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Deutschland - ein Corona-Irrenhaus?

Maier zwo

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Deine Sicht ist hingegen: Alle sollen gleichermaßen leiden, was eher dem typischen linken Kollektivismus entspricht. Dazu noch ein ausgeprägtes "Die Partei hat immer Recht".

Du vergisst bei dieser Argumentation, dass der allergrößte Anteil der Bevölkerung die Masken nutzt und das Tragen als vernünftig empfindet, ohne, dass bei denjenigen ein beherztes Einschreiten der Ordnungskräfte notwendig wäre - und zwar nicht nur in D.

Diejenigen, die sich hier nach dem Motto "Die Partei hat immer Recht" aufspielen, stellen eine absolute Minderheit in der Bevölkerung dar und erklären die Mehrheit zu Vollidioten, weil sie ihren sonderlichen Argumentationen nicht folgt.

Das Lustige daran ist, dass sie ihren früheren Auslassungen auch noch widersprechen.

Mal ganz abgesehen davon: Wie sehr leidet man denn daran, dass man für einen 20-minütigen Aufenthalt in einem Supermarkt eine Maske tragen muss? Und erst einmal ging es nur darum, nicht um den Lockdown.
 
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schelm65

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Es geht nicht nur um die 4,5 Millionen, welche mit dem Tod bedroht sind. Es geht auch darum, dass fast 20 Millionen dann einen Verlauf im Spital erleben könnten mit unbekannten Spätfolgen und mit Kosten, welche die Allgemeinheit zahlt. Zudem werden noch einige mehr sterben, welche nichts mit Corona zu tun haben, weil die Spitäler überlastet sind.

BG, New York

Das ändert doch nix. Nehme die Zahl der Toten lt. Durchschnittsalter und multipliziere sie mit 3,5. Das müsste statistisch zumindest die Zahl bisheriger schwerer Verläufe mit anhaltenden Nachwirkungen bei deutlich jüngeren Personen ergeben.

Also, wo sind die ca. 110 000 jüngeren Patienten mit schwerem Verlauf ( Krankenhaus ) und Folgeschäden ?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Du sollst eine Korrelation nicht mit einer Kausalität verwechseln.

Nur dass hier die Kausalität relativ klar ist. Die Nationen mit einer grundsätzlich besseren öffentlichen Hygiene, in denen unter anderem das Maske Tragen im öffentlichen Raum Sitte bei den geringsten Krankheitssymptomen ist, sind auch mit Abstand am erfolgreichsten in der Eindämmung der Pandämie.
Man muss sich nur mal Japan und Südkorea anschauen. Beide Länder haben eine deutlich höhere Bevölkerungsdichte als die Bundesrepublik, mit Millionenstädten wie Seoul und Tokio, die eine hygienisch wesentlich höhere Herausfroderung darstellen als Drecksnester ala Berlin. Und beide Länder haben die Pandemie um Längen besser im Griff, mit wesentlich weniger Infektionen und Toten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das ändert doch nix. Nehme die Zahl der Toten lt. Durchschnittsalter und multipliziere sie mit 3,5. Das müsste statistisch zumindest die Zahl bisheriger schwerer Verläufe mit anhaltenden Nachwirkungen bei deutlich jüngeren Personen ergeben.

Also, wo sind die ca. 110 000 jüngeren Patienten mit schwerem Verlauf ( Krankenhaus ) und Folgeschäden ?

Diese Rechnung hat keine Basis in der Realität.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Auch dieses Prinzip mutiert in der Corona - Prävention zu einer abstrusen Umkehr seiner Sinnhaftigkeit. Tatsächlich wirksamer Selbstschutz mit einer FFP3 und Ausatemventil gilt als verpönt ( " Virenschleuder " ), opportun hingegen nahezu wirkfreie Alltagsmasken für alle, die das vorgeschädigte Individuum nicht schützen, aber dafür in Gefahr bringen.

Anfänglich fragte man sich, ob " ihr " nur etwas verwirrt seid, aber die Frage stellt sich schon lange nicht mehr.

