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GG, Art 20

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

KurtNabb

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Letztlich ist die Niederschlagsmenge relevant für die Beantwortung der Frage, ob wir eine Dürre haben oder nicht. Dass die Niederschlagsmenge jetzt schon über die Jahre im Allgemeinen zu gering ist habe nicht nur ich dir schon mehrmals gesagt, sofern Du schon mal gelegentlich Nachrichten hörst oder liest.

Die Niederschlagsmenge kann wegen der großen regionalen Unterschiede nicht hinreichend exakt gemessen werden.

Dass sich der Abfluss aus einem Querschnitt der sich maßgeblich aus der Höhe, also dem Pegel, ergibt und damit verbunden mit der Steigerung der Fließgeschwindigkeit ergibt ist doch nur Nebensache und genau genommen was für besonders helle Köpfe, weil bei niedrigem Pegel (für die Schifffahrt) einfach nicht viel Wasser abfließen kann.

Du verwechselst die Ursache mit der Wirkung und deshalb bewertest Du diese Messwerte falsch. Die Abflüsse sind eine (relativ) direkte Folge der Niederschläge, die Du selbst oben noch als Maß der Dinge nanntest. Was sie auch wären, wenn sie denn messbar wären.

Die Pegel hängen natürlich von den Abflüssen ab, aber eben auch von den Querschnitten, von einer Vielzahl von Flußverbauungen wie Wehren, Bunenfeldern und Staustufen ab. Infolgedessen sind auch diese Messwerte für Aussagen über eine Dürre wenig aussagekräftig.

Wenig Wasser führen die Flüsse wenn die Böden nicht gesättigt sind oder wenn es nicht viel regnet. Trifft beides zusammen befinden wir uns im Dürrebereich. Eine ganz natürliche und daher erwähnenswerte Situation weil für Land und Forstwirtschaft nicht zuträglich. Hohe Pegelstände und damit hohe Abflüsse bei geringem Niederschlag zeugen derweil vom Grad der Sättigung. Die ist dann so niedrig, dass die Oberfläche verkrustet ist und der geringe Niederschlag je nach Art des Niederschlags (Wolkenbruch/Sturzregen) dann zügig abfließt.

In Köln leitet man ab einem bestimmten Pegelstand entsprechende Hochwasserschutzmaßnahmen ein. Die haben mit der Schifffahrt überhaupt nichts zu tun.

Kurze Starkregenereignisse können tatsächlich die Abflüsse erhöhen ohne den Böden wesentliche Wassermengen zuzuführen, so wie umgekehrt Nieselregen sich auf die Abflüsse erst auswirkt, wenn die Böden gesättigt sind. Deshalb schrieb ich oben "Die Abflüsse sind eine (relativ) direkte Folge der Niederschläge".

Merke: Wer Messwerte interpretieren will, muss wissen, was er misst, und welche Fehlerquellen die Messung verfälschen können. Ansonsten gilt die alte Weisheit des Elektrikers: Wer viel misst misst Mist.
 
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Wolfgang Langer

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Gärtner und Bauern sind nicht relevant. Die jammern immer. Da ist's mal zu nass, mal zu trocken, und wenn's tatsächlich mal genau richtig ist, jammern sie über die versauten Preise durch das Überangebot.

Davon abgesehen: Die Natur ist satt grün. Die reißt nämlich die Böden nicht auf, so dass die Böden austrocknen können.

Stimmt!
Gilt auch für die Wald-Bauern,
die Forstwirte.

Heute regnet und stürmt es,
und Frost ist auch gemeldet.
Eisheilige.

Natur pur,
wie immer.

Der Weltuntergang findet bei dem Shit-Wetter im Saale statt!
;)
 

Cotti

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Niemals hätten es die Ostdeutschen damals zugelassen, dass das Land von Moslems überschwemmt würde.
Garantiert nicht. Vietnamesen waren bei uns relativ viele, die in der Textilindustrie arbeiteten. Die nähten dann auch schon mal "illegal" Hosen aus Jeansstoff für private Besteller, die aussahen, wie "Levis". :eek:

Ansonsten gab es für andere Völker nur Hilfe zur Selbsthilfe. Die wurden ausgebildet und durften dann ihrem Land damit dienen. Dazu zählte auch militärische Ausbildung.

