Die Wahl oder die Forderung zur Wahl einer anderen Person durch eine parlamentarische Mehrheit als Merkel ist gelebte Demokratie.
Die Wahl einer Person durch eine parlamentarische Mehrheit als "rückgängig zu machen" ist im Fall Thüringen
-ein Eingriff in die Kompetenz eines Landesparlaments
-ein Angriff und eine Weisung auf und an jeden einzelnen Abgeordneten, der laut Verfassung nur seinem Gewissen verpflichtet ist und niemandem Rechenschaft schuldig ist wie er wann wen wählt.
-Das unter Druck setzen eines gewählten Ministerpräsidenten zum Rücktritt ist strafrechtlich relevant
alle drei Punkte zusammengezählt ist Faschismus/Sozialismus pur.
Wenn du dies nicht auseinanderhalten kannst, tust du mir leid.
Wie wurde denn die Wahl "rückgängig gemacht"?
=> Durch den Rücktritt des MP.
Ist es demokratisch wenn jemand zurücktritt?
=> JA
Wo ist dein Problem?
Wodurch konkret wurde in die Kompetenz eines Landesparlament eingegriffen? Durch eine Meinungsäußerung?
Wodurch konkret wurden Abgeordnete manipuliert? Welche Anweisung gab es? Durch eine Meinungsäußerung?
Wodurch wurde der MP unter Druck gesetzt? Durch eine Meinungsäußerung?
Ich sehe nichts strafrechtlich relevantes an dem Gespräch zwischen dem MP und Merkel. Wo ist die Anklage der AfD diesbezüglich?
Deine Behauptungen sind lächerlich.
Einzig fragwürdig ist Merkels Timing ihrer Südafrika-Kritik und das Veröffentlichen politischer Statements auf Ministeriums-Seiten.