Es ist auch wenig sinnvoll eine solche Maske zu empfehlen. Personen die infiziert sind und es unter Umständen eben nicht wissen, haben keinen Schutzeffekt von einer solchen Maske, sondern damit sollen bis dato uninfizierte Dritte in ihrem Infektionsrisiko gesenkt werden. Ziel ist es durch das physische Aufhalten eines Teils der Virenlast im Atem, die Belastung der Umwelt zu reduzieren. Deshalb sind Masken, die Luft ausschließlich beim Einatmen filtern auch nicht sinnvoll.
 

New York

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Das ändert doch nix. Nehme die Zahl der Toten lt. Durchschnittsalter und multipliziere sie mit 3,5. Das müsste statistisch zumindest die Zahl bisheriger schwerer Verläufe mit anhaltenden Nachwirkungen bei deutlich jüngeren Personen ergeben.

Also, wo sind die ca. 110 000 jüngeren Patienten mit schwerem Verlauf ( Krankenhaus ) und Folgeschäden ?

Blödsinnige Rechnung.
Die Vorerkrankten haben Diabetes, Herz-Kreislaufkrankheiten, COPD etc. Erst wenige von den 20 Millionen sind infiziert worden. Und dies müssen wir beibehalten bis eine Impfung greift, ansonsten werden sich die Patienten in den Spitälern stapeln.
Die jungen Gesunden sind kein Problem und nicht relevant in dieser Rechnung.

BG, New York
 

Le Bon

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In den Homelands der Maskenverweigerer (z.B. Sachsen)
Dascha interessant: Homeland der Masken"verweigerer"!*LOL* Mir war nicht bekannt, daß es Bundesländer gibt, in denen eine Mehrheit die Masken verweigerten.:confused: Kann ich mir "eigentlichl" auch ga nich vorstellen.:confused:
...stapelten sich sogar die Särge,was formal sogar stimmte. Nur hatten die "Qualitätsmedien" vergessen zu erwähnen, daß der Krematorientourismus Richtung Tschechischer Republik von den Tschechen verboten wurde.
Das wußte ich auch nicht!! (Besetzte) Särge werden aus D-Land nach Tschechien "verbracht", um dort "verurnt" zu werden? Da freuen sich die deutschen Krematorien bestimmt.*LOL* Erinnert an die gestaplten Särge in der Lombardei, weil die Beisetzung verboten war.;)
 

julius

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Dascha interessant: Homeland der Masken"verweigerer"!*LOL* Mir war nicht bekannt, daß es Bundesländer gibt, in denen eine Mehrheit die Masken verweigerten.:confused: Kann ich mir "eigentlichl" auch ga nich vorstellen.:confused:
Das wußte ich auch nicht!! (Besetzte) Särge werden aus D-Land nach Tschechien "verbracht", um dort "verurnt" zu werden? Da freuen sich die deutschen Krematorien bestimmt.*LOL* Erinnert an die gestaplten Särge in der Lombardei, weil die Beisetzung verboten war.;)


Das geht schon seit Jahren so, ganz einfach deshalb, weil in Tschechien die Kosten für die Einäscherung deutlich niedriger sind als in D.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das geht schon seit Jahren so, ganz einfach deshalb, weil in Tschechien die Kosten für die Einäscherung deutlich niedriger sind als in D.

Ist vor allem bei Gemeindebestattungen üblich, wenn die Erben mal wieder ausgeschlagen haben und dem Rest die Kosten überlassen.
 

schelm65

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Mit einer Maske bringe ich niemand in Gefahr. Die Frage ist höchstens, wieviel nützt die Maske. In Gefahr bringe ich jedoch Menschen, wenn ich die Regeln nicht einhalte.

BG, New York

Mit dem Gebot des allgemeinen Tragens sog. Alltagsmasken, denen keine wirksame Schutzleistung attestiert werden kann, werden jene gefährdete Personen einem hohen Risiko ausgesetzt, die sich ob ihres Risikoprofils mit einer hingegen tatsächlich Viren filternden FFP3 Maske schützen müssten aber nicht sollen bzw. dürfen, da die ungefilterte Ausatemluft über das die Atmung erleichternde Ventil als " unsolidarisch " gilt, der Träger als " Virenschleuder ".

Sorry, aber ihr seid bereits erkrankt, nicht unbedingt an Corona !