Völkerfreundschaft bedeutete aber nicht, dass man andere Länder entvölkerte.

Was machten die Vietnamesen nach der Wende? Zigarettenschmuggel.
 

Voller Hanseat

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Fett durch mich !

Wenn die Überwiegende Zahl sehenden Auges vor die Wand fahren will , dann war der gestrige Tag vor 75 Jahren umsonst !
Solange deine dusselige Ideologie nur wenige teilen fährt auch niemand dieses Land vor die Wand. .
 

Spökes

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Gärtner und Bauern sind nicht relevant. Die jammern immer. Da ist's mal zu nass, mal zu trocken, und wenn's tatsächlich mal genau richtig ist, jammern sie über die versauten Preise durch das Überangebot.

Davon abgesehen: Die Natur ist satt grün. Die reißt nämlich die Böden nicht auf, so dass die Böden austrocknen können.

Lebst Du vom "Himmlichen Dau" oder wo fehlt die Relevanz der angesprochenen Gruppen?
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Lebst Du vom "Himmlichen Dau" oder wo fehlt die Relevanz der angesprochenen Gruppen?

Steht doch da: Die jammern immer. Grundsätzlich. Ganz egal wie das Wetter ist. Und deshalb ist deren Lamento irrelevant.
 

Spökes

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Die Niederschlagsmenge kann wegen der großen regionalen Unterschiede nicht hinreichend exakt gemessen werden.



Du verwechselst die Ursache mit der Wirkung und deshalb bewertest Du diese Messwerte falsch. Die Abflüsse sind eine (relativ) direkte Folge der Niederschläge, die Du selbst oben noch als Maß der Dinge nanntest. Was sie auch wären, wenn sie denn messbar wären.

Die Pegel hängen natürlich von den Abflüssen ab, aber eben auch von den Querschnitten, von einer Vielzahl von Flußverbauungen wie Wehren, Bunenfeldern und Staustufen ab. Infolgedessen sind auch diese Messwerte für Aussagen über eine Dürre wenig aussagekräftig.



Kurze Starkregenereignisse können tatsächlich die Abflüsse erhöhen ohne den Böden wesentliche Wassermengen zuzuführen, so wie umgekehrt Nieselregen sich auf die Abflüsse erst auswirkt, wenn die Böden gesättigt sind. Deshalb schrieb ich oben "Die Abflüsse sind eine (relativ) direkte Folge der Niederschläge".

Merke: Wer Messwerte interpretieren will, muss wissen, was er misst, und welche Fehlerquellen die Messung verfälschen können. Ansonsten gilt die alte Weisheit des Elektrikers: Wer viel misst misst Mist.

Bei der Beantwortung der Frage ob wir eine Frühjahrsdürre hatten benötige ich weder die einen noch die anderen Werte. Mein Garten ist aussagekräftig genug. Wenn dann solche daher kommen die eh alles anzweifeln muss man mal sehen, wie man ihnen ihre Falscheinschätzung verdeutlichen kann.

So gibt es sehr wohl Karten die über den Feuchtegrad des Bodens in unterschiedlichen Tiefen Auskunft geben. Die sagen alle, dass in weiten Teilen des Landes ein erheblicher Nachholbedarf besteht. Hochwässer gibt es übrigens hauptsächlich im Frühjahr wenn Schneeschmelze und Regenzeit zusammen fallen. Gibt es keinen bzw. nur wenig Schnee und fällt kaum bis kein Regen gibt es auch nur wenig übliche Hochwässer.
 

KurtNabb

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Bei der Beantwortung der Frage ob wir eine Frühjahrsdürre hatten benötige ich weder die einen noch die anderen Werte.

Warum faselst Du dann davon?

Mein Garten ist aussagekräftig genug. Wenn dann solche daher kommen die eh alles anzweifeln muss man mal sehen, wie man ihnen ihre Falscheinschätzung verdeutlichen kann.

Dein Garten geht mir am Arsch vorbei, er ist nicht repräsentativ. Womöglich hat einer Deinen Sumpf trocken gelegt, und Du weißt nichts davon. Ist auch normal, denn wer einen Sumpf trocken legen will, fragt in den seltensten Fällen die Frösche.

