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Religiös begründete Erniedrigung ist an vielen Schulen in Berlin-Neukölln Alltag. Liberale muslimisch geprägte Schüler und Lehrer werden unter Druck gesetzt, sich orthodoxen Regeln anzupassen. Besonders stark betroffen sind junge Mädchen.
Das ist nicht nur in Berlin so. Sondern überall, wo Araber,'Afghanen oder Anatolientürken einen gewissen Anteil von Schülern ausmachen.
So berichten Schulleitungen und Lehrer an der Hälfte der befragten Schulen, dass das Problem „konfrontativer Religionsbekundung“ tief in den Alltag hinein rage. An vier weiteren Schulen wird über „regelmäßige Einzelfälle“ geklagt, lediglich eine Schule konnte über keine Probleme in diesem Bereich berichten.
Ich kenne aus dem vergangenen Berufsleben die Situation noch gut.
Aber die Dinge haben sich seither in Potenz verschlimmert.
Es bleibt nicht dabei, dass die Schüler*innen sich privat für eine strengere Auslegung des Islams entscheiden. Zunehmend beherrschen derartige Auffassungen den Mainstream, womit immer klarere Forderungen verbunden sind, dass diese Regeln auch von anderen einzuhalten seien“, heißt es in der Bestandsaufnahme.
All das sind unüberwindbare Probleme.
Eigentlich aber sehr einfach zu lösen.
Wenn ein Staat stark und stolz ist und sein Volk nicht aus Weicheiern bestünde- gäbe es solch ein Problem nicht, weil man Muslime so hart anfassen würde, bis sie von selber gehen. Oder sich dann doch assimilieren, weil der Druck auf sie unerträglich würde.
So berichtete die Leitung einer Schule, dass dort Lehrerinnen und Schülerinnen auf ihre „sommerliche Kleidung“ angesprochen worden seien. Die Leitung einer anderen Schule gab an, dass ein Schüler einer arabischstämmigen Mitarbeiterin sagte, dass er auf diese nicht höre, da sie aufgrund eines fehlenden Kopftuchs eine „ganz schlechte Muslima“ sei. Der einbestellte Vater des Jungen habe seinen Sohn in seinem Verhalten bestärkt.
Im Endergebnis steht, dass überall da, wo Muslime auftauchen, die restliche Schülerschaft ihre Zukunft schon hinter sich hat. Entweder passen sie sich der Primitivität der Moslems an, sie werden Prügelknaben ( da sich deutsche Jugendliche nicht wehren gegen Moslems) oder sie konvertieren, um dann fortan von den Moslems in Ruhe gelassen zu werden.
In jedem Fall geht jegliche Bildung flöten und ein Leben als Putzfrau oder Leiharbeiter droht.
Und hier ist es: Die BRD-Gesellschaft sanktioniert sämtliche Kritik an islamischem Gebahren, es drohen Entlassungen und Ächtung. Und dazu die Rache von Moslems.Hammerbacher berichtet, dass er bei den Befragungen ein „angstbesetzes Klima“ erlebt habe, offen über die Problemlage zu sprechen. Die befragten Schulen bleiben daher anonym.
DARUM WIRD GESCHWIEGEN.
Die BRD-Gesellschaft hat nicht das geringste Interesse, diese Probleme anzugehen.
Wo bleibt der Aufschrei der Feministen, der Liberalen? Wer seine Mitschülerinnen derartig unter Druck setzt: Schulverweis. Es geht nicht um Religion, es geht um Macht auch auf den Schulhöfen. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Es ist eine aggressive, politische Religion, die nur Tod und Unterwerfung kennt.
Sind Euch Eure Kinder so scheißeggggal, dass Ihr immer mehr von dem Gesindel reinholt? Scheint so.
Hey Querdenker- besonders mit dem Zuzug von Muslimen wird Euere Freiheit und werden Euere Grundrechte massivst bedroht. Wäre das nicht auch ein Thema für Euch?
Ich weiß die Antwort jetzt schon:Nein.
Immer wieder erreichten uns in den letzten Jahren Hilferufe aus Bildungseinrichtungen, weil bestimmte Religionsinterpretationen keine Toleranz für andere Meinungen oder sogar auch für wissenschaftliche Erkenntnisse zulassen“,
Soll das Eure Zukunft sein? Wirklich?
Tja, und damit alles genauso bleibt bzw. sich noch verstärkt, wurden die Parteien welche solche Zustände herbeigeführt haben wiedergewählt. Mir braucht da keiner etwas vorzujammern. Ich bin unschuldig daran.
„Minderheit hat den Anspruch, Mädchen zu kontrollieren“
Islamismus & Schulen: „Minderheit hat Anspruch, Mädchen zu kontrollieren“ - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article235782540/Islamismus-Schulen-Minderheit-hat-Anspruch-Maedchen-zu-kontrollieren.html
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