Köln wurde von den politkorrekten Medien verheimlicht etc.
Das kannst du doch nicht dem VOLK in die Schuhe schieben?!
Von diesem Zeitpunkt an geriet Deutschland in ein ganz übles Fahrwasser. Die Menschen wurden eingeteilt in Gut und Böse. Wer zu recht über Migrantengewalt empört war, wurde sofort in die rechte Ecke gestellt. Es wurde nicht mehr unterschieden zwischen tatsächlichen Flüchtlingen, die ein Recht auf Asyl haben und willkürlichen Einwanderern.
Muß man sich wundern, wenn es zu großen Ungerechtigkeiten kommt und der Sozialstaat in die Knie geht?
Ich denke auch, dass wir teilen und helfen müssen, aber ich halte es nicht für sinnvoll, wenn wir mit der Zeit als Deutsche zur Minderheit im eigenen Land werden. Helmut Schmidt warnte schon vor Flüchtlingsströmen und auch Frau Merkel hielt schon markige Reden gegen zu viel Einwanderung.
Schließlich leben schon seit Jahren Menschen ohne klaren Status bei uns. Das ist menschenunwürdig und Politikversagen in reinster Form.
Hinzu kommen Klimaproblematik und jetzt auch noch Corona. Große Herausforderungen für das Regierungspersonal. Ich würde mir wünschen, dass Politiker die Bevölkerung durch Profilneurosen weniger verunsichern, vielleicht etwas weniger auf Talkshow-Sesseln sitzen und ohne Feindseligkeit und parteiübergreifend Sachverstand bündeln.
Ist doch klar, wenn die Menschen auf die Straße gehen, wenn Herr Spahn, obwohl noch gar kein Serum existiert mit einer Massenzwangsimpfung schwadroniert. Dann die Massenproteste kritisieren und die Menschen als Verschwörungstheoretiker verunglimpfen finde ich unredlich. Schließlich hat auch Spahn mit seiner Drohung die Menschen auf die Straße gebracht.
Ich verstehe einerseits die Empörung der Menschen, finde es aber auch sehr bedenklich, wenn jetzt so Viele unterwegs sind.
Demokratie lebt vom Diskurs, daran sollten sich unsere Politiker erinnern. Ausgrenzung und Diffamierung machen eine Demokratie kaputt.
Gerade fällt mir die Rede von Johannes Kahrs im Bundestag ein: .....Hass macht häßlich!
Kein Wort von ihm über sein Staatsexamen. Bürger gewinnen den Eindruck, dass Politiker sich ALLES erlauben können, muss man sich da über Politikverdruss wundern?