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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 205 59,2%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,1%

  • Umfrageteilnehmer
    346

nachtstern

einzig wahrer
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Schon,
da brauchst du riesige Polder,
die sämtliche Altparteien, auch die GrünINNEN, immer beschworen haben,
aber selten gebaut haben.

Das rächt sich bei jedem Hochwasser.

Da spricht der, interessierte jedoch uninformierte, Laienbruder. In die betroffene Gebiete gibt es kaum geeignete Plätze für "riesige" Polder. Die, geländebedingte, einzige Alternative
sind riesige unterirdische Auffangbecken. Die hätten allerdings im heutigen Fall kaum geholfen, sind erheblich teurer als Polder und bei Extremhochwasser und der geländebedingte rasante Strömung, besteht durchaus Einsturzgefahr durch Unterspülung. In Ahrweiler gab es in 2016 ein "Jahrhunderthochwasser". Der Pegel stand damals bei 3.5 M. Die Pegelmesser gehen dort bis 6 M. Im heutigen Fall wurde diese Pegelüberschritten, man schätzt daß der Pegel bei 7 - 8 M lag. Da helfen auch Flußauen, die wenn noch vorhanden in solche enge Täler über sehr beschränkte Auffangmöglichkeiten verfügen, nicht viel.

In die Niederlande, in der Südspitze von Limburg waren einzelne Gebiete ebenfalls von diesem Hochwasser betroffen, und kamen genauso zu schaden. Dieses Gebiet ist für Holländer "gebirgig", für Anderen nur "hügelig" und topographisch in etwa identisch mit der Eifel. Die Hochwasserschutzmaßnahmen in NL sind abhängig von der zu erwartende wirtschaftliche Schäden. In diesem Fall: es besteht ein Schutz für ein 1 x in 50 Jahre auftretendes Ereignis. Es gibt da nichts besonderes, nur Wohngebiete und als Einkommensquelle praktisch nur
Tourismus. Die Gebiete rund Rotterdam und Amsterdam haben ein angenommene Schutz für ein einmal in 100.000 Jahr vorkommendes Ereignis. Es scheint mir, das es keine ähnliche Regeln in Deutschland gibt.

van Quaadt tot Ärger
 

Le Bon

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Wolfgang Langer

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nachtstern

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Nein,
ich lache über deine Dusseligkeit,
einen befahrenen Fluss als trocken-gefallen zu bezeichnen.
wäre allerdings auch nix neues....

Hungersteine im Rhein - Erinnerung an große Not - Worms erleben | https://www.worms-erleben.de/erleben/erleben-und-feiern/kultur/Geschichte/anekdoten/hungersteine.php

Steinbrocken im Rhein erinnern an Hungersnot​

In einem Gedicht berichtet Herr Erdmann Höra über "Die Hungersteine von Worms am Rhein". Auf Steinbrocken stehen die Jahreszahlen geschrieben, in denen der Rhein kaum Wasser führte. Diese Ereignisse wurden von unbekannten Menschen auf den "Hungersteinen" verewigt, indem sie die Jahreszahlen auf Steinbrocken einmeißelten. Auf einem Stein, dem sogenannten "Urstein" ist die Inschrift "Ano 1857" zu lesen. Darunter wurde "Hungerjahr 1947" tief in den Stein gemeißelt. In feineren Linien wurde darunter "1959" gemeißelt und - wohl aus Platzmangel - am Rand die Jahreszahl "1963".


Dürre in Deutschland: Die Hungersteine in der Elbe werden sichtbar | https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/duerre-in-deutschland-die-hungersteine-in-der-elbe-werden-sichtbar-li.49928
Auch auf dem Hungerstein in der Elbe bei Decín, bei dem es sich um den bislang ältesten bekannten seiner Art handelt, findet sich dieser Spruch. Er wurde vermutlich im 19. Jahrhundert in den Felsen geschlagen. Dazu sind mehrere Jahreszahlen eingeschlagen, die an zurückliegende Dürrezeiten erinnern: Die Inschriften von 1417 und 1473 sind dabei kaum mehr zu erkennen, dafür aber die Jahreszahlen 1616, 1746, 1790, 1800, 1842 und 1868. Zehn Kilometer weiter südlich, im heutigen Tchlovice nad Labem (Tichlowitz), liegt ein Hungerstein mit den Jahresangaben 1842, 1874, 1892 und 1904. Auf ihm ist in deutscher Sprache zu lesen: „Wer einst mich sah, der hat geweint. Wer jetzt mich sieht, wird weinen.“
 

Wolfgang Langer

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wäre allerdings auch nix neues....
...
Aber nicht im letzten Jahr.
Wo uns die Dürre-Aktivisten uns den Grenzfluss RHEIN als höchste Dürre verkauft haben.

links unten, da ist der Rhein GRENZFLUSS.