Fazit : Ginge es um Schutz der Schutzbedürftigen, würde man diese mit FFP3 Masken eindecken und der absoluten Mehrheit der Bevölkerung zügig die natürliche Herdenimmunität oder das sonstige Ausbrennen der Verbreitung wie bei anderen Infektionswellen überlassen.

Dummerweise geht es nicht darum, sondern um eine Gehorsamkeitsübung gegenüber dem Durchregieren, die auf weiteres klaglos einstimmen soll !

Die richtigen Schmerzen kommen nämlich noch beim Great Reset ( WEF ) bzw. der Großen Transformation ( Merkel ).
 

KurtNabb

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Nur dass hier die Kausalität relativ klar ist. Die Nationen mit einer grundsätzlich besseren öffentlichen Hygiene, in denen unter anderem das Maske Tragen im öffentlichen Raum Sitte bei den geringsten Krankheitssymptomen ist, sind auch mit Abstand am erfolgreichsten in der Eindämmung der Pandämie.
Man muss sich nur mal Japan und Südkorea anschauen. Beide Länder haben eine deutlich höhere Bevölkerungsdichte als die Bundesrepublik, mit Millionenstädten wie Seoul und Tokio, die eine hygienisch wesentlich höhere Herausfroderung darstellen als Drecksnester ala Berlin. Und beide Länder haben die Pandemie um Längen besser im Griff, mit wesentlich weniger Infektionen und Toten.

Die Sachlage ist bekannt, die Kausalität weiterhin unklar.
 

zwei2Raben

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Mit einer Maske bringe ich niemand in Gefahr. Die Frage ist höchstens, wieviel nützt die Maske. In Gefahr bringe ich jedoch Menschen, wenn ich die Regeln nicht einhalte.

BG, New York

Diese Darstellung ist mir erheblich zu einfach.

Es gibt in der Bevölkerung mehrere Gefahren und mehrere Ängste, wobei die Ängste nicht automatisch den Gefahren entsprechen müssen und in vielen Fällen die beiden sogar weit auseinander liegen.
Angst vor Virus, Covid19 und Tod, Angst vor anderen Krankheiten, Angst vor wirtschaftlichem Ruin, Angst vor Verlust der Freiheit, Angst vor Einsamkeit, Angst vor Impfschäden um nur die wichtigsten zu nennen. Dazwischen müssten umfangreiche Abwägungen vorgenommen werden, denn jede Ethik, alle Rechtsgüter und jede Zivilisiertheit sind Abwägungen. Wir müssen daher die Ängste vor Nichtabwägung, Verlust der Zivilisiertheit, Wissenschaftlichkeit und Verantwortung noch hinzunehmen. Darüber hinaus beobachtet mein Umfeld sehr genau, was das mit den Kindern macht. Angst vor Bildungsferne, Angst vor Entwicklungsstörungen, Angst vor psychischen Erkrankungen kommen hinzu. Ich möchte daher Deine Angst vor Regelbrechung nicht verharmlosen, ihr stehen aber sehr viele weitere, teilweise wesentlich realere Ängste gegenüber.

Die Regeln relativiren sich daher sehr und müssten gegen Bildung, Empathie, Ganzheitlichkeit, Verantwortung und Abwägung ersetzt werden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Mit dem Gebot des allgemeinen Tragens sog. Alltagsmasken, denen keine wirksame Schutzleistung attestiert werden kann, werden jene gefährdete Personen einem hohen Risiko ausgesetzt, die sich ob ihres Risikoprofils mit einer hingegen tatsächlich Viren filternden FFP3 Maske schützen müssten aber nicht sollen bzw. dürfen, da die ungefilterte Ausatemluft über das die Atmung erleichternde Ventil als " unsolidarisch " gilt, der Träger als " Virenschleuder ".

Sorry, aber ihr seid bereits erkrankt, nicht unbedingt an Corona !

Fazit : Ginge es um Schutz der Schutzbedürftigen, würde man diese mit FFP3 Masken eindecken und der absoluten Mehrheit der Bevölkerung zügig die natürliche Herdenimmunität oder das sonstige Ausbrennen der Verbreitung wie bei anderen Infektionswellen überlassen.