So gibt es sehr wohl Karten die über den Feuchtegrad des Bodens in unterschiedlichen Tiefen Auskunft geben. Die sagen alle, dass in weiten Teilen des Landes ein erheblicher Nachholbedarf besteht.

Es könnte durchaus ein wenig mehr regnen. Das ist aber lange noch kein Grund, von einer Dürre zu reden.

Hochwässer gibt es übrigens hauptsächlich im Frühjahr wenn Schneeschmelze und Regenzeit zusammen fallen. Gibt es keinen bzw. nur wenig Schnee und fällt kaum bis kein Regen gibt es auch nur wenig übliche Hochwässer.

3 von den 5 Hochwässern, die ich am Main erlebte, und bei denen ich mit dem Boot in den Ern fahren konnte, waren im Januar, eines im Februar und eines im März.

Witzigerweise schrieb die Presse jedesmal von einem Jahrhunderthochwasser, obwohl es sich um ganz normale 10 jährige Ereignisse handelte.

Und so ist auch Dein Gezeter über die Dürre einzuschätzen: Es ist nicht ganz so nass, wie im Durchschnitt. Von einer Dürre sind wir weit entfernt.
 
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Spökes

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Steht doch da: Die jammern immer. Grundsätzlich. Ganz egal wie das Wetter ist. Und deshalb ist deren Lamento irrelevant.

Ja, die jammern fast immer aber vorwiegend über ihre Erlöse, weniger über die Erträge weil die selber ja genug zu fressen haben.
 

Le Bon

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Die Dürre in der BRD ist ja fürchterlich. Es rehchnet nicht mehr. Wir werden alle verdursten! ---Klick!

Wundert mich, daß wir letztes Jahr nicht schon verdurstet sind:

 

Voller Hanseat

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die Geschichte um den Leidensweg des "Roy" ist dir sicher bekannt, hier dann als Todesursache "Covid19" anzugeben ist Lachhaft,
ebenso beim Ehemann von Wowereit, der seit Jahren an COPD litt und ohnehin die nächsten Jahre nicht mehr erlebt hätte
Behauptungen sonst nichts .Bedeutet für dich Kranke sollte man nicht behandeln, denn sterben
müssen ja alle . Woher weist du menschenverachtender Typ wie lange diese Personen ,
ohne dass sie mit dem Covid 19 infiziert worden wären ,noch gelebt hätten .?
Nach deiner menschenverachtenden Auffassung müsste man jede medizinische Behandlung
einstellen weil ja die Menschen ohnehin bald sterben .
 

Voller Hanseat

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die die "normalen Masken", Tücher&Schals nicht "Viren" dicht sind,
bieten diese keinen Schutz....vor Viren....klingt komisch, ist aber so

Zumindest verhindern solche Masken dass Mitbürger von deiner braunen Rotze verschont bleiben .
 
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Köln wurde von den politkorrekten Medien verheimlicht etc.
Das kannst du doch nicht dem VOLK in die Schuhe schieben?!

Von diesem Zeitpunkt an geriet Deutschland in ein ganz übles Fahrwasser. Die Menschen wurden eingeteilt in Gut und Böse. Wer zu recht über Migrantengewalt empört war, wurde sofort in die rechte Ecke gestellt. Es wurde nicht mehr unterschieden zwischen tatsächlichen Flüchtlingen, die ein Recht auf Asyl haben und willkürlichen Einwanderern.
Muß man sich wundern, wenn es zu großen Ungerechtigkeiten kommt und der Sozialstaat in die Knie geht?
Ich denke auch, dass wir teilen und helfen müssen, aber ich halte es nicht für sinnvoll, wenn wir mit der Zeit als Deutsche zur Minderheit im eigenen Land werden. Helmut Schmidt warnte schon vor Flüchtlingsströmen und auch Frau Merkel hielt schon markige Reden gegen zu viel Einwanderung.
Schließlich leben schon seit Jahren Menschen ohne klaren Status bei uns. Das ist menschenunwürdig und Politikversagen in reinster Form.

