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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

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Spökes

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Ein gutes Beispiel für die Unfähigkeit der Autofahrer sich an die StVO zu halten ist die Verstetigung des bisher provisorischen Fahrbahnradweges auf dem Kotbusser Damm. Um die nötigen Arbeiten durchführen zu können mussten erst einmal gut 100 Falschparker entfernt werden. Die behinderten allerdings schon seit über einem Jahr den dort fließenden MIV durch ihr Verhalten.
 

MANFREDM

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Unsinn,
völlig vernachlässigbar zur heutigen Belastung,
würden da NUR E-Autos fahren,
gäbe es da KEINE Abgase.
Auch so gut wie keinen Bremsstaub.
Die heutigen Autos sind so Abgas gereinigt, dass mitten in der Stadt hier vor meiner Wohnung an Holzzäunen und Bäumen Flechten wachsen. Luftqualität wie im Luftkurort. Nur die Kamine mit Holzfeuer der Öko-Idioten stinken abends so vor sich hin.

Ein gutes Beispiel für die Unfähigkeit ...
von 50% der Bremer Radfahrer ist selbst bei kurzen Fahrten tagtäglich zu besichtigen. Öfter geht es schief.

Radfahrer Tote Bremen - Bing | https://www.bing.com/search?form=MOZLBR&pc=MOZI&q=Radfahrer+Tote+Bremen
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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Neu ist, dass da, wo Grüne in großer Zahl im Stasdtrat oder der Landesregierung sitzen, angeordnet wird, dass ausreichend Parkplätze für Fahrräde und Lastenräder auf eigenem Grund vorhanden sein müssen.
Je Wohnung zwei geeignete Fahrradabstellplätze, und zwar wettergeschützt und leicht zugänglich.
Bei zwei Wohnungen in einem Haus 5 Fahrradabstellplätze und ein Abstellplatz für ein Lastenrad.
Das wird hübsch im Vorgarten aussehen bei den kleinen Reihenhausgrundstücken.
Bei mir in der Nähe ist das so. Es gibt mehrere Straßen mit Reihenhäusern. Teilweise mit Garage. Keine einzige Garage wird genutzt. Die stehen alle voll mit Fahrrädern, Gartengeräten, Gerümpel. Alle Autos stehen draußen.
 

Wolfgang Langer

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Bei mir in der Nähe ist das so. Es gibt mehrere Straßen mit Reihenhäusern. Teilweise mit Garage. Keine einzige Garage wird genutzt. Die stehen alle voll mit Fahrrädern, Gartengeräten, Gerümpel. Alle Autos stehen draußen.
(y)
Stimmt.
Erst mit eAuto schafft es das Auto wieder in die Garage.
Wegen Wallbox! ;)
 

Wolfgang Langer

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:ROFLMAO: Dafür steht der notwendige Zweitwagen als Diesel oder Benziner zusätzlich vor der Tür und das Festgeldkonto ist leer! :ROFLMAO:
Nein,
der hat einen Car-Platz auf dem Grundstück,
und das Festgeldkonto wartet zum plündern aufs nächste eAuto mit AHK und bidirektionalem Laden etc ....
 

MANFREDM

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Nein, der hat einen Car-Platz auf dem Grundstück, und das Festgeldkonto wartet zum plündern aufs nächste eAuto mit AHK und bidirektionalem Laden etc ....
Du hast doch keine Argumente. Du solltest stattdessen mal deinen bidirektionalen Verstand einschalten, falls noch vorhanden.
 

Uwe O.

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Bei mir in der Nähe ist das so. Es gibt mehrere Straßen mit Reihenhäusern. Teilweise mit Garage. Keine einzige Garage wird genutzt. Die stehen alle voll mit Fahrrädern, Gartengeräten, Gerümpel. Alle Autos stehen draußen.
Kenne ich.
Der Mißbrauch von Garagen als Abstelllager ist weit verbreitet, aber gesetzlich verboten.
Weder Gartengeräte noch Fahrräder dürfen in einer Garage untergestellt werden.
 

Uwe O.

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Deine Forderung nach verpflichtenden Fahrradstellplätzen lässt aber schon darauf schließen, dass die Autos dann doch nicht mehr vorhanden sind und der Radverkehr ca. 90 % der in der Stadt zurückgelegten Wege ausmacht. Weil, ansonsten wäre diese Forderung unsinnig.
Dein Schluss ist falsch.
Ich spreche eimmer von einem Miteinander.
Die Kerninnenstadt sollte ausschließlich für Fußgänger zugänglich sein. Fahrräder bleiben draußen im Fahrradparkhaus.

Wer lässt denn seine Kinder noch auf der Straße spielen? Durch den Anspruch der Auto-Fahrer ihnen würde die Straße gehören ist dies doch viel zu gefährlich. Wenn es mal geht, dann unter sehr beengten Verhältnissen. Spiel mal auf einer Straße die links und rechts zugeparkt ist Fußball, Federball oder Eishokey oder so was.
Das kommt darauf an, wo Du wohnst.
Bei mir hier ist reger Spielverkehr auf der einseitig zugeparkten Straße. 30-er Zone.
Fußball sehe ich nicht auf der Straße, dafür sind die nahegelegenen Bolzplätze gedacht und genutzt.
Und wer spielt denn Eishockey auf der Straße?
 

Uwe O.

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Die bekommen doch noch nicht einmal die falsch geparkten Autos entfernt und nun sollen sie auch noch falsch geparkte Räder, was es ja so gut wie nicht gibt, entfernen.
Das ist ja ein ganz anderes Problem: Vollzug von Gesetzen. Das ist wegen des ausgedünnten öffentlichen Dienstes kurz vor der Ungesetzlichkeit.
Theroetisch ginge das aber.

Da es in solchen Straßen kaum möglich sein wird Parkhäuser zu bauen empfehle ich die Leipziger Lösung. Straßen werden für den Autoverkehr gesperrt und auf der Fahrbahn werden einseitig Fahrradparkplätze eingerichtet und wie dort dann sehr gut genutzt. Die Kosten dafür dürfte der Handel übernommen haben. Damit entfallen dann auch die Parkgebühren, da sie sich durch Umsatz wieder reinparken.
Diese Idee beißt sich mit der anderen Idee, die ehemaligen Parkflächen (die der Stadt ja ordentlich geld in die Kasse spülen) der Außengastronomie zu geben.
Nein; Fahrräder haben in Einkausstraßen nichts zu suchen. Auch nicht geschoben.
Nur Fußgänger.
 

Uwe O.

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Bei selbst zugefügten Leiden hilft oft ein Arztbesuch, wenn schon der eigene Verstand nicht weiter hilft. Warum diese Anwohner bei weniger Abgase und entsprechend weniger Lärm leiden sollen bleibt mal wieder dein Geheimnis.
Ich helfe Dir gern weiter.
Wenn das Auto von der einen Straße wegen Umnutzung verdrängt wird, dann fährt es durch eine andere Straße.
Ich hoffe, Du konntest mir bisher folgen.
Ergebnis:
Lärm und Abgase sind immer noch da, nur woanders.

Achso, prozentual mehr! Muss man dies jetzt verstehen oder reicht es, diese deine Aussage zu glauben? Benötigt der Radfahrer "prozentual" mehr Raum, bringt mehr Masse auf die Straße, benötigt mehr Fremdenergie, fährt schneller, muss häufiger bremsen und produziert natürlich feineren Abrieb?

Versuche mal, nicht ständig abzulenken und bleib beim angebotenen Thema Feinstaub.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

 

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