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Deutschland - ein Corona-Irrenhaus?

Spökes

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Komisch, das ist genau die Verfahrensweise die du und deine Kollegas, also die Fraktion der "Musterdemokraten", hier schon jahrein, jahraus zelebrieren.
Ihr müsst selbst "Leerdenker" sein. :kopfkratz:

Das Forum ist doch eindeutig in der Hand der Leerdenker, die unreflektiert jeden AfD-Blösinn nachplappern und dies schon über Jahre. Vernünftige Leute werden doch alsbald weg gesperrt oder gehen ob des Leerdenkers Gossensprache-/argumentation von sich aus. Gut, eine Zeit lang macht es durchaus Spaß sich auf das Leerdenkerniveau runter ziehen zu lassen aber dafür benötigt man schon eine ordentliche Portion Leidensbereitschaft und Humor.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das war der Presse zu entnehmen. Z.B. der BaWü-Innenfritze Strobl hat das vor wenigen Wochen erst gesagt. Kann man leicht finden im www.
Vermutlich eine VT, oder?

Wenn du eine Quelle hast, dann präsentier sie. Das gesamte World Wide Web ist keine Quelle.
Vermutlich wird sich das irgendwie in die Richtung ereignet haben, dass wiederholter Verstoß gegen angeordnete Quarantänen bei Infektion, zu gerichtlichen Zwangsmaßnahmen führen könnte, was in der Theorie wohl auch möglich ist, in der Praxis aber nicht passieren wird.
Und vor allem wird man hier keine Unterbringung in geschlossenen Stationen psychiatrischer Einrichtungen oder ähnlichem anordnen.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Für mich ist die Frage eher interessant, wann sie eine kritische Masse erreichen, dass man sie im Alltag nicht mehr einfach ignorieren kann.
Denn ein gewisser Anteil der Leugner wird dann eben versuchen, auf einer Station selbst zu "prüfen", natürlich bar jeglicher Qualifikation oder Berechtigung. Daraus ergibt sich dann aber eben echter Handlungsbedarf, wie die Frage, die wir uns schon länger stellen, nämlich mehr Sicherheitsmaßnahmen im Vorbereich der Kliniken.

Die Frage nach der "kritischen Masse" kann man leicht an der Sylvester-Knallerei ablesen. Es handelt sich bei diesem Haufen um wenige Versprengte.

Die werden auch nicht die Kranken zum Appell antreten lassen. Die haben viel zu viel Schiss vor einer Ansteckung. Daher rufen die auch immer zu diesen Querdenker-Demos auf und sitzen an den Tagen den ganzen Tag in ihren Infektions-Schutz-Hütten und lärmen uns hier mit diesen Demos voll. An den Demos nehmen dann doll gequatschte Mitläufer teil.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die Frage nach der "kritischen Masse" kann man leicht an der Sylvester-Knallerei ablesen. Es handelt sich bei diesem Haufen um wenige Versprengte.

Die werden auch nicht die Kranken zum Appell antreten lassen. Die haben viel zu viel Schiss vor einer Ansteckung. Daher rufen die auch immer zu diesen Querdenker-Demos auf und sitzen an den Tagen den ganzen Tag in ihren Infektions-Schutz-Hütten und lärmen uns hier mit diesen Demos voll. An den Demos nehmen dann doll gequatschte Mitläufer teil.

In der weit überwiegenden Masse, stimme ich dir da voll und ganz zu.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Und vor allem wird man hier keine Unterbringung in geschlossenen Stationen psychiatrischer Einrichtungen oder ähnlichem anordnen.

In einigen Fällen wäre dies allerdings durchaus angebracht. Vor allem bei Netz-Aktivisten dieser Coleur.
 

KurtNabb

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Tatsächlich kann man diesem Punkt recht einfach widersprechen, da eine Insellage ausschließlich die Kontrolle der Einreise von Drittstaatlern erleichtert, aber keinen nennenswerten Einfluss auf die Verbreitung hat, sobald das Virus einmal breitflächrig im Land angekommen ist. So hat Südkorea beispielsweise ziemlich genau zum gleichen Zeitpunkt wie die USA, erste Fälle festgestellt, eine wesentliche Verschleppung durch vereinfachte Abschottung nach Außen war hier im Vergleich also nicht gegeben.

Einzelfälle kann man einhegen, was beispielsweise in Taiwan konsequent und mit bestem Erfolg getan wurde. Wo aber lange, relativ offene Grenzen vorhanden sind, ist das nicht möglich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Einzelfälle kann man einhegen, was beispielsweise in Taiwan konsequent und mit bestem Erfolg getan wurde. Wo aber lange, relativ offene Grenzen vorhanden sind, ist das nicht möglich.

