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Freiheitsdemo Berlin 1.August

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 17 «  

Le Bon

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Aber so was von!:mad:
 
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Ob es von Bedeutung ist, was der Gesundheitsminister von der Ausbildung her ist, ist eine Frage für sich. Ich bin da eher skeptisch, denn die politischen Fähigkeiten könnten da durchaus wichtiger sein.

Natürlich muss sich die Politik festlegen, das ist ihre Aufgabe. Die Politik hat genau die Entscheidung getroffen, die ich in der Rolle des Entscheiders auch getroffen hätte, nämlich ein schlimmes Szenario anzunehmen.
Das mag im Nachhinein als Übertreibung wirken, ist aber trotzdem aus der akuten Lage heraus richtig.

Teile deine Meinung voll und ganz.
 

Spökes

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Was du hier tust, und nicht nur in diesem Thread, ist mit das widerlichste was man in letzter Zeit hier gelesen hat. Auch wegen deinem nach wie vor steif- und festen Beharren darauf, dass bei den natürlich nicht aufgelösten, ekelhaften BLM-Demos die meisten, wenn nicht jeder Masken angehabt hätte und die Abstände eingehalten worden wären.

Ein anderes Abwägungsergebnis geben die mir bekannten Bilder davon nicht her.
 

sportsgeist

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Warst du mal in Texas, Hawaii oder amerikanisch Samoa?
Da ist es selbst für amerikansiche Verhältnisse übel, teilweise forschen wir da heute schon in Präventionsabsicht für Deutschland.
Fetter sind eigentlich nur die Mexikaner.
naja, auch viel Vorurteil dabei

die amerikanischen Mittel- und Oberschichten pflegen einen genauso hohen Fitness- und Körperkult, wie hier in Deutschland
Fettsucht ist auch in Amerika vor allem eine Geschichte in den bildungsfernen Schichten und den Unterschichten, auch nicht viel anders, als in D
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

naja, auch viel Vorurteil dabei

die amerikanischen Mittel- und Oberschichten pflegen einen genauso hohen Fitness- und Körperkult, wie hier in Deutschland
Fettsucht ist auch in Amerika vor allem eine Geschichte in den bildungsfernen Schichten und den Unterschichten, auch nicht viel anders, als in D

Die Raten der Amerikaner sind nachweislich höher als die der Deutschen und diese Bundesstaaten und Territorien unter ihnen sind mit in der Führung.

Klar ist das auch ein Problem der Schichten obwohl das in der USA längst in den Mittelschichten angekommen ist. Allerdings müssen wir auch da Lösungen finden, denn die Folgen kommen trotzdem, egal welche Schicht.
 

sportsgeist

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Von Freak war keine Rede. Einmal war ich dort. Ich war sogar öfters in Ibiza, Goa, Ko Lan und Lamu.
wie auch immer ...
... aber gerade Südkalifornien hat einen Fitnesscult sonders gleichen

gilt allerdings nur für gewisse Bildungs- und Einkommensschichten aufwärts
unten im sozialen Ranking werden die Leute in aller Regel dicker, schlechte, schnelle und vor allem auch kalorienreiche Ernährung, ist aber hier in D nicht viel anders
 

Kamikatze

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Wo gibt es solchen "Kapitalismus de Luxe" als irgendeinen "Sozialismus"?

Das ist doch wieder nur ein irreales Phantasie-"Gespenst", das angeblich umhergeht!
- nicht besser und nicht realer, als die diversen Paradies-Visionen oder das "Nirwana" der Buddhisten.

Alle Erfahrungen mit "Sozialismus" haben doch nur das Gegenteil erbracht
und erwiesen, dass Kommunisten nicht in der Lage sind, ihre vorgeblichen Ziele auch nur ansatzweise zu realisieren.
Aus Fehlern muß man halt lernen, also braucht es neue Ideen.
Ansatzweise gab es das schon in Chile mit Allende und 1968 beim "Prager Frühling".
Es ist natürlich schwierig wenn es ringsherum dann autoritäre Gesellschaften gibt welche den "Sozialismus mit menschlichen Antlitz" verhindern wollen.
Man sollte aber den gleichen Fehler nicht wiederholen,
und vom "Sozialismus" haben sehr viele, die ihn erlitten haben, die Schnauze voll, und ebenso diejenigen, die das Glück hatten, ihn nur von außen zu betrachten.
Da helfen auch keine adjektive, die ihm als Verharmlosung beigefügt werden!

in Chile war es auch nicht so rosig, wie es manche gerne darstellen wollen,
da war weder "leistungsgesellschaftliches Kollektiv"
noch "Soziale Marktwirtschaft, Genossenschaftswesen und Linksliberalismus"
Einzig war Allende durch demokratische Wahl Präsident geworden und ist durch einen Putsch gestürzt worden, aber von "Sozialismus" konnte keine Rede sein, die Wirtschaft war am zusammenbrechen und Allendes hatte bereits vor dem Putsch die Mehrheit im Parlament verloren.

