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In Erinnerung an Dirk Bach....

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Tja, besonders die Katholiken sind schon geil !!!

Verehren Jesus als Sohn Gottes, handeln aber weder nach den 10 Geboten noch eifern sie seinen Taten nach...

Ich meine, die Gebote sind doch manchmal recht eindeutig:

Es heisst "Du sollst nicht töten" und nicht "Du sollst nicht töten, ausser es sind unbekehrbare Andersgläubige"

Und im Mittelalter waren diese Andersgläubigen vor allem Christen.

Der Begriff Katharer (von griechisch: καθαρός, katharós, ‚rein‘) steht für die Anhänger einer christlichen Glaubensbewegung vom 12. Jahrhundert bis zum 14. Jahrhundert vornehmlich im Süden Frankreichs, aber auch in Italien, Spanien und Deutschland. Verbreitet ist auch die Bezeichnung Albigenser (gelegentlich auch: Albingenser) nach der südfranzösischen Stadt Albi, einer ehemaligen Katharerhochburg. Sie selbst nannten sich veri christiani (‚die wahren Christen‘) oder boni homines bzw. Bonshommes (‚gute Menschen‘). Als Fremdbezeichnungen unter Zeitgenossen waren auch die Bezeichnungen Patarener bzw. Pateriner gebräuchlich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Katharer

Das Wort Ketzer stammt von ital. gazzari, das seinerseits auf lat. cathari beruht, und wurde bereits vor dem 13. Jahrhundert ins Deutsche übernommen. Es bezeichnete im Lateinischen und Italienischen ursprünglich die Anhänger des hauptsächlich in Südfrankreich und Oberitalien verbreiteten Katharismus.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ketzer
 
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lach ....

Es kann so sein wie du schreibst. Dann schreibe ich dir eine andere Perspektive und es kann genauso möglich sein, aber anders. Vielfalt ist Trumpf.

Es kann nicht nur so sein, es ist zur Zeit die "herrschende" Meinung :rolleyes2:. Deine Perspektive ist die deine, die darfst du mitteilen. Ich darf sie lesen, kritisch betrachten und für mich verwerfen...so wie du meine...ich will dich doch nicht überzeugen:))

Ja, Vielfalt ist Trumpf. Das hast du aber noch nicht im petto. Das mit der Vielfalt. Dein Einstieg zur Vielfalt beginnt mit einer Beschränkung....sie endet nicht da. So wie es sich eigentlich für kritische Menschen geziemt :kopfkratz:

Alle Spielarten sind denkbar, als Gerüst wählst du dir die Gesetze des Staats, Pädophilie geht dann halt nicht so wie dieses oder jenes andere auch nicht. Eine Welt voller Leute die sich selber verwirklichen wird trotzdem eine nahezu unerträgliche Welt, trotz oder auch wegen der Kreativität.

Merkst du eigentlich nie wie du dir selber immer widersprichst. Alle Spielarten sind denkbar !!, genau und weil sie das sind, hat niemand in erster Stufe irgendeine davon auszuschließen. Das nennt man Logik, die dir völlig abgeht. Die Spielart der Pädophilie (stark ausgeprägt in bestimmten Professionen), ist ein Spielart der Sexualität. Wir haben diese aus übergeordneten Gründen ( z.B. Kindeswohl ) als nicht erstrebenswert angesehen und deren Ausübung (nicht deren Dasein....soviel Logik muss sein) per Gesetz unter Strafe gestellt.

Jeder Satz von dir beinhaltet soviel logische Fehler in sich, dass es einem das Schmunzel verschlägt ....also sich selber verwirklichen ist das Beste was dem Menschen gelingen kann...das ist bis jetzt nur wenige rundherum gelungen....u.a. Jesus:))

und weil das so ist

unssinge nicht belegt, beweisbare Behauptung aus deiner Perspektive...

wird die Welt nicht unerträglich durch Selbstverwirklichung...(soviel Logik muss sein) und Kreativität ohne Streben zu einer Selbstverwirklichung ist kastriertes Herumschnipseln im Leben oder Abpausen anderer vorgegebener Lebensentwürfe ( so in etwa , wie ich das bei dir sehe..). Deshal nicht trotz Kreativität sonder durch Kreativität und Selbstverwirklichung.

Deine Argumentation fußt auf sandigem Grund. Sie lässt die Vernunft außen vor. Du bist zu schwach im Leben und möchtest andere noch entmündigen, indem du vorgeben willst, was Leben sei. Du hast die Vernunft zum Leben hin, die ein wesentlicher Bestandteil dessen ist, was Gott dem Menschen mit auf den Weg gegeben hat, einfach ausgeblendet. Schön bequem :))

Aber darüber möchte ich mit dir nicht diskutieren, würde mich ständig nur zur Satire reizen.