Das ist wissenschaftlich einfach nur Bullshit,
vom Steuerzahler bezahlte links-rot-grüne Öko-Aktivisten.
MEHR nicht!
 

van Kessel

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Der Realitätsverlust - welcher sich hier in amerikanisch/kanadischen 'Dönkes' breit macht, ist schon beängstigend.
In Deutschland werden Leichen aus überfluteten PKW/LKW geborgen und in diesem Qualitätsforum wird Wetter und dessen Folge eher als Witz gehandelt, denn als reale Bedrohung.

Es ist auch unwesentlich, ob ein 'gesunder' Boden (welcher Boden sollte dies sein?) 100 l/m² spielend aufnimmt, wenn durch Versiegelung, Bebauung und Bauverdichtung, durch Folien unter Kies-Vorgärten (es könnten ja noch Grashalme durchwachsen wollen) nur noch ein Bruchteil dieser 100 Liter versickern kann.

Dörfer sind die Hänge 'hochgewachsen', Bäche wurden in Röhren verlegt. Deutschland hatte Liliput zu sein; klein und schnuckelig.

Der Klimawandel, ausgehend vom Eisverlust der Arktis, fesselt durch die neue Schlenkerform des Jetstreams, sowohl Hochdruck- als auch Tiefdruckzellen ortsfest. D.h. es sind nicht nur die Niederschläge pro m², sondern zunehmend die Niederschläge pro m² und Dauer (h) maßgebend. Extreme eben, welche auch fast punktuell 'zuschlagen'.

Über Eifel und Ardennen (denn auch Belgien und die Niederlande sind betroffen) regnete sich das Resultat eines 'stationären Hoch' über Westrussland ab. Alles wird endlich in die beiden Hauptarme Rhein und Maas abfließen; der Schaden wird kaum zu beziffern sein; das Leid nicht mehr fassbar.

Der Bau von Regenrückhaltebecken wird Priorität erhalten müssen in Hangstädten und -dörfern. Baubestimmungen müssen total neu überarbeitet werden unter der Prämisse des Regenwasserablaufes. Jedes Bundesland hat seine eigenen Festlegungen. In BW z.B. darf man Regen- und Schmutzwasserleitungen in einem gemeinsamen Sammler innerhalb des Grundstücks verlegen; Ergebnis, das Abwasser kommt bei Starkregen, zusammen mit dem Regenwasser, durchs Klo in die Wohnung.

Oft fehlt der Platz für eine Rückschlagklappe (welche gefälligst nach Vorschrift waagerecht einzubauen sind), obwohl es gute Modelle für den Vertikaleinbau gibt. Alles muss unter der Überschrift: "gib dem Wasser den Weg frei und blockiere es nicht", erfolgen, denn Wasser ist immer stärker als schlechte Bauvorschriften.

Oft sehe ich nur noch runde Betonrohre für Ab- und/oder Regenwasser an derlei Baustellen. Ist natürlich einfacher als die automatisch intelligenten Ei-Profile, welche von sehr wenig, bis sehr viel Wasserdurchsatz erfunden wurden, weil die Schleppkraft des Wassers für den Transport von Fäkalien, schließlich auch gegeben sein muss (wenn man nicht wöchentlich in einem heißen Sommer, mit einem Spülwagen und Personal nachhelfen will).

index.jpg
Prinzip

Dass man klüger ist, wenn man vom Rathaus kommt, muss nicht der Realität entsprechen. Eigene Beobachtungen können dem Amtsschimmel durchaus dienlich sein.
 
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Woher willst Du wissen daß ich nicht erschüttert bin ?

Du versucht noch ein Wortspiel mit meinem Nick: tot Ärger. Es handelt sich bei dem Nick um ein "angepaßter" Schreibweise einer holländische Spruch: "van kwaad tot erger" die sich
im Deutschen etwa wie folgt übersetzen ließe: "von Schlimm bis (noch) Übler". Hat also nichts mit Tod zu tun.

