- Registriert
- 13 Feb 2019
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 5.789
- Punkte Reaktionen
- 2.668
- Punkte
- 59.820
- Geschlecht
Es liegt auf der Hand, das die normale, evolutionäre Konditionierung die Richtung vorgibt.Du redest von offen schwulen Männern, Auch in Deutschland traut sich längst nicht jeder sich zu outen. Oder als Bisexueller auch offen eine schwule Beziehung zu leben.
Nach unendlich vielen Versuchen - welche zum Teil noch heute wirksam sind - hat sich die Richtung der Evolution zur Zweigeschlechtlichkeit von Homoniden 'entschieden'.
Im Tierreich (Fische) gibt es Situationen, wo sich männliche Fische zu weiblichen wandeln - und umgekehrt - und Männchen (Seepferdchen) die Brut austragen.
Es ist auch die Angst von 'normalen' Männern, sich zum eigenen Geschlecht hingezogen zu fühlen. Ich behaupte, dass die Bisexualität in Jedem angelegt ist (biologisch ist. z.B. die Brustwarze eines Mannes höchst überflüssig). Aus diesem Gefühl heraus, entwickelt er eine überzogene Abneigung gegenüber denen, welche die Veranlagung offen leben.
Bei einer Bisexualität gibt es meist einen Partner, welcher ob dieser Tatsache, mehr als leidet.
Ein Psychodoktor könnte dies besser erklären.