Hinzu kommen Klimaproblematik und jetzt auch noch Corona. Große Herausforderungen für das Regierungspersonal. Ich würde mir wünschen, dass Politiker die Bevölkerung durch Profilneurosen weniger verunsichern, vielleicht etwas weniger auf Talkshow-Sesseln sitzen und ohne Feindseligkeit und parteiübergreifend Sachverstand bündeln.

Ist doch klar, wenn die Menschen auf die Straße gehen, wenn Herr Spahn, obwohl noch gar kein Serum existiert mit einer Massenzwangsimpfung schwadroniert. Dann die Massenproteste kritisieren und die Menschen als Verschwörungstheoretiker verunglimpfen finde ich unredlich. Schließlich hat auch Spahn mit seiner Drohung die Menschen auf die Straße gebracht.
Ich verstehe einerseits die Empörung der Menschen, finde es aber auch sehr bedenklich, wenn jetzt so Viele unterwegs sind.

Demokratie lebt vom Diskurs, daran sollten sich unsere Politiker erinnern. Ausgrenzung und Diffamierung machen eine Demokratie kaputt.

Gerade fällt mir die Rede von Johannes Kahrs im Bundestag ein: .....Hass macht häßlich!
Kein Wort von ihm über sein Staatsexamen. Bürger gewinnen den Eindruck, dass Politiker sich ALLES erlauben können, muss man sich da über Politikverdruss wundern?
 

Spökes

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Wenn man sich keine entsprechenden Karten anschaut und wenn doch sie nicht versteht kommt man zu dem Schluss, dass in Fuhlsbüttel keine Dürre herrscht, was auch niemand bestreitet. Gott sei Dank ist Fuhlsbüttel an der Küste und nicht unbedingt der Nabel der Welt.
 

Le Bon

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Die GROßE DÜRRE! *Muhahahahaha*

Klick!

Lächerliesch. Und Corona tötet Menschen!*LOL* und... Papayas.*HarHarHarHar*

Ich bin von Zombies umzingelt.:mad:
 
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Spökes

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Warum faselst Du dann davon?
Weil es Leute mit Beißreflex gibt und einem ein X für ein U vormachen wollen. Gesteigert wird dies dann durch mangelnde Rückschlussfähigkeit vom Pegel auf den Durchfluss.

Dein Garten geht mir am Arsch vorbei, er ist nicht repräsentativ. Womöglich hat einer Deinen Sumpf trocken gelegt, und Du weißt nichts davon. Ist auch normal, denn wer einen Sumpf trocken legen will, fragt in den seltensten Fällen die Frösche.
Nein, er bestätigt aber repräsentative Feststellungen. Wer die zwar wahrnimmt aber nicht glaubt geht mir am Hintern vorbei.

Es könnte durchaus ein wenig mehr regnen. Das ist aber lange noch kein Grund, von einer Dürre zu reden.
Von was würdest Du denn reden wenn die relevante Erdschicht knochentrocken ist?

3 von den 5 Hochwässern, die ich am Main erlebte, und bei denen ich mit dem Boot in den Ern fahren konnte, waren im Januar, eines im Februar und eines im März.
Drei von Fünf? Irgenwo gibt es doch immer Hochwasser. Wenn im Januar und Februar am Main die Schneeschmelze schon greift wird es wohl viel zu warm für eine solche gewesen sein.

Witzigerweise schrieb die Presse jedesmal von einem Jahrhunderthochwasser, obwohl es sich um ganz normale 10 jährige Ereignisse handelte.
Da wird es dann einen neuen Rekord gegeben haben.

Und so ist auch Dein Gezeter über die Dürre einzuschätzen: Es ist nicht ganz so nass, wie im Durchschnitt. Von einer Dürre sind wir weit entfernt.
Dabei treffe ich doch nur eine wissenschaftlich bestätigte Feststellung. Seit heute Nacht haben wir einen lange ersehnten Regentag und die Dicken Bohnen sind gleich 10 - 15 cm gewachsen. Hoffentlich können alle Pflanzen den Entwicklungsrückstand aufholen. Gleich werde ich noch den Überlauf in die besonders trockenen Gartenbereiche leiten und wenn es nicht der letzte Regentag war - ist der Mai kühl und nass füllt es dem Bauern Scheun und Fass - bin ich entspannt und darf die Frühjahrsdürre für meine Region für beendet erklären. Bis sich dann auch der Grundwasserpegel -nein, nicht der für die Schifffahrt- wieder anhebt dauert es eh Jahre.
 

