen. Eine Reformation des Islam ist so gesehen ebenfalls nicht möglich, da er mit dem Koran den ultimativen Wahrheitsanspruch für sich inne hält, wer versucht hier zu reformieren lebt im Normalfall nichtmehr lange.
Was hat das nun mit den Muslimen in westlichen Ländern oder den Überlegungen der Amerikaner zu tun? Einiges..
Vorab ist klar, nicht jeder Muslim in einem westlichen Land wird früher oder später ein Bömbchen bauen, wünscht den Ungläubigen den Tod, will die Scharia o.ä.
Dennoch, sollten sie irgendwann die Mehrheit stellen, wird es böse enden. Es kommt nicht von ungefähr, dass seit dem Beginn der muslimischen Einwanderung in die westlichen Länder die Probleme zunehmen. Oft spielt der Islam bei den Problemen nur eine unterschwellige Rolle. Nehmen wir mal Schweden, die Vergewaltigungsrate ist dort nicht so enorm hoch, weil im Koran steht, man solle Frauen vergewaltigen, nein. Vielmehr wird hier durch die Religion ein Bild der Frau als unterwürfiges Wesen zweiter Klasse vermittelt, gepaart mit der Herabsetzung Andersgläubiger führt dies zu den Vergewaltigungen, dhimmi Frauen bevorzugt. Natürlich ist auch nicht jeder männliche Muslim ein potenzieller Vergewaltiger.. Es sind die archaischen Strukturen aus denen diese Menschen kommen gepaart mit ihrer archaischen Religion, was sich in vielen Phänomenen entläd. Schließlich steht auch nicht im Koran, man müsse seine Tochter hinrichten, sollte diese eine Beziehung mit einem Ungläubigen führen. Er legitimiert jedoch Gewalt gegen Frauen und verbietet einem eig Freundschaften mit Ungläubigen. Nimmt man dann noch verquere archaische Vorstellungen von Ehre dazu, landen schon ein paar Frauen im Grab.
Wie man es dreht und wenden bekommt man mit Muslimen immer auch Gefahrenpotenzial mitgeliefert. Es muss ja nicht gleich die Vergewaltigung, die Bombe oder Mord sein. Es ist der ganz gewöhnliche Alltag, der islamisch korrekt eben etwas gewalttätiger ausgeschmückt sein kann, als der anderer Religionen. Das sind dann vielleicht 4 von 10, 40 von 100, 400 von 1000 usw.. Je mehr desto größer die Chance.
Da ist die Forderung, die Einwanderung von Muslimen zu begrenzen, durchaus berechtigt, mmn sogar nötig.
Allen Relativierungsversuchen hier mal zum trotze es mag auch radikale Christen usw geben. Davon gibt es aber wesentlich weniger und diese neigen auch nicht in diesem Maße zu Gewalt. Also spart euch das "die anderen aber auch" darum geht es nicht.
Es gibt keine Islamophobie sondern nur berechtigte Islamkritik! Jedem der dies anders sieht, dem rate ich: Koran kaufen und lesen.
Hier noch Lesenswerte kritik aus den Reihen des Islam selbst: (damit ich mir nicht wieder vorhalten lassen muss, meine Quellen kommen aus der "Extremistenecke" :winken: )
zur Religionsfreiheit:
http://www.cdu-politik.de/www/cdupo...der-islam-und-seine-sieben-zwerge/#more-14845
Fehler in der islamischen Welt:
http://www.kybeline.com/2012/08/28/...ert-die-aufgabe-der-islamischen-werte/#-37593
edit: kleine musikalische Untermalung zum Ende