Dummerweise geht es nicht darum, sondern um eine Gehorsamkeitsübung gegenüber dem Durchregieren, die auf weiteres klaglos einstimmen soll !

Die richtigen Schmerzen kommen nämlich noch beim Great Reset ( WEF ) bzw. der Großen Transformation ( Merkel ).

Mal wieder völliger Nonsens. Eine Maske, die effektiv Viren filtern kann, wird immer beim Vorgang des Einatmens, diesen Atemzug erschweren, weil Filter eine physische Barriere darstellen. Die meisten Menschen, die respiratorische Probleme haben, sind durch eine solche Maske daher auch nicht entlastet, weil die Einatmung belastet wird.
Außerdem ist das Tragen einer reinen Selbstschutzmaske unfraglich unsolidarisch, ehrlich gesagt, einfach asozial, weil es den Sinn des Herdenschutzes aufhebt. Eine solche Maske würde nur dann Sinn ergeben, wenn in der Öffentlichkeit zu jedem Zeitpunkt 100% eine solche Maske trügen, da man ansonsten die Gefahr für diejenigen, die keine solche Maske haben, besonders erhöht.

Corona brennt sich nicht natürlich aus, das sieht man an den Mutationen und daran, dass Leute sich bereits mehrfach infiziert haben. Übrigens, die Krankheitswellen, die sich natürlich ausgebrannt haben, waren immer mit Millionen Toten verbunden, heute vermutlich im dreistelligen Bereich.
 

Le Bon

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Das geht schon seit Jahren so, ganz einfach deshalb, weil in Tschechien die Kosten für die Einäscherung deutlich niedriger sind als in D.
Der Gedanke drängt sich natürlich auf. Allerdings könnte ich mir vorstellen, daß daß Überqueren einer Grenze mit einer Leiche nicht ganz so unproblematisch ist. Das Verbrennen in Tschechien muß ja fast umsonst sein, wenn man die Transportkosten bedenkt. Und.. ich vermute, das Bewegen einer Leiche ist streng geregelt. Sehr merkwürdich!:confused:
 

Wolfgang Langer

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... für den Arsch ....

Eben!
Von einem Jens Spahn,
oder von einer fingernägelfressenden Kanzlerdarstellerin lässt du dir Hygiene-Regeln vorschreiben?

Die sollen erst mal ihre Hausaufgaben machen.
:winken::happy::happy::happy:
 

KurtNabb

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Du vergisst bei dieser Argumentation, dass der allergrößte Anteil der Bevölkerung die Masken nutzt und das Tragen als vernünftig empfindet, ohne, dass bei denjenigen ein beherztes Einschreiten der Ordnungskräfte notwendig wäre - und zwar nicht nur in D.

Das Argument ist nicht von der Hand zu weisen, und der Grund, warum ich das Tragen der Alltagsmasken befürworte: Die beiden Strategien widersprechen sich, man muss sich für eine entscheiden. Die Entscheidung ist mehrheitlich zu Gunsten der Alltagsmaske gefallen. Ganz gleich ob sie nun richtig oder falsch ist: In dem Fall ist nicht kontraproduktiver, als gegen den Strom zu schwimmen.

Diejenigen, die sich hier nach dem Motto "Die Partei hat immer Recht" aufspielen, stellen eine absolute Minderheit in der Bevölkerung dar und erklären die Mehrheit zu Vollidioten, weil sie ihren sonderlichen Argumentationen nicht folgt.

Das ist definitiv falsch. Die Masse der Küken hat sich unter den Flügeln der fetten Mutti-Henne versammelt und stimmt bedingungslos zu.

Das Lustige daran ist, dass sie ihren früheren Auslassungen auch noch widersprechen.

Das tat die Regierung und ihre Experten. Die erklärten zu Beginn die Masken für überflüssig und sinnlos und liefern damit noch heute den Gegnern die beste Rechtfertigung.

Mal ganz abgesehen davon: Wie sehr leidet man denn daran, dass man für einen 20-minütigen Aufenthalt in einem Supermarkt eine Maske tragen muss? Und erst einmal ging es nur darum, nicht um den Lockdown.