Weiterhin vermisse ich jede Stellungnahme zu meinen Post. Absichtlich habe ich der "Klimawandel" rausgelassen, weil Du da jedes mal ausflippst. Außerdem hat Klimawandel mit dieser Flut nur unwesentlich zu tun. So ein üble Konstellation von Tief und Hochs gibt's alle paar hundert Jahre. Es würde mich freuen wenn Du mal ein qualifiziertes Widerwort zu meine Behauptungen über Polder etc. geben würdest.

van Quaadt tot Ärger
 

Picasso

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Äpfel mit Birnen vergleichen ... wie wenn es in dem Fall auf die Durchflußmenge der Elbe ankäme.
In Köln fließt weder Elbe noch Oder ...
Stellst du dich doof? Es geht darum das etwa die 100 fache Wassermenge der Oderflut von 1997 anlag. HUNDERTFACH.

Das ist für heutige Verhältnisse unvorstellbar. Wer hat dieses Monsterwetter damals verschuldet? Es geht um die Wassermenge, alles andere spielt bei den Dimensionen sowieso keine Rolle mehr.
 

van Kessel

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Da spricht der, interessierte jedoch uninformierte, Laienbruder. In die betroffene Gebiete gibt es kaum geeignete Plätze für "riesige" Polder. Die, geländebedingte, einzige Alternative
sind riesige unterirdische Auffangbecken. Die hätten allerdings im heutigen Fall kaum geholfen, sind erheblich teurer als Polder und bei Extremhochwasser und der geländebedingte rasante Strömung, besteht durchaus Einsturzgefahr durch Unterspülung. In Ahrweiler gab es in 2016 ein "Jahrhunderthochwasser". Der Pegel stand damals bei 3.5 M. Die Pegelmesser gehen dort bis 6 M. Im heutigen Fall wurde diese Pegelüberschritten, man schätzt daß der Pegel bei 7 - 8 M lag. Da helfen auch Flußauen, die wenn noch vorhanden in solche enge Täler über sehr beschränkte Auffangmöglichkeiten verfügen, nicht viel.

In die Niederlande, in der Südspitze von Limburg waren einzelne Gebiete ebenfalls von diesem Hochwasser betroffen, und kamen genauso zu schaden. Dieses Gebiet ist für Holländer "gebirgig", für Anderen nur "hügelig" und topographisch in etwa identisch mit der Eifel. Die Hochwasserschutzmaßnahmen in NL sind abhängig von der zu erwartende wirtschaftliche Schäden. In diesem Fall: es besteht ein Schutz für ein 1 x in 50 Jahre auftretendes Ereignis. Es gibt da nichts besonderes, nur Wohngebiete und als Einkommensquelle praktisch nur
Tourismus. Die Gebiete rund Rotterdam und Amsterdam haben ein angenommene Schutz für ein einmal in 100.000 Jahr vorkommendes Ereignis. Es scheint mir, das es keine ähnliche Regeln in Deutschland gibt.

van Quaadt tot Ärger
Dass der Bau von Regenrückhaltebecken nur eine! von vielen Maßnahmen ist, solle nicht dazu verführen, sie gar nicht erst in Erwägung zu ziehen. Diese dienen übrigens auch hervorragend, in sehr regenarmen Zeiten, einen Bachlauf oder eine Kanalisation zu 'erfrischen'. Zisternen - denn nichts anderes sind sie im Prinzip ja - ist eine uralte Erfindung des Menschen.

Übrigens waren die Maas und Lüttich (Liége, Luik) auch betroffen von dieser Flut.

hochwasser--luettich-belgien.jpg
Einwohner von Liége

Eifel und Ardennen sind ähnlich und sie trennen lediglich Staatsgrenzen, das ist richtig.
 

Humanist62

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Stellst du dich doof? Es geht darum das etwa die 100 fache Wassermenge der Oderflut von 1997 anlag. HUNDERTFACH.

Das ist für heutige Verhältnisse unvorstellbar. Wer hat dieses Monsterwetter damals verschuldet? Es geht um die Wassermenge, alles andere spielt bei den Dimensionen sowieso keine Rolle mehr.
Es geht schon noch um die Wassermenge pro m² und Stunde, wie will man sonst wissenschaftlich berechnen?
 