Denn es gibt noch etwas anders, das nennt sich Demut, Moral, Tugend und das sind keine beliebigen Werte und die müssen wir ausleben und nicht alle Triebe von der Fresssucht bis zur sexuellen Perversion.

Da rennst du bei mir durch weit offene Türen...nur wer diese Begriffe nutzt, muss Selbstverwirklichung und Vernunft an prio 1 setzen, sonst sind die nicht nur kastriert, sondern deformiert... glauben, verordnen, ausgrenzen helfen dabei nicht...die helfen solchen Deformierern, die so in deine Richtung tendieren..

echt:))

Der gute Ratzi hat mal was Schlaues geschrieben. Das nannte sich fides et ratio..aus seiner Sicht konsequent. Ich möchte dem bono Beni ratio et fides entgegenhalten.....ist zwar anstrengender, hält aber besser :kopfkratz:
 
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Merkst du eigentlich nie wie du dir selber immer widersprichst. Alle Spielarten sind denkbar !!

Hab nur deinen Gedanken kritisch weitergeführt. Wollte eigentlich sagen das Freiheit aus der Konvention auch Vorteile hat.

Also ich meine, wenn man ein streng genormtes und reglementiertes Gesellschaftssystem hat dann können sich die Menschen in diesem System vielleicht doch einerseits auch ungezwungener geben. Aus der Geborgenheit und Sicherheit heraus die es bietet. Was man an vielen Beispielen verdeutlichen könnte wozu ich jetzt aber keine Lust habe.

Generell kann man aber für alles Argumente finden die dagegen oder dafür sprechen. Ich bin jedenfalls aus sittlichen Gründen dafür Homosexualität in der Öffentlichkeit als Verfehlung zu platzieren.
 
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Der Mensch ist eigenverantwortlich, genauso wie es Homosexuelle gibt so gibt es auch Menschen die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen, beides ist nicht normal. Gott hat auch Pädophile und auch Sodomisten erschaffen. Gott hat auch Mörder erschaffen und alle diese Menschen haben nicht den Glauben gelebt. Gott nimmt den Menschen nicht die Eigenverantwortlichkeit ab, Gott verhindert nicht die Sünde der Menschen.

Die Homosexualität ist in der Bibel als schwere Verfehlung beschrieben. Ich mag Menschen nicht die sich selber über alles stellen.

Dazu auch eine Bemerkung von mir:

Es ist schon ein Unterschied, ob ein Erwachsener Kinder oder Tiere sexuell missbraucht, oder ob zwei erwachsene Menschen einvernehmlichen Sex miteinander haben. Letzteres ist kein Missbrauch. Siehst du den Unterschied? Jeder darf natürlich eine Meinung dazu haben, aber "Gott sei Dank" leben wir in keinem Gottesstaat, in dem Brüder wie du das Sagen haben. Aus den Privatangelegenheiten der Menschen haben sich Staat und Kirche raus zu halten. Natürlich solange kein Missbrauch vorliegt. Und das ist hier nicht der Fall.

Zieh doch in irgendein Land, in dem Homosexualität verboten ist. Ein Gottesstaat wäre das richtige für dich. Werde Fernsehprediger in den USA. Oder konvertiere zum Islam und werde Salafist. Dann kommst du garantiert nicht in die Hölle, wenn das deine einzige Angst ist. Bestimmt nicht. ;-)

Übrigens: Wenn du Menschen nicht magst, die sich über alles stellen, frage ich mich, wie du dich selber mögen kannst. ;-) Heißt es nicht: Liebe deinen Nächsten so wie dich selbst? ;-) Zählen Homosexuelle nicht zu unserer Gemeinschaft?

Ich vermute aber ein anderes Problem bei dir. Verdrängte Homosexualität. Schau dir mal "American Beauty" an. ;-)
 
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Generell kann man aber für alles Argumente finden die dagegen oder dafür sprechen. Ich bin jedenfalls aus sittlichen Gründen dafür Homosexualität in der Öffentlichkeit als Verfehlung zu platzieren.

Sex in der Öffentlichkeit ist verboten. Und exhibitionistische Handlungen sind nur bei Männern strafbar.