Vernachlässigbar. Drum trage ich das Dingen bei derlei Gelegenheiten.
 
OP
Schulz

Schulz

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Merkel blamiert sich?!
Merkel hat sich schon mehr als hundert mal blamiert, nur leider merkt es kaum jemand. Der Frau lässt man einfach alles durchgehn...
Und das kann und will ich einfach nicht verstehn!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die Sachlage ist bekannt, die Kausalität weiterhin unklar.

Nein, die Kausalität ist bekannt.
Harte öffentliche Hygienemaßnahmen funktionieren, besonders bei einer disziplinierten Bevölkerung. Vergleiche mal Städte wie Seoul und Berlin. Seoul hat eine Bevölkerungsdicht von 16.130 Personen pro km², gegenüber Berlins 4115. Knapp 1/5 der Bevölkerung Südkoreas lebt in dem mit Berlin vergleichbaren "Bundesland" Seoul.
Nehmen wir mal die JHU Daten zur Sicherstellung methodischer Vergleichbarkeit. Berlin: 98.109 Infizierte und 1285 Tote, gegenüber Südkoreas (also das gesamte Land) 63.244 und 962 Toten. Eine Stadt wie Seoul ist eigentlich ein Paradies für sowas wie Covid, weil die Leute auf deutlich engerem Raum in einer hochgradig verdichteten Stadt leben. Aber die Südkoreaner sind bei öffentlichem Gesundheitsschutz herausragend diszipliniert. Zum Beispiel gehört nicht nur eine deutlich bessere Händehygiene dazu, genauso wie man nicht auf Straßen spuckt (inklusive drakonischer Geldstrafen bei Zuwiderhandlung), sondern es ist dort seit Jahrzehnten üblich Masken zu tragen, wenn man eben einen Schnupfen oder sonst was hat. Denn man will Dritte nicht anstecken.
Es ist ja auch nicht so, als wüsste man nicht, ob solche Masken einen Effekt haben. Im medizinischen Bereich ist das völlig unfraglich, deswegen trägt medizinisches Personal eben auch Masken und trug diese schon Jahrzehnte vor der derzeitigen Epidemie.
 

Wolfgang Langer

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Der massive Abbau von Krankenhauskapazitäten ausgerechnet in einer "Pandemie" wird mal wieder nur unter linken Vorzeichen debattiert - als gäbe es hier zu viel Markt und nicht etwa zu wenig.

Es sei daran erinnert, dass auch in diesem Bereich private Anbieter (analog zum Schulsystem) unter rigorosen und planwirtschaftlichen Staatsvorgaben operieren.

Der im Gesundheitssystem grassierende Lobbyismus ist zudem ein reines Staatsphänomen.

Die Frage, wie es zusammen passt, dass ein Staat gleichzeitig (!) eine "Pandemie" ausruft und den Abbau von Krankenhauskapazitäten zulässt, stellt natürlich niemand - erst recht nicht bei der mental auf Unterbodenniveau tiefer gelegten Journaille.

https://www.fr.de/panorama/finstere-zeiten-90156761.html
 
OP
Schulz

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zu sein, nutzt nicht immer.....
manchmal drehen sich die Sympathien...
bin ja selbst ein wenig Sprachlos:

https://deutsche-wirtschafts-nachri...RtwyooN8A93IoDBnzDFREjfT2t8egu0q8mRKH1p09pCg4
In einem bundesweiten Aufruf fordern die Antifa und weitere Linksextremisten Gewaltmaßnahmen gegen den Staat und seine Institutionen. „Für einen offensiven Start in das Jahr 2021! Wir rufen auf zu Angriffen auf den Staat, seine Repressionsorgane und Institutionen der Justiz (...) Wir wollen die herrschende Ordnung zerstören!“, heißt es in dem Aufruf.
Wenn alles andere nicht hilft, wird es nur ein Sturz dieses Systems inkl. seiner Regierung bringen. Soviel ist sicher. Wer das nicht kapiert, dem fehlen einfach Geschichtskenntnisse.

Solltest du nicht endlich dein Manko zugeben und erklären, dass du eine LRS hast? Zumindest eine Rechtschreibschwäche.
"sprachlos" ist ein Adjektiv, Dunsel.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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