BinMalWeg

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ich lache über deine Dusseligkeit,
einen befahrenen Fluss als trocken-gefallen zu bezeichnen.
So weit mir bekannt kamst Du mit diesem Blödsinn. Wie gesagt, es freut mich, dass Du über deine eigene Dusseligkeit lachen kannst. Schiebe die aber doch nicht anderen Leuten in die Schuhe.
 

Picasso

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Es geht schon noch um die Wassermenge pro m² und Stunde, wie will man sonst wissenschaftlich berechnen?
Wenn innerhalb einer Woche das 100 fache der Oderflut zusammenkommen....über was willst du da eigentlich noch diskutieren?

Nochmal: "Ein Drittel der Bodenerosion der letzten 1.500 Jahre vollzog sich in dieser Woche."

Das gab es seit dem nicht mehr. Und damals gab es weder Autos noch Industrie. Nirgendwo auf der Welt. Warum sollte bezüglich heutiger, im Vergleich wesentlich geringfügigerer Ereignisse ,der Mensch in irgend einer Weise daran schuld sein?
 

van Kessel

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Stellst du dich doof? Es geht darum das etwa die 100 fache Wassermenge der Oderflut von 1997 anlag. HUNDERTFACH.

Das ist für heutige Verhältnisse unvorstellbar. Wer hat dieses Monsterwetter damals verschuldet? Es geht um die Wassermenge, alles andere spielt bei den Dimensionen sowieso keine Rolle mehr.
Was soll das? Möchtest du in einen Überflutungswettbewerb Ost vs. West eintreten? Natürlich sind die Hauptflüsse in Deutschland (einschl.Oder) oft mit Hochwasser konfrontiert worden, aber kaum, dass sich Bäche und Flüßchen zu reissenden Monstern entwickelten, welche alles Menschenwerk innerhalb von Minuten hinwegfegte, wie in dieser Woche in Eifel / Ardennen, Ahr und Bergischem Land.
Eine sich langsam aufbauende Hochwasserwelle (z.B. das berüchtigte Adventshochwasser des Rhein), ist nicht vergleichbar mit den Ereignissen dieser Woche in oben beschriebenen Gebieten, wo Wasser die Landschaft 'neu' modellierte.
 

nachtstern

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Wenn innerhalb einer Woche das 100 fache der Oderflut zusammenkommen....über was willst du da eigentlich noch diskutieren?

Nochmal: "Ein Drittel der Bodenerosion der letzten 1.500 Jahre vollzog sich in dieser Woche."

Das gab es seit dem nicht mehr. Und damals gab es weder Autos noch Industrie. Nirgendwo auf der Welt. Warum sollte bezüglich heutiger, im Vergleich wesentlich geringfügigerer Ereignisse ,der Mensch in irgend einer Weise daran schuld sein?
Früher hatte Jeder Fluß seine "Auen" und "Überflutungsgebiete" °^
das der Mensch damit anfing, immer näher an die Flüsse heran zuziehen, diese zu begradigen, sie aufzustauen....dafür kann weder ein Fluß noch die Natur etwas.

Flussauen schützen vor Hochwasser | DW | 12.08.2014 | https://www.dw.com/de/flussauen-sch%C3%BCtzen-vor-hochwasser/a-16873051
Nach Berechnungen des Bundesamts für Naturschutz sind heute im Durchschnitt 80 Prozent der Flussauen in Deutschland verschwunden. Sie mussten Wohnsiedlungen und Industrieanlagen weichen oder werden intensiv durch die Landwirtschaft genutzt.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Wenn innerhalb einer Woche das 100 fache der Oderflut zusammenkommen....über was willst du da eigentlich noch diskutieren?

Nochmal: "Ein Drittel der Bodenerosion der letzten 1.500 Jahre vollzog sich in dieser Woche."

Das gab es seit dem nicht mehr. Und damals gab es weder Autos noch Industrie. Nirgendwo auf der Welt. Warum sollte bezüglich heutiger, im Vergleich wesentlich geringfügigerer Ereignisse ,der Mensch in irgend einer Weise daran schuld sein?
Das Problem ist die Bodenversiegelung in der Nähe von Wasserläufen und die Flußbegradigungen und so fallen halt die Schäden noch höher aus als ohne dem. Wasser braucht immer Abflußmöglichkeiten. Ist das so schwer zu begreifen?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 5 « (insges. 5)

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