(1) Ein Mann, der eine andere Person durch eine exhibitionistische Handlung belästigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__183.html
 
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Dazu auch eine Bemerkung von mir:

Es ist schon ein Unterschied, ob ein Erwachsener Kinder oder Tiere sexuell missbraucht, oder ob zwei erwachsene Menschen einvernehmlichen Sex miteinander haben. Letzteres ist kein Missbrauch. Siehst du den Unterschied? Jeder darf natürlich eine Meinung dazu haben, aber "Gott sei Dank" leben wir in keinem Gottesstaat, in dem Brüder wie du das Sagen haben. Aus den Privatangelegenheiten der Menschen haben sich Staat und Kirche raus zu halten. Natürlich solange kein Missbrauch vorliegt. Und das ist hier nicht der Fall.

Zieh doch in irgendein Land, in dem Homosexualität verboten ist. Ein Gottesstaat wäre das richtige für dich. Werde Fernsehprediger in den USA. Oder konvertiere zum Islam und werde Salafist. Dann kommst du garantiert nicht in die Hölle, wenn das deine einzige Angst ist. Bestimmt nicht. ;-)

Übrigens: Wenn du Menschen nicht magst, die sich über alles stellen, frage ich mich, wie du dich selber mögen kannst. ;-) Heißt es nicht: Liebe deinen Nächsten so wie dich selbst? ;-) Zählen Homosexuelle nicht zu unserer Gemeinschaft?

Ich vermute aber ein anderes Problem bei dir. Verdrängte Homosexualität. Schau dir mal "American Beauty" an. ;-)

Es ging speziell darum das argumentiert wurde Gott hätte doch auch die Homosexuellen erschaffen und daher seien sie "natürlich". Von daher antwortete ich Gott habe aber genauso Pädophile erschaffen und das diese auch nicht natürlich seien, in dem Sinne das man es tolerieren sollte.

Es ist also nicht alles was Gott erschaffen hat gut und natürlich und der Mensch ist selber verantwortlich. Auch wenn bei Homosexualität kein Missbrauch vorliegt wie bei Kindesmissbrauch so ist es dennoch eine sexuelle Perversion, genauso wie Kindesmissbrauch.

Mein anliegen ist einfach nur und das habe ich auch so geschrieben: Die Homosexuellen mögen bitte ihre Sexualität hinter verschlossenen Türen veranstalten und diese Perversion nicht in die Gesellschaft tragen.

Es ist und bleibt nach der Bibel eine schwere Verfehlung und alle Christen sind gerufen das zu verurteilen. Ich weiß das es manchen nicht passt und sie das zu gerne aushebeln wollen, aber nicht mit mir!
 
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Es ist natürlich nicht richtig vom Sein auf das Sollen zu schließen.

Als Humes Gesetz (auch Hume'sches Gesetz oder Sein-Sollen-Dichotomie) wird ein metaethisches Prinzip bezeichnet, wonach nicht von einem Sein auf ein Sollen geschlossen werden kann bzw. nicht von einer Menge rein deskriptiver Aussagen ohne weiteres auf normative oder präskriptive Aussagen logisch geschlossen werden kann.[1]

http://de.wikipedia.org/wiki/Humes_Gesetz

Aus diesem Grund habe ich dich auch gefragt, ob du es logisch begründen kannst, dass Homosexualität ethisch nicht richtig ist.
 
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mmmmhmmmm

Es ist natürlich nicht richtig vom Sein auf das Sollen zu schließen.



http://de.wikipedia.org/wiki/Humes_Gesetz

Aus diesem Grund habe ich dich auch gefragt, ob du es logisch begründen kannst, dass Homosexualität ethisch nicht richtig ist.

wenn er diese Frage in sich logisch beantworten würde, würde er ein Problem bekommen...denn wenn fides vor ratio geht....wird das mit dem Sein schlecht.

Wer sich auf glauben gründet, kann das Sollen nur wollen, das reine Sein bereit Pein. Denn es sollen ja alle so sein, wie das der Glaube vorgibt.. diesen Eiertanz löst die ecclesia mit ihrem Beharren auf dem Naturrecht......ist aber zu kurz geschossen..

Also warten wir mal ab, wie unter der Sonne Vernunft, Wille und Glaube unter den Sombrero kommt..

da jute Joete hat da schon mal nen Ansatz..."strebend sich der Mensch bemüht..." Wobei er bestimmt dabei an seinen Bruder im Geiste den Kant dachte...

echt:))
 
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Aus diesem Grund habe ich dich auch gefragt, ob du es logisch begründen kannst, dass Homosexualität ethisch nicht richtig ist.

