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wenn 70 oder 80% der Autochthonen in Ballungzentren staatsnah beschäftigt arbeiten, oder vom Staat als Pensionäre oder Rentner ihre Knete beziehen, muss ja immer noch jemand die Ärsche der Alten abwischen, die Hotelzimmer reinigen, das Taxi fahren, das Bier zapfen, die Kartoffeln für den Hauptkoch der Restaurantküche schälen oder das Gemüse vorputzen, die Supermarktregale auffüllen, die Sachen bewachen, kellnern und die Essen an die Tische tragen, oder die Pakete ausfahren ...Ich bin zum Teil immer noch von den linken 68ern geprägt. Und deren marxistische Analyse der Massenanwerbung von Gastarbeitern durch die BRD-Eliten lautete so:
Es handelt sich um eine industrielle Reservearmee, die sich das BRD-Kapital ins Land holt. Streiken nämlich die westdeutschen Arbeiter, um mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen zu bekommen, so ersetzt der Arbeitgeber sie durch Griechen, Jugoslawen oder Türken, die froh sind, wenn sie Arbeit kriegen und keine hohen Forderungen stellen. So läuft die Streikdrohung der deutschen Arbeiter ins Leere.
Als Teilerklärung des Migrationswahnsinns triftt das heute immer noch zu.
... das machen keine Autochthonen mehr
schon lange nicht mehr