KurtNabb

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Weil es Leute mit Beißreflex gibt und einem ein X für ein U vormachen wollen. Gesteigert wird dies dann durch mangelnde Rückschlussfähigkeit vom Pegel auf den Durchfluss.

Da ich den Zusammenhang von Ursache und Wirkung nun hinreichend erklärt habe, ist auch klar, wer hier ein X für ein U vormachen will.

Nein, er bestätigt aber repräsentative Feststellungen. Wer die zwar wahrnimmt aber nicht glaubt geht mir am Hintern vorbei.

Ja, ist gut. Ich weiß, wer der Frosch ist. Und ich weiß auch, dass man Frösche nicht küsst, sondern an die Wand wirft.

Von was würdest Du denn reden wenn die relevante Erdschicht knochentrocken ist?

Von schönem Wetter. Kommt auch im verregneten Deutschland gelegentlich mal vor und ist keineswegs ungewöhnlich.

Drei von Fünf? Irgenwo gibt es doch immer Hochwasser. Wenn im Januar und Februar am Main die Schneeschmelze schon greift wird es wohl viel zu warm für eine solche gewesen sein.

Wenn es in Deiner Einbildung so sein muss, dann wird es wohl so sein. Tatsächlich führt der Main im Winter regelmäßig mehr Wasser als im Sommer, und wenn es dann im Badischen ein Starkregenereignis gibt, kriegen wir über Pegel von über 6 m. Ungefähr bei 6,10 m läuft das Wasser in meinen Hausgang. Aus Addition der Abflüsse von Main, Tauber und Saale (nicht der Pegel, weil die Pegel des Mains mit denen der Tauber und der fränkischen Saale nicht korrespondieren), kann ich mir ziemlich präzise ausrechnen, ob und wann ich im Erdgeschoss nasse Füße bekomme.

Da wird es dann einen neuen Rekord gegeben haben.

Quatsch. Die Presse braucht eine Sensation. Das letzte Jahrhunderthochwasser war um 1860 und fast 2 m höher als die, die ich erlebte.

Dabei treffe ich doch nur eine wissenschaftlich bestätigte Feststellung. Seit heute Nacht haben wir einen lange ersehnten Regentag und die Dicken Bohnen sind gleich 10 - 15 cm gewachsen. Hoffentlich können alle Pflanzen den Entwicklungsrückstand aufholen. Gleich werde ich noch den Überlauf in die besonders trockenen Gartenbereiche leiten und wenn es nicht der letzte Regentag war - ist der Mai kühl und nass füllt es dem Bauern Scheun und Fass - bin ich entspannt und darf die Frühjahrsdürre für meine Region für beendet erklären. Bis sich dann auch der Grundwasserpegel -nein, nicht der für die Schifffahrt- wieder anhebt dauert es eh Jahre.

Deine wissenschaftlichen Feststellungen kenne ich. Was habe ich über Deine unterarmdicken Brombeerranken gelacht! Anglerlatein und Seemannsgarn von Käpt'n Blaubär sind Tatsachenberichte dagegen.
 

Sumsina

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Nein, ich verstehe euch nur zu gut! Ihr gaukelt eine Vaterlandsliebe vor, die in Wirklichkeit gar keine ist. Ihr liebt eine Utopie und fordert von der verhassten Realität, sie möge sich euren Wünschen anpassen, auf dass sie von euch dann geliebt werde.

Nur, ob ihr uns dann liebhaben werdet, wenn wir so werden, wie ihr es euch wünscht, ist eine andere Sache... Liebe und Respekt sind bedingungslos. Oder sie sind wertlos.

Wer ist ihr? Ich gaukel gar nichts vor. Stecke mich gefälligst nicht in einen Topf mit anderen. Ich habe schon immer gezeigt, dass ich Deutschland absolut verabscheue und verachte, das musst du doch langsam mal mitbekommen haben. Ich gönne diesem Land das schlimmste vom schlimmsten.

Und keine Bange, Dich werde ich garantiert nie lieben, ich habe ja nicht mal Respekt vor dir, wäre das auch geklärt. Thema abgehakt!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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