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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Adolf Hitler, Idiot, Verbrecher, Versager! Der autoritäre Charakter!

frundsberg

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„Ich möchte dies nun ergänzen durch einige Ausführungen über unsere große Organisationen und über unsere soziale Fürsorgetätigkeit.
Der Mitgliederbestand der Deutschen Arbeitsfront beträgt 1937 17.973.000 Einzelmitglieder. Mit den kooperativen Mitgliedschaften erhöht sich die Zahl auf über 20 Millionen. Hierbei sind die Mitglieder der Reichkulturkammer und des Reichsnähstandes nicht mit einbegriffen. Und dies sind nun die Leistungen zugunsten der Wohlfahrt der Schaffenden: Die Tarifgestaltung vor der Machtübernahme kann in kurzen Schlagworten folgendermaßen umrissen werden:

13.000 Tarifverträge, Kuhhandel zwischen Interessengruppen, Tarifschematismus, Nivellierung der Arbeitsbindungen, untertarifliche Entlohnung, Machtkämpfe: Streik und Aussperrungen, allgemeine Unzufriedenheit.

Nach fünf Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:

7.000 Tarifordnungen, klare Rechtsverhältnisse, kein Tarifschematismus, sondern Mindestbedingungen, Aufbau von Leistungslöhnen, kein Klassenkampf durch Streik und Aussperrung, keine untertarifliche Entlohnung, wirksamer Schutz aller sozialer Belange, sozialer Ausgleich durch die Deutsche Arbeitsfront, sozialer Friede im Gesamten!

Der Urlaub vor der Machtübernahme:

Urlaub meist auf Kosten des Arbeiters, kein gesetzlicher Anspruch, lange Wartzeiten bis zur erstmaligen Genehmigung, unzulängliche Urlaubsdauer bis höchstens fünf Tage.

Nach 5 Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:

Jedem schaffenden Volksgenossen ein Anspruch auf bezahltem Urlaub, statt Höchsturlaub Mindesturlaub, Staffelung des Urlaubs nach Betriebszugehörigkeit, Lebensalter, Berufsalter und Arbeitsschwere, kurze Wartezeit: in der Regel nur 6 Monate bis zur erstmaligen Gewährung, erhöhte Urlaubsdauer für Jugendliche bis 18 Tage, Urlaub auch für Saisonarbeiter, gesunde Erholung durch billige KdF-Reisen.

Die Lohnpolitik vor der Machtübernahme:

Lohn gleich Preis für die Ware ‚Arbeit', schematische Höchstlöhne, Lohnbeeinflussung durch Arbeitslosigkeit, untertarifliche Entlohnung, Akkordschere und Leistungspassivität, keine Stetigkeit des Einkommens, Verdienstausfall durch Feiertage.

Nach 5 Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:

Sicherung des Rechts auf Arbeit, Sicherung eines Mindesteinkommens, Lohnerhöhung bei Steigerung der Produktion, Lohnbindung an die Leistung, Stetigkeit des Einkommens, gesunde und ehrliche Akkordschere, Maßnahmen zum Familienlastenausgleich, Bezahlung der Feiertage.

Zur Sorge für die Volksgesundheit wäre folgendes zu erwähnen. …“

Quelle: VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 52, „Der Wortlaut der Führerrede vor dem Reichstag - Adolf Hitler sprach zur deutschen Nation - …“, 21.02.1938, S. 4
 
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„Ich möchte dies nun ergänzen durch einige Ausführungen über unsere große Organisationen und über unsere soziale Fürsorgetätigkeit.
Der Mitgliederbestand der Deutschen Arbeitsfront beträgt 1937 17.973.000 Einzelmitglieder. Mit den kooperativen Mitgliedschaften erhöht sich die Zahl auf über 20 Millionen. Hierbei sind die Mitglieder der Reichkulturkammer und des Reichsnähstandes nicht mit einbegriffen. Und dies sind nun die Leistungen zugunsten der Wohlfahrt der Schaffenden: Die Tarifgestaltung vor der Machtübernahme kann in kurzen Schlagworten folgendermaßen umrissen werden:

13.000 Tarifverträge, Kuhhandel zwischen Interessengruppen, Tarifschematismus, Nivellierung der Arbeitsbindungen, untertarifliche Entlohnung, Machtkämpfe: Streik und Aussperrungen, allgemeine Unzufriedenheit.

Nach fünf Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:

7.000 Tarifordnungen, klare Rechtsverhältnisse, kein Tarifschematismus, sondern Mindestbedingungen, Aufbau von Leistungslöhnen, kein Klassenkampf durch Streik und Aussperrung, keine untertarifliche Entlohnung, wirksamer Schutz aller sozialer Belange, sozialer Ausgleich durch die Deutsche Arbeitsfront, sozialer Friede im Gesamten!