Richtig, was in großen Ländern mit viel Reise- und Geschäfstverkehr auch sehr schnell der Fall ist. Alle drei von dir genannten Länder fallen natürlich genau darunter.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

In einigen Fällen wäre dies allerdings durchaus angebracht. Vor allem bei Netz-Aktivisten dieser Coleur.

Es gibt sicher eine ganze Reihe im Netz aktiver Verschwörungstheoretiker..., die legitim diagnostizierbare und behandlungsbedürftige Störungen haben.
Allerdings werden Psychiatrien und besonders die geschlossenen Abteilungen, keine Unterbringung aktiv infektiöser Coronafälle zulassen. Das kommt schon mal daher, dass im Normalfall eine ansteckende Infektionskrankheit in entsprechenden Stationen auskuriert wird, bevor man eine behandlungsbedrüftige psychische Erkrankung auf einer geschlossenen Station behandelt. Dementsprechend sind diese Stationen seltenst dafür ausgelegt, Infektionskrankheiten strukturell unterzubringen.
Dazu kommt, dass die notwendigen Maßnahmen, die bei Unterbringung ergriffen werden müssten, den Behanlungs- und Therapieverlauf bei den nicht infektiösen Patienten empflindlich stören würde und dementsprechend abträglich wäre.
 

Funkelstern

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Ein Richter reicht Verfassungsbeschwerde ein:

Richter erhebt Verfassungsbeschwerde gegen Corona-Politik der Regierung



Ein Richter hat wegen der von Bund und Ländern verhängten einschneidenden Corona-Maßnahmen eine Verfassungsbeschwerde eingereicht, wie news2020.de berichtet. Dem Juristen zufolge sei es höchste Zeit, "unsere freiheitlich-demokratische Rechtsordnung wieder zu stabilisieren".

Richter erhebt Verfassungsbeschwerde gegen Corona-Politik der Regierung


Ein Richter aus Deutschland, dessen Identität bisher nur dem Onlineportal 2020news.de bekannt ist, soll im Dezember 2020 eine Verfassungsbeschwerde gegen die Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes, die COVID-19-Eindämmungsverordnung des Landes Berlin, die COVID-19-Eindämmungsverordnung und die Quarantäneverordnung des Landes Brandenburg sowie die von der Bundeskanzlerin und den 16 Ministerpräsidenten der Länder ergriffenen Maßnahmen erhoben haben.
Die Durchsetzung des Infektionsschutzgesetzes – oder: Wer entscheidet, was Gesetz ist

In einem 190 Seiten langem Schreiben rügt der Richter die Verletzung der allgemeinen Handlungsfreiheit, des Rechts auf informelle Selbstbestimmung, des Rechts auf Leben und körperliche Unversehrtheit, der Freiheit der Person, des Schutzes der Familie sowie der Menschenwürde. Des Weiteren rügte er laut 2020news.de zahlreiche weitere Verstöße wie die Verletzung der Religionsfreiheit, der Versammlungsfreiheit, der Freizügigkeit, der Berufsfreiheit und der Unverletzlichkeit der Wohnung.

Zu Beginn des Schreibens erwähnt der Richter die Aussage des ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier:

"Nicht die Lockerungen sind angesichts der Grundrechte rechtfertigungsbedürftig, sondern die Aufrechterhaltung der Maßnahmen."

In seiner Beschwerde führt der Richter weiter aus, dass die Verordnungsgeber zu Beginn der Maßnahmen von einer exorbitant höheren Gefahr ausgegangen sind, als sich bis zum heutigen Tage wissenschaftlich bestätigt hat. Die Fallsterblichkeitsrate betrage nur ein sechsundzwanzigstel des ursprünglich angenommenen Werts, daher ist die Schärfe der Maßnahmen zu korrigieren, so der Jurist. Mittlerweile habe sich "ein Regieren durch umfangreiche und tief in Grundrechte eingreifende Verordnungen durch die Exekutive etabliert, welches droht, sich zu verselbständigen".