Fällt dir nichts besseres mehr ein als dich hier so abgehoben zu präsentieren?

Ja, klar kann ich es logisch begründen. Der After ist ein Ausscheidungsorgan und nicht dafür bestimmt ein anderes gleichgeschlechtliches Geschlechtsorgan aufzunehmen. Das ist logisch, die Natur hat den After nicht zum Geschlechtsverkehr bestimmt. Im After sind Fäkalien und der Samen der Leben zeugt hat bei den Fäkalien nichts zu suchen. Die Vorstellung zweier Männer beim Analverkehr ist geradezu ekelerregend.
 
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wenn er diese Frage in sich logisch beantworten würde, würde er ein Problem bekommen...denn wenn fides vor ratio geht....wird das mit dem Sein schlecht.

Wer sich auf glauben gründet, kann das Sollen nur wollen, das reine Sein bereit Pein. Denn es sollen ja alle so sein, wie das der Glaube vorgibt.. diesen Eiertanz löst die ecclesia mit ihrem Beharren auf dem Naturrecht......ist aber zu kurz geschossen..

Also warten wir mal ab, wie unter der Sonne Vernunft, Wille und Glaube unter den Sombrero kommt..

da jute Joete hat da schon mal nen Ansatz..."strebend sich der Mensch bemüht..." Wobei er bestimmt dabei an seinen Bruder im Geiste den Kant dachte...

echt:))

So schwer ist das gar nicht, die Homosexuellen sind zur Keuschheit gerufen.
 
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Die katholische Kirche erlaubt übrigens Sex nur dann, wenn er der Fortpflanzung dient. Ansonsten sieht sie auch den richtigen Verkehr als moralisch verwerflich an.

Im westeuropäischen Raum hat die Sexualethik der katholischen, später auch anderer christlicher Kirchen weite Bereiche des Zusammenlebens seit dem Beginn des Mittelalters über Jahrhunderte dominiert. Freude an der Sexualität galt als Sünde; lediglich Heterosexualität, ausgelebt zum Zwecke der Zeugung und Fortpflanzung und eingebunden in die Institution der christlichen Ehe, wurde moralisch befürwortet und gefördert. Die Menge an entsprechenden Predigten, Aufrufen, Schriften etc. legt allerdings nahe, dass die Praxis anders ausgesehen haben mag.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sexualethik
 
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kreuz.net ist übrigens aktuell nicht mehr erreichbar, gestern wurde in den Nachrichten im ZDF massiv gegen den Artikel über Bach gehetzt. Die Diktatur der "politisch Korrekten" und ihre Meinungsmafia schlägt zurück.

Natürlich war der Artikel eine Provokation, aber Leuten die eh nicht an den Christengott glauben kann es ziemlich egal sein ob jemand schreibt das Bach nun in der Homo-Hölle schmort.

Sie glauben ja nicht an Gott und Hölle und auch nicht an die Perversion der Homosexualität welche die Kirche als schwere Verfehlung geißelt. Also dürften sie sich darauf auch gar nicht einlassen. Sie tun es aber trotzdem und das zeigt wie falsch sie sind.
 
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mmmhmmm

also

a) habe ich noch nirgends ein Argument von dir gelesen, nur Gefühle oder Fußnoten aus Glauben heraus

b) Das Homosexuelle ihre Sexualität hinter verschlossenen Türen ausleben sollen , ist ein Argument ?
.........hää..tickst du noch sauber... das ist ein Appell :)). Diesen kannst du mit Argumenten aus deiner Sicht untermauern...die sind aber leicht zu zerpflücken ( so aus GG heraus und Selbstbestimmung vor Fremdbestimmung etc) ..also lassemer das..

echt:))
 
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komma

nix Punkt, Komma....:winken:

Für Christen ist Homosexualität eine schwere Verfehlung. Punkt.

isse auch nicht

Du liest diese Eiertanz sehr einseitig...:

„Die spezifische Neigung der homosexuellen Person ist zwar in sich nicht sündhaft, begründet aber eine mehr oder weniger starke Tendenz, die auf ein sittlich betrachtet schlechtes Verhalten ausgerichtet ist."

Es ist keine Verfehlung an sich, sondern eine Neigung, der nicht nachgegangen werden soll (soviel Erkenntnis sollte auch in dein Kastl hineingehen), weil sie die göttliche Ordnung stört ( nach der Diktion der Kirche, die aber nicht das dictum mundi ist)

Und weil du das Wesentliche nie zur Kenntnis nehmen willst, ist eine Argumentation mit dir überflüssig....

echt:))
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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