Der Urlaub vor der Machtübernahme:

Urlaub meist auf Kosten des Arbeiters, kein gesetzlicher Anspruch, lange Wartzeiten bis zur erstmaligen Genehmigung, unzulängliche Urlaubsdauer bis höchstens fünf Tage.

Nach 5 Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:

Jedem schaffenden Volksgenossen ein Anspruch auf bezahltem Urlaub, statt Höchsturlaub Mindesturlaub, Staffelung des Urlaubs nach Betriebszugehörigkeit, Lebensalter, Berufsalter und Arbeitsschwere, kurze Wartezeit: in der Regel nur 6 Monate bis zur erstmaligen Gewährung, erhöhte Urlaubsdauer für Jugendliche bis 18 Tage, Urlaub auch für Saisonarbeiter, gesunde Erholung durch billige KdF-Reisen.

Die Lohnpolitik vor der Machtübernahme:

Lohn gleich Preis für die Ware ‚Arbeit', schematische Höchstlöhne, Lohnbeeinflussung durch Arbeitslosigkeit, untertarifliche Entlohnung, Akkordschere und Leistungspassivität, keine Stetigkeit des Einkommens, Verdienstausfall durch Feiertage.

Nach 5 Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:

Sicherung des Rechts auf Arbeit, Sicherung eines Mindesteinkommens, Lohnerhöhung bei Steigerung der Produktion, Lohnbindung an die Leistung, Stetigkeit des Einkommens, gesunde und ehrliche Akkordschere, Maßnahmen zum Familienlastenausgleich, Bezahlung der Feiertage.

Zur Sorge für die Volksgesundheit wäre folgendes zu erwähnen. …“

Quelle: VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 52, „Der Wortlaut der Führerrede vor dem Reichstag - Adolf Hitler sprach zur deutschen Nation - …“, 21.02.1938, S. 4

Da soll noch einer was sagen!
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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„Ich möchte dies nun ergänzen durch einige Ausführungen über unsere große Organisationen und über unsere soziale Fürsorgetätigkeit.
Der Mitgliederbestand der Deutschen Arbeitsfront beträgt 1937 17.973.000 Einzelmitglieder. Mit den kooperativen Mitgliedschaften erhöht sich die Zahl auf über 20 Millionen. Hierbei sind die Mitglieder der Reichkulturkammer und des Reichsnähstandes nicht mit einbegriffen. Und dies sind nun die Leistungen zugunsten der Wohlfahrt der Schaffenden: Die Tarifgestaltung vor der Machtübernahme kann in kurzen Schlagworten folgendermaßen umrissen werden:

13.000 Tarifverträge, Kuhhandel zwischen Interessengruppen, Tarifschematismus, Nivellierung der Arbeitsbindungen, untertarifliche Entlohnung, Machtkämpfe: Streik und Aussperrungen, allgemeine Unzufriedenheit.

Nach fünf Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:

7.000 Tarifordnungen, klare Rechtsverhältnisse, kein Tarifschematismus, sondern Mindestbedingungen, Aufbau von Leistungslöhnen, kein Klassenkampf durch Streik und Aussperrung, keine untertarifliche Entlohnung, wirksamer Schutz aller sozialer Belange, sozialer Ausgleich durch die Deutsche Arbeitsfront, sozialer Friede im Gesamten!

Der Urlaub vor der Machtübernahme:

Urlaub meist auf Kosten des Arbeiters, kein gesetzlicher Anspruch, lange Wartzeiten bis zur erstmaligen Genehmigung, unzulängliche Urlaubsdauer bis höchstens fünf Tage.

Nach 5 Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:

Jedem schaffenden Volksgenossen ein Anspruch auf bezahltem Urlaub, statt Höchsturlaub Mindesturlaub, Staffelung des Urlaubs nach Betriebszugehörigkeit, Lebensalter, Berufsalter und Arbeitsschwere, kurze Wartezeit: in der Regel nur 6 Monate bis zur erstmaligen Gewährung, erhöhte Urlaubsdauer für Jugendliche bis 18 Tage, Urlaub auch für Saisonarbeiter, gesunde Erholung durch billige KdF-Reisen.

Die Lohnpolitik vor der Machtübernahme:

Lohn gleich Preis für die Ware ‚Arbeit', schematische Höchstlöhne, Lohnbeeinflussung durch Arbeitslosigkeit, untertarifliche Entlohnung, Akkordschere und Leistungspassivität, keine Stetigkeit des Einkommens, Verdienstausfall durch Feiertage.

