Die vielen normalen Muslime sind weit entfernt von Mordlust. Die wollen einfach ihre Ruhe.
Auffällig ist aber, wie sehr "Party" in der islamischen Welt nach Terroranschlägen ist.
Und auffallend ist eben auch die Mordlust vieler "Flüchtlinge" in Europa, wie gerade gestern in Schweden.
Das mag in deren Heimstländern zwar so sein, wie Du es beschreibst.
Allerdings sind die Sunniten da auch weitgehend unter sich.
Wehe aber, sie sind losgelassen unter "Ungläubigen".
Wir sehen ja, welchen Schaden sie überall dort anrichten, wo sie in Massen einwandern.
Die meisten Muslime kamen nach Europa weil man mit einfacher Arbeit auch Geld verdienen kann und endlich ein Auto und Geld um zuhause ein großes Haus usw ..
Die deutsche Sozialhilfe als Hauptgrund und der Wille, Europa zu übernehmen, steht nach meiner Meinung ebenfalls Pate. Eventuell nur halbbewusst.
Aber was meinst Du, was hier "friedliche" Moslems alles niederschlachten werden, wenn viele hochrangige Geistliche aus ihren Ländern das fordern.
Und für die Moslems ist der Hauptfeind in der brd eben nicht der Zentralrat der Juden, sondern konservative Biodeutsche Patrioten .
Sich an moderne Zeit anzupassen scheint im Koran eher nebensächlich. in die Ausbildung der Kinder zu investieren, das wird erst langsam eine Tugend.
Seeeehhr langsam. Wenn überhaupt.
Moslemjungen fallen in Schulen fast immer negativ auf und behindern Lernwillige mit ihrer Dummheit und mit Einschüchterung am Lernen.
Kann mir gut vorstellen, Hollywood denkt weit voraus und produziert die erwünschten Emotionen. Ich erinnere mich noch, eine Nachbarin gab uns das Buch, das war ja damals ein Renner, ich las ein paar Seiten und war angewidert. Über diesen Hass, den es wecken will.
Eben. Dieser Film spielt nicht zufällig im Iran, wo er eigentlich in Saudi Arabien, dem neuen Liebling vieler Juden, spielen müsste.
Wenn Berlin das machen würde, was es 20 Jahre lang predigt, dann kämen wirklich nur benötigte Fachkräfte mit anerkanntem Zeugnis und Grundkenntnissen in Deutsch.
Das ist gar nicht gewollt von den meisten Deutschen. Sie suhlen sich in ihrem Schuldkult wie Ferkel und sehen die Aufnahme vorzugsweise von Kriminellen und Ungebildeten aus dem islamischen Raum als tetzelschen Ablasshandel. Nahe einem Dauerorgasmus.
Afghanistan, Libyen und Syrien wurden weichgebomt oder destabilisiert, und das mit Hilfe Berlins und dort weiß man genau, es kommen 80% junge Männer, die einen waren schon in einer Kampfeinheit, die anderen drücken sich vor der Wehrpflicht.
Und jetzt weiß Berlin nicht, wie kommt man aus der Nummer raus.
Man WILL aus der Nummer gar nicht raus. Im Gegenteil
Ja, eines der heikelsten Fragen. Die Presse schlägt diese Fragen tot so schnell es geht: Ist unser Land wirklich ein souverän demokratischer Staat? Hat das Volk Macht und darf mitbestimmen? Oder werden wir nur in einer Simulation gehalten.
Ich denke, das deutsche Volk im Westen ist das eigentliche Problem. Aus deren Mitte heraus erwächst diese irre Politik des Ablasshandels und der autistischen Eigenverachtung.
Diese unsagbare Typen wie Maas oder Merkel sind Ausdruck davon, nicht Ursache.
Darum wird sich auch nichts ändern.
Ich finde selbst, Minderheiten sind immer vertragbar und bringen auch Impulse für die Mehrheiten.
Minderheiten sollte man aber nicht überbewerten. Da ist auch der Wahn der neuesten Erfindungen, jetzt sollen XX+Y Gender-Minderheiten, als irgendwelche Freaks, die sich nicht entscheiden können, einen besonderen Status erhalten. Man sollte sich fragen: wem nützt das.
Minderheiten können wertvoll sein, wenn sie generell zur Kultur passen.
Sorben in Sachsen oder Dänen in Nordschleswig. Polen in Brandenburg.
Aber Muslime oder die Queerszene bringen nichts, aber auch gar nichts Positives mit.
Vielleicht geht es um einen weiteren Schuldkult?
Morgen bist du schon Rassist, weil du Herr Müller oder Frau Müller gesagt hast?
Natürlich geht es darum, sich bewusst unterwürfig gegenüber wertlosen gesellschaftlichen Gruppen zu halten.
Das geht aber von den Mehrheitsbiodeutschen im Westen selber aus und diese Politiker scheinen mir nur Sprachrohr dafür zu sein.