Ferner sei der kurzfristige Schutz des Lebens einseitig gewichtet, der mittel- und langfristige Schutz von Leben und körperlicher Unversehrtheit sei mittlerweile aus dem Blick geraten. Die angeordneten Maßnahmen seien in ihrer Wirksamkeit zudem oft nicht hinreichend belegt. Da es im Laufe des Jahres 2020 einen enormen Zugewinn an wissenschaftlichen Erkenntnissen gegeben habe, sei es nun höchste Zeit, das angstgetriebene Handeln durch ein tatsachen- und evidenzbasiertes Handeln zu ersetzen.
Furcht vor der kritischen Masse? "Querdenker" könnten bald im Visier des Verfassungsschutzes stehen

Statt der zyklischen Methode des "Draufhauens auf alles und alle", bei der es scheinbar nur die Wahl zwischen "Lockdown light" und "Lockdown hart" gebe, sollten viel lieber die vulnerablen Gruppen wirkungsvoll geschützt werden und andererseits den Menschen grundrechtlich verbriefte Freiheiten in erheblichem Umfang wiedergewährt werden. Zudem verkenne die Bundesregierung, dass die Gefahren, insbesondere die Langzeitfolgen, der im Schnellverfahren entwickelten mRNA-Impfungen noch nicht ausreichend absehbar sind:

"Keiner will, dass sich Fälle wie mit dem Schmerzmittel Contergan wiederholen."

Der Richter bittet seine Kollegen daher, sich der Verfassungsbeschwerde unvoreingenommen anzunehmen. Er möchte mit seiner Beschwerde einen Beitrag leisten, um "die bebenden Säulen unseres Rechtsstaates und unserer freiheitlich demokratischen Rechtsordnung wieder etwas zu stabilisieren und die gesellschaftliche Spaltung zu reduzieren". Das Grundgesetz müsse sich auch in Krisenzeiten bewähren.

Pandemie-Notstandsermächtigung für immer? Gesetzesnovelle der Bundesregierung will das besiegeln

Wie der Jurist weiter erläutert, zweifle er in letzter Zeit immer stärker daran, dass es den Regierungen und den meisten der Mainstream-Medien daran gelegen ist, ergebnisoffen nach Möglichkeiten der Krisenbewältigung zu suchen und sachlich miteinander zu diskutieren. Es entstehe vielmehr der Eindruck, dass es nur noch um die Bestätigung einer gefassten Meinung geht, die sich an derjenigen "in Berlin" orientiert.

Hochrangige Wissenschaftler, die eine andere Meinung vertreten, werden dem Juristen zufolge teilweise diskreditiert und als "Verschwörungstheoretiker" etikettiert. Auch Monopolisten wie YouTube löschen im großen Ausmaß Videos von Publizisten und Wissenschaftlern, die eine andere Auffassung als die Weltgesundheitsorganisation vertreten. Zensur finde dabei statt, sie gehe zwar nicht direkt vom Staat aus, allerdings geschehe diese vor seinen Augen, ohne dass er einschreite. Diese "Verengung des Debattenraums" könne fatal sein bei der Bewältigung der Krise. Es wäre für den Rechtsstaat jedoch mehr als schädlich, wenn sich in der Zukunft herausstellen sollte, dass "die historisch einmalig einschneidenden Maßnahmen, welche zu einem Umbau der Gesellschaft beigetragen haben werden, doch nicht erforderlich waren".
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Es gibt sicher eine ganze Reihe im Netz aktiver Verschwörungstheoretiker..., die legitim diagnostizierbare und behandlungsbedürftige Störungen haben.
Allerdings werden Psychiatrien und besonders die geschlossenen Abteilungen, keine Unterbringung aktiv infektiöser Coronafälle zulassen.


Interessant. Diese angeblichen Verschwörungstheoretiker sind dann natürlich auch immer Corona - positiv. Wandelnde Bomben also.....

Du hast gewaltig einen an der Marmelade. Aber das merkst du wohl nie.
 

schelm65

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Mal wieder völliger Nonsens. Eine Maske, die effektiv Viren filtern kann, wird immer beim Vorgang des Einatmens, diesen Atemzug erschweren, weil Filter eine physische Barriere darstellen. Die meisten Menschen, die respiratorische Probleme haben, sind durch eine solche Maske daher auch nicht entlastet, weil die Einatmung belastet wird.
Außerdem ist das Tragen einer reinen Selbstschutzmaske unfraglich unsolidarisch, ehrlich gesagt, einfach asozial, weil es den Sinn des Herdenschutzes aufhebt. Eine solche Maske würde nur dann Sinn ergeben, wenn in der Öffentlichkeit zu jedem Zeitpunkt 100% eine solche Maske trügen, da man ansonsten die Gefahr für diejenigen, die keine solche Maske haben, besonders erhöht.

Corona brennt sich nicht natürlich aus, das sieht man an den Mutationen und daran, dass Leute sich bereits mehrfach infiziert haben. Übrigens, die Krankheitswellen, die sich natürlich ausgebrannt haben, waren immer mit Millionen Toten verbunden, heute vermutlich im dreistelligen Bereich.