Nach 5 Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:

Sicherung des Rechts auf Arbeit, Sicherung eines Mindesteinkommens, Lohnerhöhung bei Steigerung der Produktion, Lohnbindung an die Leistung, Stetigkeit des Einkommens, gesunde und ehrliche Akkordschere, Maßnahmen zum Familienlastenausgleich, Bezahlung der Feiertage.

Zur Sorge für die Volksgesundheit wäre folgendes zu erwähnen. …“

Quelle: VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 52, „Der Wortlaut der Führerrede vor dem Reichstag - Adolf Hitler sprach zur deutschen Nation - …“, 21.02.1938, S. 4

Das ist Nazi-Propaganda.
Weg mit dem Dreck.
 

Diskursant

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„Ich möchte dies nun ergänzen durch einige Ausführungen über unsere große Organisationen und über unsere soziale Fürsorgetätigkeit.

Da hast aber die Autobahnen vergessen.,
Ohne Autobahnen wären wir heutzutag völlig aufgeschmissen,.
Zum Glück hat Adi uns (+ die Welt..) vor diesem Desaster bewahrt.,#
Ja sogar den VW haben wir Ihm zu verdanken in Anbetracht
was VW heute in der Welt bedeutet °!°
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Da fehlt noch die Ankündigung der größen Reisebewegung, mit der Millionen Deutsche Männer sich die Welt ansehen Konnten:
vom Atlantik bis an die Wolga und in den Kakasus, zum Nordkap, nach Karelien, Griechenland und Nordafrika.
Nur Reisen nach Großbritannien konnten nicht realisiert werden,
dafür gab es im Nachhinein noch "Kuraufenthalte" in Sibirien.
 

frundsberg

Deutscher Bundeskanzler
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Das ist Nazi-Propaganda.
Weg mit dem Dreck.

Sehr richtig! Denn im Faschismus ging es dem deutschen Arbeiter gar nicht gut. Halb verhungert, auf der Arbeit ausgepeitscht, mußten diese Millionen deutschen Männer in 12 h Schichten ausschließlich für die Rüstung produzieren. Hier ein Artikel, der das belegt:

„Denn das Nazi-Reich baut auf Kanonen. Seine Wirtschaft beruht auf Kanonen. Seine Erweiterung ruft nach immer mehr Kanonen. In Deutschland wird alles zu Stahl verarbeitet: Blut und Schweiß des deutschen Volkes, das Mark in den Knochen. Alles (aus Stahl), außer der Kleidung der Menschen, die aus Papier besteht, seine Schuhe, die aus Kartons sind und seinem Brot, das Sägemehl ist. Und währenddessen wird diese Untergrundbewegung (des Widerstandes) im Land größer, stärker, nimmt immer mehr Gruppen auf,… daß sie selbst zu einer großen Demokratie geworden ist, die Gründung der unserer Zweiten Deutschen Republik. Die bekannt dafür sein wird, ihre Freiheiten gegen diejenigen zu schützen, die sie zerstören würden. Die (kommende) Zweite Republik wird die unsere Fehler der Weimarer Republik nicht wiederholen.“

The American Hebrew, Bd. 144, Nr. 19, „After Hitler - What? - The Second German Republic Will Know How to Protect its Liberties“, 24.03.1939, S. 13, Artikel v. Florence Lindemann


Hier findet Ihr auch die Antwort, warum die Nazis die Welt angreifen mußten:
a) weil das Reich vom Rhein bis zur Weichsel vollgestellt war mit Panzern, die keiner fressen konnte
b) weil die Millionenmasse der Bauern und Arbeiter, mehr als 25 Mio. Deutsche, halbverhungert waren und fressen mußten.

Aus diesem Grund wurde dann 1939 der gesamten Welt den Krieg erklärt. Um sie zu erobern und leerfressen zu können (z.B. McDonalds in USA etc.)
 
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frundsberg

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Da fehlt noch die Ankündigung der größen Reisebewegung, mit der Millionen Deutsche Männer sich die Welt ansehen Konnten:
vom Atlantik bis an die Wolga und in den Kakasus, zum Nordkap, nach Karelien, Griechenland und Nordafrika.
Nur Reisen nach Großbritannien konnten nicht realisiert werden,
dafür gab es im Nachhinein noch "Kuraufenthalte" in Sibirien.