Auch in der CSSR hat alles das, was du aufgezählt hast, nicht stattgefunden, einzig hatte sich die Parteidiktatur "geöffnet" und wollte etwas demokratisch agieren und "Meinungsfreiheit" gewähren.
Aber auch da war weder "leistungsgesellschaftliches Kollektiv" in der Wirtschaft noch war ein Ansatz von "Soziale Marktwirtschaft".

Zudem solltest du nicht über den Klassenfeind ringsumher jammern, du müsstest dich in dem Punkt besser nicht an Lenin unsd Stalin orientieren, sondern bei Marx/Engels nachlesen:
Die Revolution müsste weltweit geschehen oder zumindest in den wichtigsten "am meisten entwickelten Ländern" (im 19. Jhd. Großbritannien, USA, Preußen bzw. Deutsches Reich, Frankreich)
 

Spökes

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Schweden wird keine Zweite Welle erleben °^
Falls Du Recht haben solltest und solche Demonstrationen wie Sonnabend "Massenansteckungen" bringen,
Covid19 auch so "gefährlich" ist, wie medial immer wieder behauptet,
kannst ja schon mal die Daumen drücken det ick mich ansteckte und jämmerlich krepier °^
Haste endlich een Transporter und Motorradfahrer weniger auf der Straße*g

Ick Drück Dir mal die Daumen

Derweil ich dich vor entsprechenden Auswirkungen aufgrund deiner Orientierung gewarnt habe. Wer den Schaden hat braucht nun mal für den Spot nicht zu sorgen.

Der Erfolg dieser Demo zeichnet sich allerdings heute ab. Der DFB denkt drüber nach den Spielbetrieb vor kleinerem als üblichem Publikum aufzunehmen.

Euer Fehler ist die Tröpfchenfänger als Symbol der "Unterwürfigkeit" anzusehen. Für die Menschen sind sie nur Hilfsmittel zur Risikobegrenzung in einem halbwegs normalen Tagesablauf.
 

cornjung

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wie auch immer ...
... aber gerade Südkalifornien hat einen Fitnesscult sonders gleichen

gilt allerdings nur für gewisse Bildungs- und Einkommensschichten aufwärts
unten im sozialen Ranking werden die Leute in aller Regel dicker, schlechte, schnelle und vor allem auch kalorienreiche Ernährung, ist aber hier in D nicht viel anders
Ah ok, darauf willst du raus, jetzt hab ichs verstanden. Also im Gym, in dem ich trainiere, sind fast keine Akadems. Die sind allesamt auf dem Golf-Reit-oder Tennisclub. Aber gut, am Baggersee hats viele pensionierte fitte Lehrer.
 

Pommes

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Es wird ein Ungeignetes Verfahren eingesetzt um absichtlich zu hohe "Positiv-Zahlen" medial verbreiten zu können °^

Es ist ähnlich wie bei Wahlumfragen,
bei denen jeder Dritte mit Merkel hochzufrieden ist

Das Problem ist eben nur das mit der folgenden Quarantäne der Betrieb oder die Firma dicht ist.
Wie lange die Regierung auf die Weise noch Steuerausfälle produzieren will, würde mich mal interessieren, jedenfalls hat der Fettwanst im Wirtschaftsministerium wenigsten schon registrier das die Einzelhändlern so langsam aussterben.
 

Kamikatze

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naja, auch viel Vorurteil dabei

die amerikanischen Mittel- und Oberschichten pflegen einen genauso hohen Fitness- und Körperkult, wie hier in Deutschland
Fettsucht ist auch in Amerika vor allem eine Geschichte in den bildungsfernen Schichten und den Unterschichten, auch nicht viel anders, als in D
Nach eigener Anschauung:
Beides "Fitnesswahn" und "Fettleibigkeit" sind in den USA signifikant weit extremer, als in Deutschland!
 

sportsgeist

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Die Raten der Amerikaner sind nachweislich höher als die der Deutschen und diese Bundesstaaten und Territorien unter ihnen sind mit in der Führung.