Nonsens ist deine Antwort. Wenn ich mit 55 und Bluthochdruck stundenlang mit einer FFP3 arbeiten kann, dann kann ein Rentner das Teil auch 10 Minuten zum Einkauf aufsetzen. Abgesehen davon kann man das auch kombinieren mit speziellen Öffnungszeiten und Maskenpflicht nach individueller Auswahl der Maske.

Pflegekräfte könnten überdies täglich getestet werden, anstatt die Testkapazitäten sinnlos zu verblasen. Einhergehend entsprechende Schutzkonzepte für Angehörige / Besucher.

Niemand, der gefährdet ist oder sich dafür hält, wird gezwungen eine Technoparty wie in Frankreich zu besuchen oder sich sonstwie unters Volk zu mischen. Hochaltrige gehen nicht auf Sonderschicht.

Ist man gefährdet, muss man verzichten, nicht die absolute ungefährdete Mehrheit. Was soll dieser impertinente, infantil- abstruse Anspruch überhaupt, wenn wir nicht können, sollen die nicht dürfen ?

Das ist keine Solidarität, sondern Diktatur, die auf Gehorsam trimmt, Hr. Psychologe.
 
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Wolfgang Langer

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Wer Merkels Ansiedlungspolitik in Bezug auf Millionen von fremden Menschen als "Invasion" bezeichnet, darf sich auf eine juristische Verfolgung einstellen.


Wer aber die freie Bewegung von einigen tausend Menschen im eigenen (!) Land entsprechend bezeichnet, sichert sich viel Applaus.

Wahnsinn.

https://www.bild.de


Maria Theresia
Martin E. Renner ausnahmslos waren in Winterberg der komplette Ruhrgebietsclan vor Ort
· Antworten · 12 Min.
Peter Bilmer
Was muss noch passieren, bis der Bürger versteht, dass ihm der Krieg erklärt wurde?
· Antworten · 1 Std.
Maria Theresia
Peter Bilmer es ist nicht der normale Bürger. Es sind ausnahmslos Menschen mit Migrationshintergrund. Diese Community hält sich nicht an Appelle, versteht die Sprache nicht, hört kein WDR oder gibt schlicht ein F... drauf.
Bis kurz vor Mitternacht war man seit Tagen im vollen Gange am Hang, ohne Rücksicht auf Anwohner . Es wurde gegrölt, gejault udn geschriene.
Während der deutsche zu Hause brav zu Hause sitzt jnd auf das Ende des lockdown wartet, treiben die sich im Schnee rum.
 
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Wolfgang Langer

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„Selbst wenn es nur ein einziges Leben rettet!“
„Nein danke.“
„Ich hoffe, du stirbst!“
 

KurtNabb

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Richtig, was in großen Ländern mit viel Reise- und Geschäfstverkehr auch sehr schnell der Fall ist. Alle drei von dir genannten Länder fallen natürlich genau darunter.

Kommt drauf an, was man draus macht.

Taiwans wohl wichtigstes Erfolgsrezept ist überraschend einfach: Ebenso wie Kontaktpersonen von Infizierten muss jeder Einreisende in Quarantäne, meist für 14 Tage. Damit man keinen Fuß vor die Tür setzt, wird das Mobiltelefon während dieser Zeit überwacht - ohne App oder GPS, sondern per Funkzellenortung. Entfernt es sich zu weit vom Fleck, wird es abgeschaltet oder beantwortet man einen täglichen Kontrollanruf nicht, klopft jemand an die Tür.

Weil die Behörden es ernst meinen und saftige Strafen verhängen, liegen Quarantäne-Verstöße im Promillebereich. Dem Argument, Taiwan lege wohl keinen Wert auf Datenschutz, halten die Verantwortlichen entgegen: Zwar hatten bislang mehr als 350.000 Menschen zwei Wochen lang weniger Freiheiten. Doch im Gegenzug konnten mehr als 20 Millionen ihr Leben ohne Gefahr und Einschränkungen weiterführen. Außerdem ende die Überwachung mit Ablauf der Quarantäne. Lebensmittellieferungen und ein Tagegeld für Taiwaner, die sich an die Regeln halten, sollen die Zeit erträglicher machen.
https://www.n-tv.de/politik/Was-Taiwan-bei-Corona-besser-gemacht-hat-article22163913.html
 

Picasso

Die letzten Tage.
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„Selbst wenn es nur ein einziges Leben rettet!“
„Nein danke.“
„Ich hoffe, du stirbst!“

Daran wird der Wahnsinn offenbar. Maskenverweigerer erschießen, von Hunden zerreißen lassen, internieren etc . etc. alles schon hier gehört....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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