Sehr richtig. Die Nazis haben das übrigens offen zugegeben. 1940 wollten sie schon in Japan sein:


„Obschon der Nationalsozialismus erst in den Anfängen seines Aufbauwerkes stecke, nehme Deutschland bereits wieder eine führende Stellung in der Welt ein. … Zu den Aufgaben und Plänen des 6. Jahres der nationalsozialistischen Erhebung übergehend teilte Dr. Ley mit, daß eine großzügige Altersversorgung für die schaffende Menschen in Angriff genommen wird, daß das KdF-Seebad auf Rügen in Betrieb genommen und der Bau eines zweiten deutschen Bades bei Kolberg beginnen wird und daß am Rhein mehrere Erholungsheime geschaffen werden. Ferner gab Dr. Ley bekannt, daß das erste KdF-Schiff (Wilhelm Gustloff) im April und das Zweite (Robert Ley) noch im Laufe dieses Jahres fertiggestellt sein werde. Beide werden als die schönsten Schiffe der Welt gelten können, und daß im Jahre 1940 eine ganze Flotte von KdF-Schiffen bereitsteht, um Zehntausende von deutschen Arbeitern, in Begleitung von Einheiten der deutschen Marine, auf einer Weltreise zu den Olympischen Spielen nach Tokio zu bringen.“

VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 32, „Dr. Ley weist neue Etappen des nationalen Sozialismus: Großzügige Altersversorgung für den schaffenden Menschen - Eröffnung des KdF.-Seebades auf Rügen - Olympia-Fahrt deutscher Arbeiter nach Tokio - Betriebsappelle im ganzen Reich - Dr. Ley sprach zu 80.000 Siemens-Angehörigen (in Berlin)“, 01.02.1938, S. 2
 
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Das brauchst Du aber nicht, kümmere Dich um Deine Dir eigene Demenz, damit bist Du dann voll ausgelastet. Wir anderen kommen schon ohne Dich klar!

Wie kommst du denn darauf, alle anderen mit einzubeziehen?
Sind ja nicht alles Basislinke, sondern es gibt hier auch durchaus einige mit Hirn.
Und Basislinke brauchen schon jemand, der ihnen ab und zu erklärt, wie dämlich manche linken irrationalen Utopien sind.
Und deshalb bin ich für euch unerläßlich.
 

Orwellhatterecht

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Dann müßte ich "denken" wie du. Also "raten".
Für dich sind Realität und Fakten doch Fremdwörter.


... und im völligen Gegensatz zu Dir ist es mir bewußt, dass es sich in beiden Fällen um Fremdwörter handelt.

"Realität", abgeleitet aus dem französischen "rèalite", ursprünglich lateinisch, sowie

"Faktum", hervorgegangen aus dem Altgriechischen.

Aber ich wollte Dich jetzt nicht mit Fremdwörtern und Realitäten überfordern, bleib bei Deinen Phrasen, was interessieren Dich da schon Fakten und die Realität?!



PS. Findest Du nicht auch, die besten Gags sind noch immer die ungewollten! Davon kannst Du ja ein lustiges Liedchen trällern!
 
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... und im völligen Gegensatz zu Dir ist es mir bewußt, dass es sich in beiden Fällen um Fremdwörter handelt.

"Realität", abgeleitet aus dem französischen "rèalite", ursprünglich lateinisch, sowie

"Faktum", hervorgegangen aus dem Altgriechischen.

Aber ich wollte Dich jetzt nicht mit Fremdwörtern und Realitäten überfordern, bleib bei Deinen Phrasen, was interessieren Dich da schon Fakten und die Realität?!

PS. Findest Du nicht auch, die besten Gags sind noch immer die ungewollten! Davon kannst Du ja ein lustiges Liedchen trällern!

Das ist eben der Unterschied:
Du kümmerst dich um die Herkunft der Wörter und ich weiß, was sie bedeuten.

Gutes Beispiel gerade von deinem Kumpel, dem roten Huflattich:
"Das ist Nazi-Propaganda".
Das mag sein, aber es war die damalige REALITÄT!
Und diese wird von euch einfach ignoriert.
Also wie immer, wenn etwas nicht in euer krankes Denken passt.
 

Orwellhatterecht

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Das ist eben der Unterschied:
Du kümmerst dich um die Herkunft der Wörter und ich weiß, was sie bedeuten.

Gutes Beispiel gerade von deinem Kumpel, dem roten Huflattich:
"Das ist Nazi-Propaganda".
Das mag sein, aber es war die damalige REALITÄT!
Und diese wird von euch einfach ignoriert.
Also wie immer, wenn etwas nicht in euer krankes Denken passt.


Mit vorstehendem Posting zeigst Du auf, wer von uns beiden "krank" denkt !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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