Klar ist das auch ein Problem der Schichten obwohl das in der USA längst in den Mittelschichten angekommen ist. Allerdings müssen wir auch da Lösungen finden, denn die Folgen kommen trotzdem, egal welche Schicht.
naja, meiner Meinung nach hängst du da locker 5 bis 10 Jahre hinterher
dass Übergewicht nicht gesund ist, hat sich auch in amerikanischen Mittelschichten bereit herumgesprochen

bleibt noch die Frage: was genau sind Mittelschichten ?!

ich würde mal sagen ... ca. 70.ooo Dollar pro Jahr ... aufwärts
 

sportsgeist

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Nach eigener Anschauung:
Beides "Fitnesswahn" und "Fettleibigkeit" sind in den USA signifikant weit extremer, als in Deutschland!
liegt aber daran, dass man Unterschichten in USA viel leichter erkennen kann, wegen des fehlenden Sozialsystems

hier in D wohnen ja auch Unterschichten noch im Reihenhaus ... also in einer typischen Mittelschichtenbehausung
dank sehr viel sozialer Umverteilung
das gäbe es in den Staaten so eher selten

da wohnen die dann auch im Ghetto
die Segregation ist viel viel höher
 

sportsgeist

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Ah ok, darauf willst du raus, jetzt hab ichs verstanden. Also im Gym, in dem ich trainiere, sind fast keine Akadems. Die sind allesamt auf dem Golf-Reit-oder Tennisclub. Aber gut, am Baggersee hats viele pensionierte fitte Lehrer.
Mittelschichten sind nicht notwendigerweise Akademiker

es reicht ein gewisser Bildungsstand, also meinetwegen der eines Berufscolleges, das man lernt, dass schnelles kalorienreiches Essen eher weniger taugt
plus notorische Unbeweglichkeit und der Kohl ist fett
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

naja, meiner Meinung nach hängst du da locker 5 bis 10 Jahre hinterher
dass Übergewicht nicht gesund ist, hat sich auch in amerikanischen Mittelschichten bereit herumgesprochen

bleibt noch die Frage: was genau sind Mittelschichten ?!

ich würde mal sagen ... ca. 70.ooo Dollar pro Jahr ... aufwärts

Deine aus der Luft gegriffenen Zahlen sind nicht wirklich von Belang, denn die tatsächlichen Fakten sprechen eine andere Sprache.

Die Mittelschicht bei einem Einkommen beginnen zu lassen, welches über dem Durcschnittseinkommen liegt und sogar über der BIP als KKP ist für mich nicht nachvollziehbar.

Und da in den Erfassungszeiträumen 99-00 zu 17-18 die Adipositasrate in den USA von 30,5% auf 42,4% gestiegen ist, sehe ich hier mit Nichten einen entsprechenden Trend.
 

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Von Freak war keine Rede. Einmal war ich dort. Ich war sogar öfters in Ibiza, Goa, Ko Lan und Lamu.
Du warst in Ibiza? Dann hätten wir uns da nie treffen können, denn ich bin immer auf Ibiza. *Muhahahaha* Wie ist es denn so da drinnen? Kuschelich?
Gegenfrage,
wo empfindest Du keine Einschränkung?!
Sklaven empfinden anders als wir.;)

Wobei...

ich habe mich bisher auch nicht durch die Coronamaßnahmen eingeschränkt gefühlt. Allerdings gehe ich weder essen noch ins Kino.;) 'Ne Maske trage ich eh nicht, also bei mir alles paletti!

Okeh, ich war einmal essen, aber dort habe ich draußen ohne Maske gesessen und 'nen fakenamen angegeben. Alles ist primstens.;)
 
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sportsgeist

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Deine aus der Luft gegriffenen Zahlen sind nicht wirklich von Belang, denn die tatsächlichen Fakten sprechen eine andere Sprache.

Die Mittelschicht bei einem Einkommen beginnen zu lassen, welches über dem Durcschnittseinkommen liegt und sogar über der BIP als KKP ist für mich nicht nachvollziehbar.

Und da in den Erfassungszeiträumen 99-00 zu 17-18 die Adipositasrate in den USA von 30,5% auf 42,4% gestiegen ist, sehe ich hier mit Nichten einen entsprechenden Trend.
70.ooo US Dollar (brutto) sind in den USA rein gar nix
das verdienst du schon als Polier eines 10 Mann Bautrupps

und als Polier solltest du auch soviel eigene Bildung haben, dass du weißt, dass Fastfood dir auf Dauer nicht guttut ...
... also schwingt sich der Polier am WE halt auf sein Fahrrad ... das ohne e drin ... und macht n bissi was für die Figur
oder geht anderweitig Sport machen ... die Amis holen da durchaus auf, was den allgemeinen Fitnesswahn betrifft

Voraussetzung wie gesagt: Mindestbildung und Mindesteinkommen typischer Mittelschichten
 

sportsgeist

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Und da in den Erfassungszeiträumen 99-00 zu 17-18 die Adipositasrate in den USA von 30,5% auf 42,4% gestiegen ist, sehe ich hier mit Nichten einen entsprechenden Trend.
was sagen diese Zahlen ??!
dass die Unterschichten immer fetter werden ... und den Durchschnitt gewaltig nach oben hauen
... stimmt
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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